Eine Ausbildung voller spannender Einblicke in die Welt der Wissenschaft: Auf unserem Campus in Martinsried bist du als Azubi von Anfang an in unsere Spitzenforschung eingebunden und leistest einen wichtigen Beitrag. Bewirb dich jetzt für eine unserer vielfältigen Ausbildungsstellen ab Herbst2025! Zusammen mit dem Max Planck Institute of Biochemistry bieten wir Ausbildungsplätze in folgenden Bereichen an: 🔬 Biologielaborant*in 💼 Büromanagement 💻 Fachinformatik 🔧 Feinwerkmechanik 🐾 Tierpflege Klingt das spannend für dich oder jemanden, den du kennst? Dann teile diesen Beitrag und lass es andere wissen! Weitere Informationen zu unseren Ausbildungsberufen sowie zum Bewerbungsprozess findest du hier: https://lnkd.in/eHyfDenj https://lnkd.in/gknAUG2 Martin Wied
Beitrag von Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz
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Themen Maschinenbau Bachelorarbeit Eine Bachelorarbeit im Maschinenbau ist eine herausfordernde Aufgabe. Für die Erstellung Ihrer Bachelorarbeit im Maschinenbau sollten Sie mindestens ein Semester einplanen. Es ist also höchste Zeit, dass Sie ein passendes Thema für Ihre Arbeit finden. Mit einem Überblick über 180 Bachelorarbeit Maschinenbau Themen möchten wir Ihnen helfen. Lassen Sie sich von der folgenden Liste für Ihre Abschlussarbeit inspirieren. Jedes Thema wurde sorgfältig ausgewählt und ist einzigartig, um sicherzustellen, dass Ihre Arbeit sich von den anderen abhebt. https://lnkd.in/eDw4KRGm
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Hochschultag am Heinrich-Hertz-Berufskolleg: 𝗩𝗶𝗲𝗹 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗮𝗻 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲 – 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝘁𝗵𝗲 Am 12.12.2024 standen am Heinrich-Hertz-Berufskolleg in Düsseldorf alle Zeichen auf Studium. Im Rahmen des diesjährigen Hochschultags stellten sich die TH Köln und der Campus Leverkusen mit ihren Studienangeboten den Schüler*innen der Abschlussklassen dieses technisch ausgerichteten Berufskollegs vor. Das Interesse an den Chemiestudiengängen der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften – und an Mathematik – war groß. Zu den typischen Fragen zählte, inwiefern sich die Bachelorstudiengänge Angewandte Chemie und Pharmazeutische Chemie nun genau unterscheiden? Zudem beantworteten Prof. Burdinski und das Team der Studienberatung, bestehend aus Frau Fabian und Frau Hennig, auch regelmäßig die Frage, wie viel Mathematik für ein Chemie-Studium notwendig wäre. „𝘔𝘦𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦𝘳, 𝘢𝘭𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦𝘯𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘦𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘦𝘯. 𝘔𝘪𝘵 𝘩𝘢𝘭𝘣𝘸𝘦𝘨𝘴 𝘴𝘰𝘭𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘒𝘦𝘯𝘯𝘵𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘶𝘭𝘮𝘢𝘵𝘩𝘦𝘮𝘢𝘵𝘪𝘬 𝘩𝘢𝘵 𝘮𝘢𝘯 𝘪𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘮 𝘍𝘢𝘭𝘭 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘵𝘷𝘰𝘳𝘢𝘶𝘴𝘴𝘦𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯,“ lautet die zusammenfassende Einschätzung des Beratungsteams am Ende des Tages. „𝘓𝘦𝘵𝘻𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘳𝘶𝘮, 𝘮𝘪𝘵𝘩𝘪𝘭𝘧𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘊𝘩𝘦𝘮𝘪𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘣𝘭𝘦𝘮𝘦 𝘻𝘶 𝘭ö𝘴𝘦𝘯. 𝘋𝘢𝘴𝘴 𝘮𝘢𝘯 𝘥𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘭 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘦𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴, 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘕𝘢𝘵𝘶𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘢𝘤𝘩𝘦. 𝘈𝘮 𝘌𝘯𝘥𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘴 𝘻ä𝘩𝘭𝘵 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘤𝘩𝘦𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘚𝘢𝘤𝘩𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥.“ Diesen entwickeln die Studierenden in beiden Studiengängen im Verlauf von in der Regel sechs Fachsemestern. Wer zusätzlich ein Praxissemester in einem chemischen oder pharmazeutischen Betrieb absolvieren oder vielleicht ein Jahr im Ausland studieren möchte, gewinnt den nötigen Freiraum durch eine Verlängerung der Regelstudienzeit um ein Semester. #thkoeln #thköln #chemie #naturwissenschaft #mint #wissenschaft #fakultätfürangewandtenaturwissenschaften #campusleverkusen #chemiestudium #köln #leverkusen #chemiecampus
