Der #Advent ist oft eine hektische Zeit voller #Deadlines, Planungen und To-dos, in der wir schnell den Überblick verlieren. Genau das macht #Stress. Deshalb kann es ein Akt der #Selbstfürsorge sein, sich einen Moment zu nehmen, in dem man kurz durchatmet und sich einen bewussten Überblick schafft: Was ist zu tun und was hat Priorität? 👉 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗠𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻? Eine täglich festgelegte bewusste #Pause steigert die #Produktivität. Sich selbst durch stressige Zeiten mit mehr Ruhe zu navigieren, macht sich auch in der Zusammenarbeit im Team bemerkbar. Schon 5-10 Minuten genügen: 🔸 kurz durchatmen 🫁 🔸 sich strecken 🙆 🔸 und sich dann bei einem Kaffee oder Tee einen Überblick über die eigenen Aufgaben verschaffen, um diese zu priorisieren (mit dem Wissen, dass man nicht alles an einem Tag abarbeiten kann) 🗂️ 💡 𝗧𝗶𝗽𝗽: Geben Sie Ihren „Meetings mit sich selbst“ kreative Namen, damit sie aus Ihrem Kalender nicht mehr wegzudenken sind. Zum Beispiel: 🔸 Me(eting) Time 🔸 „Your“ fixe (statt Jour Fixe) 🔸 Anti-Stress-Meeting ❓ Wie würden Sie Ihre #Meetings mit sich selbst nennen? Fallen Ihnen kreative und lustige Namen dafür ein? #adventszeit #adventskranz #mentalegesundheitamarbeitsplatz #mentalegesundheit #my7steps
Beitrag von My7steps
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Wie man sich erfolgreich nicht um die eigene Gesundheit kümmert – ein Manager-Handbuch"** Hey du! Ja, genau du – der Manager, Unternehmer oder vielbeschäftigte Profi, der gerade zwischen zwei Meetings und fünfzehn unbeantworteten E-Mails seinen LinkedIn-Feed durchscrollt. Ich weiß, dein Tag ist vollgepackt mit Calls, Deadlines und der dringenden Notwendigkeit, die Welt zu retten. Du hast wahrscheinlich nicht einmal Zeit, diesen Artikel zu Ende zu lesen, aber hey, was soll’s, schaden kann es nicht. Lass mich raten: Bewegung? Hast du das Wort überhaupt schon mal gehört? Klar, du rennst von einem Meeting zum nächsten, sprintest zum Coffee-to-go, und schleppst deinen Laptop von der Küche ins Homeoffice. Aber wenn wir ehrlich sind – das war’s dann auch schon mit dem "Workout", oder? Wer braucht schon ein Fitnessstudio, wenn man täglich 10 E-Mails pro Minute abarbeitet? Kalorienverbrennen deluxe! Und dann ist da noch die Ernährung. Ach, die gute alte Ernährung. Was gibt es besseres als die schnelle Büro-Pizza, die dir während der PowerPoint-Präsentation als Energiequelle dient? Schließlich braucht dein Gehirn ja Sprit, oder? Und wer hat schon Zeit, sich einen Salat zu machen, wenn das nächste Zoom-Meeting schon in 5 Minuten beginnt? Mal ehrlich, wer glaubt ernsthaft, dass eine Avocado auf Toast mehr Power bringt als ein guter, alter Schokoriegel? Der hält wenigstens deine Laune hoch – zumindest für die nächsten 20 Minuten. Und wie sieht’s mit Pausen aus? Ach, Pausen sind was für Anfänger. Du bist Profi, ein echtes Arbeitstier! "Pausen sind für die Schwachen," hörst du dich sagen, während du in die achte Stunde deines Arbeitstages ohne Mittagessen gehst. Dein Laptop ist dein bester Freund und Koffein dein ständiger Begleiter. Schlaf wird überbewertet, denn *wer schläft, verliert* – nicht wahr? Aber hey, mach dir keine Sorgen. Es ist völlig