𝗔𝗻𝗮𝗹𝗸𝗮𝗿𝘇𝗶𝗻𝗼𝗺 - 𝗗𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗨̈𝗯𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗯𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗜𝗺𝗺𝘂𝗻𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲. In der Onkologie ist es entscheidend, kontinuierlich aktuelle Forschungsergebnisse zu teilen und zu diskutieren. Ein wertvoller Beitrag für alle Fachkräfte im Gesundheitswesen, die sich mit gastrointestinalen Tumoren beschäftigen.
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🔬 Stammzelltransplantation bei #Leukämie-Behandlung sicherer machen: Universitätsmedizin Halle an BMBF-Projekt beteiligt Eine #Stammzelltransplantation kann für viele Leukämie-Patient:innen lebensrettend sein – birgt jedoch das Risiko schwerer Nebenwirkungen, wie akuten oder chronischen Nierenschäden. Um diese Risiken gezielt zu minimieren, beteiligt sich die Universitätsmedizin Halle am bundesweiten #Forschungsprojekt PRETTY (Personalized Prediction of Transplant Toxicity) unter Leitung der Medizinische Hochschule Hannover. Das Projekt, mit insgesamt 1,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, entwickelt ein innovatives Vorhersagemodell, das auf Basis klinischer Daten und maschinellen Lernens individuelle Risiken besser abschätzen soll. Ziel ist es, die Therapie für Betroffene sicherer zu machen, Lebensqualität zu erhöhen und langfristig auch personalisierte Prognosen für weitere Krebsarten zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt auf datenschutzkonformem Arbeiten: Die Forschenden der Universitätsmedizin Halle trainieren gemeinsam mit den beteiligten Einrichtungen in ganz Deutschland dezentrale Vorhersagemodelle lokal und kombinieren diese später in einem föderierten Ansatz. Dabei fließen nicht nur medizinische Daten, sondern auch die Perspektiven von Ärzt:innen und Patient:innen mit ein, um die Auswirkungen der Therapie umfassend zu erfassen. #Stammzelltransplantation #Forschung #TeamUMH #Innovation #BMBF Daniel Tiller, Jan Christoph, Medizininformatik-Initiative (MII), Technische Universität Braunschweig, Universitätsklinikum Jena, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Universitätsmedizin Göttingen, University of Twente
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#Nachwuchstalente gezielt fördern – das ist für eine #Universität wie die FAU Erlangen-Nürnberg außerordentlich wichtig, um auch in Zukunft eine führende Rolle in der #Forschung zu spielen. Dafür hat die FAU das FAU-Nachwuchsgruppenleitung-Programm (#FAUngl) gestartet. Neuer FAU-Nachwuchsgruppenleiter: PD Dr. Dr. Ferdinand Knieling Name der Nachwuchsgruppe: Translationale Pädiatrie Forschungsthema: Mit neuartigen, maßgeschneiderten Bildgebungstechnologien Krankheiten erkennen, verstehen und besser behandeln PD Dr. Dr. Ferdinand Knieling arbeitet mit seiner Arbeitsgruppe an der nächsten Generation von bildgebenden Verfahren, die es ermöglichen, mit möglichst geringen Risiken auch bei sehr jungen Patient/-innen hochaufgelöste Informationen aus Geweben zu erhalten. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Erforschung von chronischen und seltenen Erkrankungen, deren Krankheitsverständnis bis heute noch unzureichend ist. Die erzielten Ergebnisse sollten helfen, Krankheitsprozesse aufzuklären, die Wirkung neuer Medikamente besser zu verstehen und Therapien langfristig zu überwachen. https://lnkd.in/ePAh52TM