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Studiengangsuche! Welchen Studiengang suchen wir? Richtig geraten? Wir suchen den Studiengang #Chemie – das Studium der Materie in all ihren faszinierenden Facetten. Dieses Fachgebiet ermöglicht es Studierenden, die Struktur, Eigenschaften und Reaktionen der #Materie auf molekularer Ebene zu verstehen. Sie gewinnen Einsicht in fundamentale chemische Prozesse und lernen, wie diese Kenntnisse praktisch angewendet werden, von der Entwicklung neuer Medikamente bis zur Optimierung von Industrieprozessen. Durch Spezialisierungen in organische Chemie, analytische Chemie oder #Materialwissenschaften, ebnet der Studiengang den Weg für innovative Lösungen in der Medizin, Technologie und Nachhaltigkeit. Hier wird Wissen geschaffen, das die Grundlage für neue Produkte und Prozesse legt, die unsere Gesundheit, Umwelt und unseren Alltag verbessern. Wir haben eine #KI nach ihrer Vorstellung gefragt und eine Darstellung eines typischen Chemiestudierenden im Jahr 2050 generiert! Wir freuen uns darauf, Meinungen und Gedanken zu dieser Vision zu hören und gemeinsam zu diskutieren, wie realistisch das #generierte Bild ist. In diesem Format #Studiengangsuche zeigen wir verschiedene Studiengänge und stellen die wichtigsten Inhalte sowie mögliche Spezialisierungen vor. Dadurch ist ein Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Studium mit sich bringt möglich.
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Lesetipp der Redaktion 💡 Update zum Chemiestudium. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) hat die aktuellen Zahlen zu Noten, Abschlüssen und dem weiteren Karriereweg nach dem Studium veröffentlicht. Hier gibt es die Infografiken dazu. #forschung #research
Chemiestudium in Deutschland: Dauer, Noten, Ersti-Zahlen und mehr
laborpraxis.vogel.de
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👉SAMUEL SCHANTL, 17, ist Schüler an der HTL Pinkafeld und absolviert ein #Praktikum an unserem Institut JOANNEUM RESEARCH MATERIALS: 💬Ich beschäftige mich in der Forschungsgruppe Smart Connected Lighting in #Pinkafeld mit der #Kommissionierung und Prüfung von Bauteilen. Es gibt aktuell über 600 unterschiedliche #Bauteile, die hier verwendet werden. 🔬Mit dem #Mikroskop überprüfe ich optisch, ob diese beispielsweise mechanische Schäden erfahren haben. In einer Excel-Liste protokolliere ich, wo die Bauteile dann abgelegt sind und ich trage Spezifikationen ein. Außerdem bin ich gerade dabei, eine Weboberfläche mit diesen Inhalten zu erstellen. Ich interessiere mich für #Technik und mache bereits zum 2. Mal ein Praktikum bei JOANNEUM RESEARCH.💬 👉Karriere@JR: https://lnkd.in/dfPNt-pc #MATERIALS 📸 JOANNEUM RESEARCH/MATERIALS
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🎉 David Engler hat als erster dualer Student des LGV seinen Bachelor im Bereich Geodäsie und Geoinformatik an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) abgeschlossen! Schon zu Beginn seines Studiums überzeugten David die vielfältigen Einsatzgebiete in der #Vermessung. Er schätzte im LGV besonders die Abwechslung zwischen Innen- und Außendienst. 👉 Gut zu wissen: Die Arbeitszeiten konnten flexibel an die variierenden Vorlesungspläne und die Klausurenphasen angepasst werden. Trotz der Tatsache, dass es sich um einen recht kleinen Studiengang mit 20 Studierenden handelte, war er von der Vielfalt an Themen in seinem Studium überrascht. 👉 Spannend dabei: Bei einigen war bereits früh klar, dass sie nach ihrem Bachelor-Abschluss in die #Ingenieurvermessung gehen oder im Master-Studiengang die Vertiefung #Hydrographie – oder wie David #Geoinformatik – beginnen möchten. 📍 Davids Tipp für alle, die ein #DualesStudium anstreben: „Nutzt die Gelegenheit, eure Bachelorarbeit im eigenen Unternehmen zu schreiben. Du kannst ein Thema wählen, das dich persönlich interessiert und für das Unternehmen von Bedeutung ist. Das steigert deine Motivation und dein Engagement während des Schreibprozesses und kann gleichzeitig deine beruflichen Perspektiven verbessern. Du erhältst oft Unterstützung von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, was zu einer wertschätzenden und hilfsbereiten Arbeitsatmosphäre beiträgt.“ 👉 Du interessierst dich für ein duales Studium oder hast eine Frage an David? Dann schreibe gerne einen Kommentar!
