Beitrag von MVV Enamic GmbH

Weingarten, 20.03.2024: Die Projektpartner des Forschungsprojekts FertiRob bringen alle bisher entwickelten Demonstratoren und Prototypen in ein kohärentes Gesamtbild, so dass alle tollen Ergebnisse in eine gesamtheitliche Lösung einfließen. "Das Zielbild von FertiRob ist zentral für das Projektziel, da es die Vision einer effizienten, flexiblen und automatisierten Produktion von Elektrolyseuren und Stacks veranschaulicht." erklärt einer der Projektpartner. Ein anderer fügt hinzu: "Das klare Zielbild hilft, alle Beteiligten auf gemeinsame Ziele auszurichten und Innovationen effektiv zu integrieren." Wir sind gespannt auf das Ergebnis.    FertiRob ist ein Verbundprojekt von H2GIGA, das eines der drei #Wasserstoff Leitprojekte ist, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung #BMBF im Rahmen des Ideenwettbewerbs Grüner Wasserstoff. #greenhydrogen #grünerwasserstoff

Für den Fortschritt des H2-Reallabors Burghausen: F&E-INDUSTRY ROUND TABLES TREIBEN DIE TRANSFORMATION IM CHEMDELTA BAVARIA VORAN   ▶ Für die Transformation des ChemDelta Bavaria zu einem zukunftssicheren und nachhaltigen Industriestandort können und müssen sowohl die Forschung als auch die Industrie ihre umfangreiche Expertise und ihren Ideenreichtum bestmöglich einsetzen. ▶ Daher ist es entscheidend, dass Forschung und Industrie an einen Tisch kommen und Hand in Hand für den Fortschritt des H2-Reallabors Burghausen zusammenwirken. ▶ Industry Round Tables in Burghausen: Die Forschenden aus den Arbeitsgruppen und die Experten aus der Industrie treffen sich hierzu regelmäßig in Präsenz an einem „runden Tisch“ in Burghausen.   Zusätzlich finden weitere Treffen statt, an denen auch externe Stakeholder teilnehmen können. Diese Treffen dienen nicht nur dazu, für einen breiteren Kreis interessante Ergebnisse aus dem Projekt zu präsentieren, sondern sollen insbesondere die Expertise der Industrie in das Projekt einbinden.   ▶ Über den gesamten Projektverlauf bilden die Industry Round Tables somit das Forum, auf dem sich Wissenschaft und Industrie dynamisch über die aktuell relevanten Entwicklungen austauschen und über den weiteren Fortschritt der gemeinsamen Arbeiten abstimmen können. ℹ Mehr zum Thema in der für unser Forschungsprojekt H2-Reallabor Burghausen – ChemDelta Bavaria aufgelegten Broschüre der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. München / FfE / www.ffe.de RAHMENBEDINGUNGEN DER TRANSFORMATION IM CHEMDELTA BAVARIA – BESTANDSAUFNAHME DES PROJEKTS H2-REALLABOR BURGHAUSEN / CHEMDELTA BAVARIA: https://lnkd.in/dxBeH5ik   #ProjektH2ReallaborBurghausenChemDeltaBavaria #ReallaborBurghausen #Burghausen #ChemdeltaBavaria #H2 #bayerischesChemiedreieck #Bayern #Freistaatbayern #Wasserstoff #Chemie #chemischeIndustrie #Transformation #Bayernklimaneutral #Wasserstoffwirtschaft #BMBF #grünerWasserstoff #EinflussfaktorenTransformationChemDeltaBavaria #Klimaneutralität

Das Verbundforschungsvorhaben #DeCarTrans zur Entwicklung erneuerbarer Kraftstoffe ist als "Innovator des Jahres 2024“ für den Publikumspreis der Deutschen Industrie nominiert. Für alle die dafür abstimmen wollen geht’s hier direkt zur Wahl: 👉 https://lnkd.in/ejUfGHnu Das DeCarTrans-Projekt (Demonstrating a Circular Carbon Economy in Transport along the Value Chain) zielt darauf ab, ein Verfahren zur Herstellung von synthetischem Benzin aus Methanol, das aus erneuerbaren Quellen stammt, weiterzuentwickeln. Nachhaltige synthetische Kraftstoffe können die Emission von Schadstoffen bei der motorischen Verbrennung deutlich reduzieren. #Methanol ist besonders geeignet, da es relativ leicht in großen Mengen produziert und importiert werden kann. Das von FEV Group koordinierte Konsortium will das Energiemanagement und die Produktionsqualität des Methanol-Benzin-Prozesses optimieren. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Vertretern der Energieversorgung, der Verfahrenstechnik, sowie der Forschung und Entwicklung spiegelt eine effiziente #Sektorkopplung von Wärme, Strom und Mobilität wider. Wir wünschen viel Erfolg und bauen auf eure Unterstützung 🍀

Teilnahme lohnt sich

Wir begleiteten gestern die FDP-Bundestagsabgeordnete Katja Adler in den Industriepark Höchst, der Standort für rund 90 Chemie- und Pharmaunternehmen mit 22.000 Beschäftigten ist, die hier Forschung, Entwicklung und Produktion betreiben. Gastgeber war Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, die als Standortbetreiberin für die leistungsfähige Infrastruktur des Industrieparks verantwortlich ist. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Themen #Innovation - hier am Beispiel des Aufbaus der weltweit größten E-Fuel-Produktion - und wettbewerbsfähige #Energiepreise. Mehr und mehr Sorgen bereitet uns auch die abnehmende Versorgungssicherheit beim Strom. Hier sieht die Branche sehr große Herausforderungen für den Standort. https://lnkd.in/e4FppNQn

Seien Sie dabei! Von Dienstag bis Donnerstag werde ich auf der ACHEMA sein. Und am Mittwoch beantworte ich am #vdma Infostand in Halle 8.0, A 23, von 13:00 - 16:00 gerne Fragen rund um das Thema H2-Regulierung. Z.B. "Was brauchen wir und was eher nicht, damit die Genehmigung von #h2-Anlagen beschleunigt und nicht durch überbordende Bürokratie verzögert wird?" Ich freue mich auf einen Austausch hierzu und zu anderen Fragen!