normal, dass der Kalender wichtiger ist als die Gesundheit. Die To-Do-Liste wächst schneller als dein Hunger nach echten Nährstoffen, und Fitness ist sowieso überbewertet, solange du noch den Lift zum Büro nehmen kannst, richtig? Also, keine Panik! Du bist nicht allein. Jeder von uns jongliert mit den gleichen Problemen. Und wenn du mal Zeit hast (zwischen 23 Uhr und Mitternacht vielleicht), kannst du ja mal darüber nachdenken, wie du das Ganze langfristig angehst. Aber bis dahin: Weiter so! 😉 #Gesundheit #keineZeit #Ernährung
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Den ganzen Tag durchzuarbeiten, entspricht nicht mehr dem Zeitgeist von 2024. Wir brauchen: Pausen. Mikropausen. Wochenende. Urlaub. Die “Mikropausen” habe ich von meiner Klientin Marloes Göke. Sie ist Unternehmerberaterin und sagte letztens: “Pausen sind nicht verhandelbar!”. Wir brauchen sie zur Rehabilitation. Manchmal reichen 5 Minuten, aber eine ordentliche Mittagspause, ein arbeitsfreies Wochenende und der Urlaub ohne Laptop gehören auch dazu. Für alle, die sagen “das brauche ich nicht”, hilft möglicherweise die Analogie zum Profisport: Sportler wie Unternehmer brauchen Ruhepausen zur Erholung. Sonst droht der schnelle Leistungsabfall. Weil gerade LinkedIn aber den kleinen oder großen Workaholic in uns anfeuert, erachte ich meinen heutigen Beitrag als relevanten Reminder: Du brauchst Pausen. Den Reminder gibt es übrigens nun auch als Interview mit Marloes im Podcast von "Business Punk”. Genauer: "Wie Pausenmachen dazu führt, dann man mehr schafft" (Den Link poste ich in den Kommentaren.) Denn Marloes ist als Expertin für Zeit- und Selbstmanagement die ideale Ansprechpartnerin für dieses Thema. Mein Pitch bei der Redaktion stieß auf gespitzte Ohren und das Ergebnis kannst Du nun hören. Perfektes Futter für die Ohren für Deine erste Mikropause am heutigen Tag, oder? Wie wichtig sind Pausen für Dich im Arbeitsalltag? Nimmst Du sie Dir bewusst? PS: Du willst mit Deinem Expertenthema in die Medien? Schreib mir. Gemeinsam holen wir uns den Applaus, den Du verdient hast. #pr #sichtbarkeit #pressearbeit #expertenpositionierung #linkedin
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6 Gründe, warum ich mich an einem Sonntag auf den Weg zur Arbeit mache. Heute und Morgen moderiere ich ein Event. Es geht um Künstliche Intelligenz. Ein Thema, das mich privat und beruflich gerade viel beschäftigt. Vermutlich geht das vielen so. Das ist aber nicht der Grund, warum ich am Wochenende bereits losgefahren bin. Die Gründe sind vielfältig: 1️⃣ Natürlich schlafe ich am liebsten zu Hause. Aber ich moderiere lieber ausgeschlafen als morgens um 6 Uhr in den Zug zu steigen. 2️⃣ Es gibt sicher schnellere Wege, um zu meinem Ziel zu kommen, als mit der Bahn. Aber keinen nachhaltigeren (außer das Fahrrad, aber das ist dann doch zu weit). 3️⃣ Sonntagabend ist für die Entspannung da? Das kann ich auch in der Bahn mit meiner Lieblingsserie oder einem guten Buch. 4️⃣ Verspätungen an einem Sonntagabend sind mein privates Problem. Verspätungen am Tag des Events nicht. Diese Unwägbarkeit möchte ich meinem Auftraggeber ersparen. 5️⃣ Am Tag des Events kann ich früher vor Ort sein. So habe ich vor dem Technik-Check schon die Möglichkeit, mich umzusehen und die Crew kennenzulernen. 6️⃣ Moderieren fühlt sich für mich nicht wie Arbeit an. Ich liebe, was ich tue. Ganz gleich, wann Du das nächste Mal zur Arbeit aufbrichst: Ich hoffe, dass Du es gern tust. Hab einen schönen Start in die Woche! #Moderation #Selbstständigkeit #Moderator