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Tipps & Tricks fürs Labor 👩🔬 Chemie studieren, aber wo? In unserem Beitrag erfahren Sie, welche Unis im Chemie-Hochschulranking führen. 🥼🧪 #forschung #research
Chemie studieren, aber wo?
laborpraxis.vogel.de
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Polymechaniker/in: Ein #Beruf mit #Tradition und #Zukunftspotential Der Beruf des Polymechanikers ist faszinierend und bietet viele Möglichkeiten für die berufliche und persönliche #Entwicklung. Warum ich diesen Beruf empfehle und welche Vorteile er mit sich bringt. Vielfältige #Weiterbildungsmöglichkeiten Polymechaniker/innen erwerben bereits während der Lehre umfassende #Kompetenzen. Die Ausbildung zum Polymechaniker ist sehr breit gefächert und eröffnet viele Wege nach der Lehre. Man kann noch während der Lehre die #Berufsmatura machen. Oder sich anschliessend zum #Meister weiterbilden, ein #Technikerdiplom HF erwerben oder über Passerellen den Zugang zu einem #Fachhochschul- oder #Universitätsstudium erlangen. Diese Flexibilität macht den Beruf besonders attraktiv. Dank Ausbildung und Allgemeinbildung Einblick in #Infrastruktur und #Handelsketten Wer sich dafür interessiert, wie unsere Infrastrukturen und Handelsketten funktionieren, für den ist der Beruf des Polymechanikers besonders spannend. Polymechaniker spielen eine wichtige Rolle in einem komplexen #System, das unsere moderne Welt am Laufen hält. Tradition und Bedeutung für die Region Die Polymechanik hat im #Rheintal eine lange #Tradition. Es begann mit der #Viscose, gefolgt von der Entwicklung der #Leica und später der #SFS-Gruppe. Diese Unternehmen haben durch die Ausbildung von #Fachkräften viele kleine und mittlere #Unternehmen hervorgebracht, die eine ganze #Region wirtschaftlich gestärkt und aus der #Armut geführt haben. Wissenschaftliche Fakten zur Unterstützung Fachkräftemangel: Laut einer Studie des Schweizerischen #Arbeitgeberverbands gibt es einen zunehmenden #Bedarf an gut ausgebildeten #Fachkräften im technischen Bereich. Der Beruf des Polymechanikers gehört zu den gefragten Berufsbildern, was hervorragende #Arbeitsmarktchancen bietet. Technologische #Entwicklung: Die #Digitalisierung und #Automatisierung in der #Industrie erhöhen den Bedarf an Fachkräften, die mit modernen Technologien umgehen können. Polymechaniker sind hier bestens ausgebildet und können sich schnell an neue Anforderungen anpassen. Wirtschaftliche Bedeutung: Gemäss dem Bundesamt für Statistik trägt die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (#MEM-Industrie) wesentlich zur Schweizer Wirtschaft bei. Polymechaniker sind ein zentraler Bestandteil dieser #Industrie und tragen zur #Innovationskraft und #Wettbewerbsfähigkeit des Landes bei. https://lnkd.in/dfSMqTX3 #Polymechaniker #BerufMitZukunft #Weiterbildung #Industrie #TechnischeBerufe #Schweiz #Karrierechancen #Tradition #Innovation
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🎓 Der Fachkräftemangel von morgen – Unsere Antwort heute: Ausbildung! 🎓 Im Jahr 2023 fehlten in Deutschland rund 570.000 Fachkräfte. Doch wir packen das Problem für uns an! 🚀 Eine starke #Ausbildung ist der Schlüssel, um frühzeitig Talente zu gewinnen und zu fördern. Deshalb waren wir kürzlich an der Gesamtschule „Am Schießberg“, um Berufe wie den Chemielaboranten und Baustoffprüfer vorzustellen. Dabei zeigte sich wieder, wie faszinierend gerade die Chemie für junge Menschen ist. Sie ist nicht nur eine Wissenschaft, sondern hat etwas Magisches an sich ✨ . Für alle, die mehr über die „Magie der Chemie“ erfahren und die Mechanismen dahinter verstehen möchten, bietet die Ausbildung zum Chemielaboranten tolle Möglichkeiten. Unsere Auszubildenden und Ausbilder haben den Schülern nicht nur die Theorie nähergebracht, sondern auch echte Einblicke in den Berufsalltag gegeben. Ein Highlight war sicherlich, wie man mit Phenolphthalein „Geheimschrift“ herstellen kann. Sobald Phenolphthalein alkalisch wird, färbt es sich violett – ein faszinierendes Beispiel für die chemische Magie, die im Alltag verborgen liegt! 