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Ein präzises Verständnis des Gesundheitszustands ist für wirksame medizinische Behandlungen unverzichtbar. #Gesundheitsdaten ermöglichen Mediziner:innen, genaue Diagnosen zu stellen und Unsicherheiten zu reduzieren. Insbesondere in der Onkologie müssen alle relevanten Daten berücksichtigt werden, um die besten Entscheidungen zu treffen.🩺 🌟Das Precision Oncology Program (POP) am Universitätsspital Zürich zeigt eindrucksvoll, wie die gemeinsame Nutzung und Integration von Gesundheitsdaten personalisierte Behandlungsmethoden in der klinischen Praxis vorantreiben kann. Dieses Programm betont, dass jeder Krebsfall einzigartig ist und daher eine massgeschneiderte Behandlung erfordert. 💡Gesundheitsdaten ermöglichen eine realitätsnahe Einschätzung der Wirksamkeit von Behandlungen, verbessern die Patientensicherheit und unterstützen die Entwicklung neuer Behandlungsrichtlinien. Gemeinsam können wir das volle Potenzial von Gesundheitsdaten nutzen, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. PD Dr. med. Dr. phil. Benjamin Kasenda, Facharzt für Medizinische Onkologie (FMH) und Facharzt für Innere Medizin sowie Hämatologie und Onkologie (D) vom Universitätsspital Basel, erklärt im Video, weshalb geteilte Gesundheitsdaten für die Medizin unverzichtbar sind. Erfahre mehr: https://lnkd.in/etxxv5s5 #TeilenHilftHeilen #Gesundheitsdaten #Technology #RocheSchweiz #Digitalisierung
Gesundheitsdaten: Schlüssel zu besserer Medizin
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Alexandra von Korff präsentierte am Beispiel des American Society of Clinical Oncology (ASCO) Annual Meetings 2024 neue Methoden der digitalen Kongressberichterstattung und Informationsbereitstellung für Patient:innen. Der Titel der Session, moderiert von Dr. Ruth Hecker, lautete: „Wie gelangen die neusten Studienergebnisse verständlich an Patient:innen und wieso?“. Alexandra von Korff stellte heraus, wie wichtig es ist, Wissen für Betroffene verfügbar zu machen. Für ein „Shared Decicion Making“ bräuchten Patient:innen die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Ein Grund, warum sich patients today darum kümmere, den Betroffenen Studienwissen und Kongressberichte in leicht verständlicher Sprache aufzubereiten. Um auch dem multikulturellen Umfeld gerecht zu werden, würden diese Informationen automatisiert durch KI in verschiedene Sprachen übersetzt und von Muttersprachler:innen gegengecheckt. Ansätze wie diese sind ein wichtiger Meilenstein, um „Patient Empowerment“ in der Onkologie und Medizin signifikant voranzubringen. #VisionZeroOncology #VisionZeroBeiBild #Studienergebnisse #Patientenkommunikation #ASCO #leichtesprache #KI #PatientEmpowerment
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Verpassen Sie nicht die heutige ePoster Sitzung ab 13:45 Uhr! Die präsentierenden Autor:innen freuen sich auf den Austausch! Folgende Themen stehen im Fokus: 👉🏻 KI in der Neurointensiv- und Notfallmedizin 👉🏻 Der interessante Fall 👉🏻 Neurologische und neurochirugische Notfallmedizin 👉🏻 Intrakranielle Blutungen 👉🏻 Freie Themen für den Pflegebereich und für Ärzte 👉🏻 Neuroinfektiologie und -immunologie in der Intensivmedizin 👉🏻 Neuromonitoring und Prognoseabschätzung #Notfallmedizin #Neuroinfektiologie #Neuromonitoring #KI #Neurointensiv
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Das Forschungsportfolio der Health and Medical University wird erweitert ✅ Prof. Dr. Julia Gross und Prof. Dr. Felix Grassmann leiten ab sofort gemeinsam ein neues, dreijähriges Forschungsprojekt mit dem Ziel, das Brustkrebsscreening in Deutschland durch eine individualisierte Risikoberechnung signifikant zu verbessern. Dies könnte die Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs verbessern und die Heilungschancen erhöhen. Das durch EU-Gelder des Landes Brandenburg geförderte Projekt wird Blutproben und Daten der umfassenden schwedischen KARMA-Studie nutzen, in der zwischen 2011 und 2013 über 70.000 Frauen rekrutiert, deren Blutproben und Gesundheitsdaten detailliert erfasst und gespeichert wurden. Gefördert durch das Förderprogramm “Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung an Wissenschaftseinrichtungen (StaF-Richtlinie)” unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) Wissenschaftseinrichtungen bei Investitionen in clusterbezogene, technologische und anwendungsnahe Forschung. Die Mittel