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𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐖𝐨𝐫𝐤 - 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐞! 𝐍𝐢𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐡𝐚𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐠𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐮 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐬𝐭. 🚀 Stell dir vor du hattest eine Woche in der du super viel geschafft hast. Die Meetings liefen super, du hast deine To-Do´s weitestgehend erledigt und Freunde und Familie hast du auch gesehen. Dabei warst du ziemlich busy! Würdest du das gerne eintauschen gegen eine Woche mit frühen Feierabenden und weniger Workload? Vielleicht! Aber ich wette, dir macht es gar nichts aus, wenn dein Kalender voll ist. Wenn du mal Phasen hast, in denen du mehr arbeitest. Was dir etwas ausmacht ist, wenn du ständig fremdgesteuert bist, zu oft ja sagst und nein meinst, nicht zum Sport kommst und keine Zeit für dich hast. Wichtig ist dabei nur, dass du genügend Phasen der Erholung hast. Es ist OK, Pausen einzulegen und auf dich selbst zu achten, denn das macht dich nicht weniger wertvoll. #worklifebalance PS: Du wünscht dir einen Blick von Außen auf deine Work-Life-Balance? Dann lass uns doch einmal kennenlernen. Schreibe mir eine Nachricht über Linkedin - gerne einfach #kennenlernen.
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Hast du genug von langen Arbeitstagen und wenig Freiraum? Dann habe ich genau das Richtige für dich: Ich teile meine Strategie, mit der ich und viele Kunden von mir Freiraum gewonnen und Überstunden reduziert haben. Warum ist das relevant? Viele Menschen sind den ganzen Tag beschäftigt, aber nicht wirklich produktiv. Gefangen im Meeting-Marathon. Oft abgelenkt und unterbrochen. Das Ergebnis? ❌ Wenig Freiraum. ❌ Eigene Aufgaben bleiben liegen. ❌ Überstunden am Abend und Wochenende. Während andere Zeit mit der Familie oder Hobbys geniessen, sitzt du im Büro und holst die Arbeit nach. Kennst du das? Ich war in der gleichen Situation. ✌️ Und habe es geändert. Meine Strategie erhältst du als kurzes Video für dich zusammengefasst. Du lernst, … wie du Tagesplanung & Fokuszeit gezielt einsetzt. … wie du Ablenkungen & Unterbrechungen verhinderst. … wie du dadurch bereits während der Arbeitszeit bessere Resultate erzielst – und nicht erst am Abend oder Wochenende. Interessiert? Kommentiere mit #video oder schicke mir eine Direktnachricht mit #video. ✍️👇