🎥 Die Förderung der nächsten Generation entscheidend ist, um den Fachkräftemangel langfristig zu bekämpfen. Lassen Sie uns gemeinsam die Ausbildung stärken und mehr jungen Menschen die Chance geben, ihren Weg zu finden! 💪 #Fachkräftemangel #Chemie #ZukunftGestalten #Karriere #Nachwuchsförderung #Berufsorientierung #NextGeneration #Schule #Berufsbildung
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#StimmenDerKerntechnik Schon sehr früh, während meines Maschinenbau-Studiums, habe ich mich für Fragen der #Energieversorgung interessiert. Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz bin ich auf den Bereich Wasserstofftechnik des Instituts für Kern- und Energietechnik (IKET) des heutigen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gestoßen und habe mein Praktikum begonnen. Mit #Kerntechnik hatte ich mich bis dahin nur sehr wenig befasst. Auch hatte ich etwas Angst vor dieser Technik. Ich bin in Hessen groß geworden und dort gab es in den Nachrichten immer wieder Berichte über „Störfälle“ im Kernkraftwerk Biblis. Auch der Unfall von Tschernobyl war immer wieder präsent und das prägte natürlich meine Einstellung. Die Neugier der Ingenieurin setze sich durch: Erst wenn ich mehr über die #Technik weiß, kann ich auch eine Aussage darüber machen, ob sie denn nun „Gut“ oder „Böse“ ist. Deshalb hörte ich parallel zum Praktikum die Vorlesung „Kernkraftwerkstechnik“, um die Vorbehalte mit Fakten zu füttern. Schnell war ich begeistert, doch endgültig gepackt hat mich die Kerntechnik beim zweiwöchigen Kurs „Spezialkurs Kerntechnik“ des #VGB. Viele Vorträge und Anlagenbesichtigungen, z. B. der Brennelementefertigung, haben uns Studierenden ein umfassendes Bild der beruflichen Möglichkeiten in der Kerntechnik gegeben und unser Wissen vertieft. Die Tage am Simulatorzentrum bleiben für immer unvergessen – selbst ein #Kernkraftwerk „steuern“ ist ein fantastisches Erlebnis! Die Kerntechnik hatte mich gefangen – in der Diplom- und Doktorarbeit beschäftigte ich mich mit Themen rund um GenIV-Reaktoren. Anschließend startete ich ins „richtige“ Arbeitsleben. Meine Projekte kann ich als abwechslungsreich beschreiben, kein Projekt glich dem anderen – Rückbauprojekte; Neubau von Abfallbehandlungsanlagen, z. B. für chinesische Kraftwerke; Planung sowie Lieferung von Ausrüstung für diverse Behandlungszentren, wie bspw. in der Schweiz. Ein absolutes Highlight und noch dazu für einen #Neubau war die Fertigung des „CoreCatchers“ für Hinkley Point C. Immer waren berufliche Netzwerke sehr wichtig für mich. Bis heute habe ich Kontakt zu anderen Teilnehmenden des Spezialkurses Kerntechnik, bin seit dem Studium Mitglied der Kerntechnische Gesellschaft e.V. und habe immer gern die Angebote der Jungen Generation (JG) genutzt oder auch unterstützt. Legendär war hierbei sicherlich die Exkursion nach Tschernobyl und ans Kraftwerk Süd-Ukraine. Bei einer der Veranstaltungen der JG wurde ich angesprochen, ob ich nicht Interesse an einem Frauennetzwerk hätte – kurze Zeit später gründeten sich die Women in Nuclear Germany, bei denen ich sofort Mitglied wurde. Hier war ich einige Jahre im Vorstand aktiv und konnte meinem #Netzwerk diverse Vorbilder hinzufügen, die mir bis dahin in der Männerdomäne „Maschinenbau/Kerntechnik“ fehlten. Die Teilnahme an WiN-Global Konferenzen hat meinen Blick geweitet und der internationale Kontakt über das Netzwerk ist nach wie vor großartig!
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