Die IHK lädt Sie herzlich ein zu der Veranstaltung: Battle of Powers – Schlüsselkomponenten, Verfahren und Materialien für Batterie- und Wasserstofftechnologien   Wann: 01. Oktober 2024 von 09:00 bis 17:00 Uhr Wo: Feierabendhaus, Lipper Weg 201, 45772 Marl   Die IHK bringen erstmals die Batterie- und Wasserstoff-Communities zusammen, um gemeinsame Fragestellungen in drei fachlichen Sessions zu diskutieren und voneinander zu lernen: - Gibt es technologische Gemeinsamkeiten bei den Produktionsprozessen innerhalb der Batterie- und Wasserstoffbranche und wie gelingt der Scale-Up? - Wie gelingt es uns, Alternativen zu Materialien zu finden, auf die wir zukünftig verzichten wollen? - Was müssen wir schon heute für das Recycling von morgen mitdenken?

𝗠𝗲, 𝗺𝘆𝘀𝗲𝗹𝗳 𝗮𝗻𝗱 𝗔𝗜 oder 𝗛𝟮𝗘𝗥𝗢 – welches Sign haben Sie sich am Photobooth geschnappt? 📷 Beide Welten, auch im Kontext einer biobasierten Wirtschaft oder des Carbon Managements, zogen vergangene Woche über 130 000 Menschen und 4000 Aussteller zur HANNOVER MESSE, dem 𝘡𝘶𝘨𝘱𝘧𝘦𝘳𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘣𝘦𝘨𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘈𝘶𝘧𝘴𝘤𝘩𝘸𝘶𝘯𝘨𝘴, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Neben Funktionskomponenten adressierten wir den Einsatz Künstlicher Intelligenz für autonomes Indoor Farming in Forschungs-Halle 2. 🌱 Gespräche ergaben neue mögliche Anwendungen für transparente Keramik. Friedrich-Schiller-Universität Jena und ThWIC Thüringer Wasser-Innovationscluster: Es war uns ein Fest (oder besser gesagt Superfood-Pflücken), mit euch diesen gemeinschaftlichen Auftritt umzusetzen und zu zeigen, wie praxisnah in Thüringen und Sachsen mit Blick auf einen effizienten Ressourceneinsatz entwickelt wird! ♻️ Tools für eine sichere Wasserstoff-Infrastruktur und Komponenten für Brennstoffzellen-Systeme, Elektrolyseure und gekoppelte Synthesen, um dringend benötigte Produkte wie #SAF ✈️ erzeugen zu können, bündelten wir in Halle 13 bei Hydrogen + Fuel Cells EUROPE am Stand der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH und HZwo sowie on stage mit unseren 𝘱𝘶𝘳𝘱𝘭𝘦 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳𝘴 thyssenkrupp nucera. 🔑 Wer die Messe vor fünf Jahren besuchte, erlebte hier in den Energie-Hallen einen 𝗔𝗵𝗮-𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁: Was 2019 noch als Vision präsentiert wurde, ist jetzt als Produkt verfügbar. In diesem Rahmen stellte Habeck gemeinsam mit dem norwegischen Energieminister Terje Aasland die Roadmap zur Wasserstoffkooperation zwischen Deutschland und dem Partnerland Norwegen vor: Bis 2030 sollen großvolumige Wasserstoffimporte aus Norwegen nach Deutschland und die dafür notwendige Wasserstoffinfrastruktur realisiert werden. #hm24 #H2FCE

Beim Thema #Wasserstoff müssen wir noch gemeinsam Gas geben! Unter den #Erneuerbaren ist Wasserstoff für viele noch eine unbekannte Variable - Joker der Energiewende oder überschätzte Luxus-Technologie? Technisch sind viele Grundlagen bereits gelegt und im Pilotmaßstab erprobt. An der Skalierung und weitreichenden Praxis fehlt es noch. Deshalb ist es wichtig, auf die aktuellen Perspektiven der Wasserstoffwirtschaft immer wieder auch im regionalen Maßstab zu schauen. Am 22.10.2024 ist dafür in Lüneburg Gelegenheit, sich über Rahmenbedingungen, Erzeugung und Verwendung von Wasserstoff zu informieren und gemeinsam nach Wegen in der Umsetzung zu suchen.

🎉 Wir präsentieren: den „HyGuide 2030“, einen umfassenden politischen Leitfaden, der die Transformation Deutschlands zur führenden Wasserstoff-Marktwirtschaft bis zum Jahr 2030 skizziert. Der HyGuide enthält 85 konkrete Maßnahmen, entwickelt in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Verbands, um Deutschlands industrielle und technologische Führungsposition zu stärken und gleichzeitig die Klimaneutralitätsziele von 2045 zu erreichen. 🌍 📄 Der HyGuide 2030 betont die Notwendigkeit, schnellstmöglich zu handeln, damit Deutschland einen #Leitmarkt für #Wasserstofftechnologien etabliert. „Grüner Wasserstoff ist der Schlüssel, um unsere Energieversorgung zu defossilisieren und gleichzeitig die Versorgungssicherheit und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten“, erläutert Werner Diwald, DWV-Vorstandsvorsitzender. Lesen Sie den #HyGuide2030 und sagen Sie uns, was Sie denken.