stammen aus dem europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Während moderne Therapieformen die Überlebenschancen nach einer Diagnose erheblich verbessert haben, bleibt die frühzeitige Erkennung aggressiver Brustkrebsarten eine Herausforderung. Das derzeitige mammografische Screening-Programm, das Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Untersuchung einlädt, hat seine Grenzen: Bei nur wenigen Frauen wird Brustkrebs entdeckt, während viele Teilnehmerinnen unnötigen diagnostischen Belastungen ausgesetzt sind. Eine vielversprechende Ergänzung zu den bisherigen Methoden stellt die Untersuchung extrazellulärer Vesikel dar. Diese winzigen Partikel, die von Krebszellen in die Blutbahn abgegeben werden, enthalten spezifische Proteine und genetische Informationen, die eine genauere und frühzeitigere Erkennung ermöglichen könnten. Die verbesserte Risikovorhersage ermöglicht eine präzisere Stratifizierung der Frauen basierend auf ihrem Kurzzeitrisiko. Dies könnte zu einem personalisierten Screeningprogramm für Hochrisikopersonen führen, was besonders in ländlichen Gebieten mit begrenztem Zugang zu regelmäßigen Screeningangeboten von Vorteil ist. Durch gezielte Überwachung und individualisierte Prophylaxe könnten fortgeschrittene Brustkrebserkrankungen verhindert werden. Wir freuen uns, dass dieses wichtige Thema aufgegriffen wird und sind gespannt auf die Ergebnisse! #healthandmedicaluniversity #hmupotsdam #forschungsprojekt #brustkrebs #risikovorhersage
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Neues aus der #Medizin: Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ermittelt, welche Frist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Koloskopien die beste Früherkennung von Darmkrebs bringt. Demnach kann der Zeitabstand möglicherweise über die bisher empfohlenen zehn Jahre hinaus auf 15 Jahre vergrößert werden, wenn die erste Untersuchung unauffällig ist. Auch für Menschen mit Darmkrebs im Familienkreis kann jetzt mit acht Jahren Zeitabstand eine genauere Empfehlung gegeben werden. Diese Ergebnisse sollen dazu beitragen, eine stärker personalisierte Strategie für die Darmkrebsvorsorge zu entwickeln. [...] Weiterlesen: https://lnkd.in/ei2qvnEe Quelle: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
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💡 Eine liberale Transfusionsstrategie hat in einer randomisierten Studie die neurologische Erholung von Patient:innen mit #SchädelHirnTrauma nur tendenziell verbessert. 💬 Günstige Ergebnisse gab es der Publikation im New England Journal of Medicine zufolge in einigen Aspekten der funktionalen Unabhängigkeit und in der #Lebensqualität. Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten 👇
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Oktober ist #BreastCancerAwarenessMonth und passend dazu wir hatten heute die Gelegenheit mit führenden Expert:innen die Behandlung von Brustkrebs Patient:innen mit Gehirnmetastasen und neue Studiendaten dazu zu besprechen. #AdBoardReflection Moderne Therapien haben die Behandlung von metastasiertem Brustkrebs deutlich verbessert und an vielen Stellen konnten sich moderne Therapien als Standard durchsetzen. Auch für Patient:innen mit Gehirnmetastasen zeigen sich vielversprechende neue Daten. Trotzdem ist die individuelle Behandlung von Patient:innen zentral. Und gerade bei Gehirnmetastasen zeigt sich auch wie wichtig ein interdisziplinäres Zusammenspiel zwischen Onkolog:innen, Strahlentherapeut:innen und Radiolog:innen und eine individuelle Entscheidung im Tumorboard ist um die Frage wann welche Therapie bzw Therapiesequenz die beste ist. Es ist ein Privileg bei Daiichi Sankyo Deutschland GmbH dafür zu arbeiten, neue Evidenz zu generieren und mit Expert:innen zu diskutieren ,damit Patient:innen die individuell optimale Therapie bekommen können. #MedicalAffairs
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