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𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 "𝗡𝗼𝘁-𝘁𝗼-𝗱𝗼-𝗟𝗶𝘀𝘁𝗲": 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗲𝗴𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂𝘀𝗼 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗛𝗶𝗻𝘇𝘂𝗳ü𝗴𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 Hast du schon einmal von einer "𝙉𝙤𝙩-𝙩𝙤-𝙙𝙤-𝙇𝙞𝙨𝙩𝙚" gehört? In unserer ständig beschleunigten Welt, in der die To-do-Listen immer länger werden, ist es genauso wichtig, sich darauf zu konzentrieren, was wir nicht tun sollten, wie auf das, was wir tun sollten. In der aktuellen Ausgabe von 𝙩𝙚𝙢𝙥𝙧𝙖365 - 𝙙𝙖𝙨 𝙈𝙖𝙜𝙖𝙯𝙞𝙣 𝙛ü𝙧𝙨 𝙊𝙛𝙛𝙞𝙘𝙚 𝙈𝙖𝙣𝙖𝙜𝙚𝙢𝙚𝙣𝙩, dem Fachmagazin des Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e. V. (bSb) habe ich einen interessanten Artikel der lieben Katrin Stigge mit der sehr passenden Headline “To do or not to do?” gelesen. Dieser Artikel hat mich inspiriert, mich nochmal mit dem Thema der “Not-to-do-Liste” auseinanderzusetzen und mir ein paar Gedanken zu machen. Eine 𝙉𝙤𝙩-𝙩𝙤-𝙙𝙤-𝙇𝙞𝙨𝙩𝙚 ist eine einfache, aber unglaublich effektive Methode, um Fokus, Produktivität und mentale Klarheit zu steigern. Anstatt uns nur darauf zu konzentrieren, was wir erreichen wollen, sollten wir auch darüber nachdenken, welche Dinge wir bewusst vermeiden sollten, um unsere Ziele zu erreichen. Hier sind einige Vorteile einer 𝙉𝙤𝙩-𝙩𝙤-𝙙𝙤-𝙇𝙞𝙨𝙩𝙚: 🎧 𝙁𝙤𝙠𝙪𝙨𝙨𝙞𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 Indem wir klare Grenzen setzen und bestimmte Aktivitäten ausschließen, können wir uns besser auf das Wesentliche konzentrieren. ⏳ 𝙕𝙚𝙞𝙩𝙚𝙞𝙣𝙨𝙥𝙖𝙧𝙪𝙣𝙜 Indem wir uns von unwichtigen oder ineffizienten Tätigkeiten distanzieren, können wir wertvolle Zeit sparen, die wir für wichtigere Aufgaben nutzen können. 😎 𝙎𝙩𝙧𝙚𝙨𝙨𝙧𝙚𝙙𝙪𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣 Durch das Vermeiden von unnötigen Belastungen und Ablenkungen können wir unseren Stresspegel senken und unsere mentale Gesundheit verbessern. ⚠️ 𝙋𝙧𝙞𝙤𝙧𝙞𝙨𝙞𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 Eine Not-to-do-Liste hilft uns dabei, klar zu definieren, welche Aufgaben oder Gewohnheiten weniger wichtig oder sogar schädlich sind, was uns hilft, unsere Prioritäten besser zu setzen. 🙏 𝙎𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩𝙧𝙚𝙛𝙡𝙚𝙭𝙞𝙤𝙣 Indem wir regelmäßig darüber nachdenken, was wir bewusst vermeiden möchten, können wir auch besser erkennen, welche Verhaltensweisen oder Aktivitäten uns von unseren Zielen abbringen. Lasst uns also nicht nur darüber nachdenken, was wir tun sollten, sondern auch darüber, was wir nicht tun sollten. Eine 𝙉𝙤𝙩-𝙩𝙤-𝙙𝙤-𝙇𝙞𝙨𝙩𝙚 kann uns dabei helfen, unseren Fokus zu schärfen, unsere Zeit effektiver zu nutzen und letztendlich unsere Ziele schneller zu erreichen. Teile gerne deine Gedanken dazu in den Kommentaren! Habt ihr schon Erfahrungen mit einer Not-to-do-Liste gemacht? Ich freue mich darauf, eure Geschichten zu hören. #Produktivität #Selbstmanagement #NotToDoListe #Fokus #Ziele #LinkedInTipps
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Reizüberflutung reduzieren – wichtige Info für hochsensitive Menschen Kennst du das? Eigentlich eine harmlose Sache und trotzdem bist du „ausgezuckt“. Oft ist das ein Zeichen von Überreizung und hat wenig mit der aktuellen Situation zu tun. Wenn du hochsensitiv bist, ist es ganz besonders wichtig, auf Rückzugsmöglichkeiten zu achten. Da hochsensitive Menschen mehr Reize aufnehmen und diese intensiver wahrnehmen, braucht es Zeiten der Ruhe, um die Datenmenge zu verarbeiten. Ein paar Tipps für den Arbeitsplatz: 👍Ruhepausen einplanen: Regelmäßige kurze Pausen sind entscheidend, um den Geist zu entspannen und die Sinne zu regenerieren. 👍Klarheit in der Kommunikation schaffen: Offene und klare Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und das Stressniveau zu senken. 👍Gestaltung des Arbeitsplatzes: Ein individuell gestalteter Arbeitsplatz kann einen großen Unterschied machen. Der Einsatz von Pflanzen, angenehmer Beleuchtung und Geräuschreduzierung (z. B. durch Kopfhörer) kann helfen, eine beruhigende Umgebung zu schaffen. 👍Achtsamkeit und Entspannungstechniken: Regelmäßige Achtsamkeitsübungen, wie Meditation oder Atemtechniken, können helfen, Stress abzubauen und die eigene Sensitivität als Stärke zu erkennen und zu nutzen. Ich bin Elisabeth Brückler – Expertin für Hochsensitivität in Unternehmen #SensibilitätImBeruf #KarriereEntwicklung #Angestelltenstatus #Reizüberflutung, #Resilienz, #Burnoutprophylaxe, #HSP #Hochsensitivät #Hochsensibilität #Neurosensitivität
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Fehl am Platz? 🔆 Büro mitten in der pulsierenden Stadt? 🔆 Oder doch lieber im ländlichen Gebiet? 🔆 Am liebsten im Homeoffice? 🔆 On the road? 🔆 Co-Working? 🔆… Der Arbeitsort und die Umgebung haben einen großen Einfluss auf unsere Zufriedenheit, Kreativität und Produktivität im Job. Wenn wir uns an einem Ort nicht wohlfühlen, fällt die Konzentration schwer. Wir sind unruhig. Haben Fluchtgedanken. Kommen nicht zur Ruhe. Kriegen nix so richtig auf die Reihe. Am Abend nix geschafft. Unzufriedenheit steigt. Wohlbefinden sinkt. Ein Zustand, der auf Dauer krank macht. Wenn ich täglich an einem Ort bin, wo ich nicht sein will. Vielen Menschen ist es gar nicht bewusst, dass der Ort das Problem ihrer Unzufriedenheit ist. Welche Umgebung brauchst du, damit du dich wohlfühlst und gut arbeiten kannst? ****************** ✖️ Du bist unglücklich in deinem Job? Die Umgebung macht dich krank? Du willst wieder gern zur Arbeit gehen? Dann schreib mir eine Nachricht für ein kostenloses 30-Minuten Gespräch mit #happyatwork
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🪄 𝐀𝐜𝐜𝐢𝐨 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧! 𝐖𝐚𝐬 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐏𝐨𝐬𝐭-𝐅𝐞𝐢𝐞𝐫𝐭𝐚𝐠𝐬𝐥𝐞𝐭𝐡𝐚𝐫𝐠𝐢𝐞? 🪄 Seit zwei Tagen bin ich aus dem Winterurlaub zurück und ganz ehrlich: Alles, was ich tun will, ist ausschlafen und weiter entspannen. Wieder in den Workflow zu kommen, fällt mir schwer und damit bin ich vermutlich nicht allein. Doch ich habe beschlossen, dass das völlig in Ordnung ist! Anstatt mich selbst dafür zu verurteilen, nutze ich diese ruhige Phase jetzt strategisch. Um in der Harry Potter-Welt zu bleiben, sind hier daher drei magische Maßnahmen, die mir dabei helfen: 🌟Mikro-Zauber: Ich breche große To-dos in kleine herunter. Fünf Mails bearbeiten, den Desktop aufräumen, Fokus-Blocker im Kalender eintragen – viele kleine Aufgaben führen auch zu vielen kleinen Erfolgsmomenten. Ein guter Start zurück in die gewohnte Produktivität. 🌟Lumos: In der Mittagspause gehe ich raus, auch wenn es drinnen kuschelig warm ist und (falls ich im Homeoffice arbeite) meine Couch laut ruft. Sonne im Gesicht, oder zumindest Tageslicht, sind natürliche Energiebooster, und ich merke, wie mein Körper langsam aus dem Winterschlaf-Modus erwacht. 🌟Gemeinsam stark: Ich tausche mich mit meinem Team aus und wir motivieren uns gegenseitig – manchmal reicht schon ein kurzer Kaffee-Chat, um die Energie wieder fließen zu lassen. Was ich gelernt habe: alle brauchen manchmal eine Pause. Die Motivation kommt von allein zurück – Schritt für Schritt, Tag für Tag. 𝑾𝒊𝒆 𝒛𝒂𝒖𝒃𝒆𝒓𝒕 𝒊𝒉𝒓 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒆𝒖𝒓𝒆 𝑴𝒐𝒕𝒊𝒗𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒉𝒆𝒓𝒃𝒆𝒊? 𝑷𝒍𝒖𝒔𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕𝒆, 𝒇𝒂𝒍𝒍𝒔 𝒊𝒉𝒓 𝒆𝒔 𝒎𝒂𝒈𝒊𝒔𝒄𝒉 𝒇𝒐𝒓𝒎𝒖𝒍𝒊𝒆𝒓𝒕.👇 #Motivation #NewYear #Karriere #WorkLife #Neustart #PersonalDevelopment
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Hast du mal kurz...Unterbrechungen und was sie uns tatsächlich kosten Stell dir vor, du bist tief in ein komplexes Projekt vertieft, deine Gedanken fließen in klaren Bahnen. Plötzlich klopft ein Kollege an die Tür, eine neue E-Mail signalisiert ihre Ankunft, oder dein Telefon zirpt auf. Bekannt? Solche Unterbrechungen sind nicht nur lästig, sondern laut Studien auch wahre Produktivitätskiller. Das Sägezahnmodell bietet eine anschauliche Erklärung dafür, warum das so ist. Jedes Mal, wenn du unterbrochen wirst, erleidet deine Konzentrationsfähigkeit einen Einbruch. Bildlich gesprochen, sinkt deine mentale Effizienz wie die Zähne einer Säge ab, und es dauert eine Weile, bis du wieder auf das ursprüngliche Niveau kommst. Eine Studie der Universität Irvine in Kalifornien hat herausgefunden, dass es durchschnittlich 23 Minuten dauert, bis man nach einer Unterbrechung wieder vollständig in eine Aufgabe eintauchen kann. Über den Tag verteilt kann das zu einem erheblichen Verlust an effektiver Arbeitszeit führen. Dieses Phänomen der sinkenden Konzentration und die notwendige Erholungsphase nach jeder Unterbrechung kann gravierende Folgen für die Produktivität haben. In einem typischen Büroalltag, wo E-Mails und spontane Anfragen mehr Regel als Ausnahme sind, wird die Arbeitsleistung so systematisch untergraben. Eine solche Arbeitsweise wirkt sich längerfristig auf unsere mentale Gesundheit aus und macht sich für das Unternehmen auch monetär bemerkbar. Aber was lässt sich dagegen tun? Hier sind drei einfache Strategien, die helfen können: Geplante Fokuszeiten: Lege feste Zeiten fest, in denen du ungestört arbeitest. Informiere deine Kollegen sowie Kunden und setze einen entsprechenden Status bei den genutzten Kommunikationskanälen bzw. trage diese im Kalender ein. Stimmt euch dahingehend ab, welche Ausnahmen/Notfälle es geben kann, die tatsächlich eine Unterbrechung der Fokuszeit notwendig machen und über welchen Kanal dies kommuniziert wird. Umfeld gestalten: Schaffe eine Umgebung, die Ablenkungen minimiert. Ein aufgeräumter Schreibtisch, das Schließen unnötiger Tabs im Browser und Applikationen können Wunder wirken. Die Pomodoro-Methode: Wenn schon Unterbrechungen, dann mit System 😉 Pausen clever nutzen: Pausen sind wichtig, um das geistige Leistungsniveau hochzuhalten. Nutze sie, um dich kurz zu erholen, und nicht, um weitere potenzielle Störquellen zu schaffen. #ProduktivitätSteigern #KonzentrationVerbessern #EffizienzImBüro #FokusFinden #PomodoroTechnik #ArbeitsumfeldOptimieren #UnterbrechungenVermeiden #GeistigeGesundheit #Zeitmanagement #FokuszeitenSetzen
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