Beitrag von myon.clinic

Digitalisierung in der Arzneitherapie: Mehr Sicherheit für Ihre Patienten! Arzneimitteltherapien zu überwachen und Risiken frühzeitig zu erkennen, ist eine Herausforderung im Praxisalltag. Die Digitalisierung kann hier ein echter Gewinn sein – von automatisierten Wechselwirkungschecks bis hin zu Patientendaten-Analysen in Echtzeit. Seien Sie immer einen Schritt voraus und nutzen Sie das Potenzial der digitalen Tools für eine sicherere und effizientere Patientenversorgung! Hier geht es zum gesamten Artikel👇 🔗 https://buff.ly/3YwDbra #Arzneitherapie #DigitalisierungInDerMedizin #Patientensicherheit #Medizin2024 #Ärztecommunity #Gesundheitswesen #Arzneimittelsicherheit #Medizinfortschritt #GesundheitDigital #Praxisalltag #MedizinischeVersorgung #Gesundheitssystem #MedizinischeSicherheit #PharmazeutischeSicherheit #MedTech #GesundheitimFokus #Arzneimittelversorgung #ÄrzteNetzwerk #Gesundheitsdigitalisierung #Arzneimittelmanagement #esanum

Für eine patientenfreundliche Lösung bei der Diagnosecodierung im niedergelassenen Bereich Die geplante verpflichtende Einführung der Diagnosecodierung für niedergelassene Praxen und Wahlarztordinationen im Zuge der Gesundheitsreform stößt auf Kritik. Die vorgeschlagene Nutzung von ICD-10 für die ambulante Versorgung ist nicht zukunftsfähig. Wichtige Bedenken umfassen: - Erheblicher administrativer Mehraufwand für Ärzte. - Potentiell geringe Datenqualität. - Kein Nutzen für die Patientenversorgung. - Unzureichende Detailgenauigkeit des ICD-Systems. - Erwartbar schlechte Akzeptanz durch Ärzte. - Datenschutzrechtliche Unverhältnismäßigkeit. Als Alternative schlagen Experten die patientenzentrierte Nutzung der SNOMED International-Terminologie vor, die eine präzisere und nuanciertere medizinische Dokumentation ermöglicht und besser in die digitale Gesundheitslandschaft integriert werden kann. Dies würde nicht nur die Datenqualität verbessern, sondern auch die Nachbehandlung durch weiterbehandelnde Ärzte erleichtern. Unser Ziel muss es sein, eine #Diagnosecodierung zu etablieren, die sowohl die Anforderungen der Gesundheitsplanung erfüllt als auch den Patientennutzen maximiert. PRAEVENIRE arbeitet daher zusammen mit anderen Stakeholdern an einem patientenzentrierten Lösungskonzept, das auf SNOMED basiert und die Anforderungen des European Health Data Space #EHDS erfüllt. Wir haben das neue Konzept bereits in Seitenstetten diskutiert und sehr positives Feedback erhalten. Mehr zu diesem wichtigen Thema und unserem neuen Lösungsansatz in Kürze! #Gesundheitsreform #Diagnosecodierung #Patientenversorgung #SNOMED #Gesundheitssystem #PRAEVENIRE Dietmar Bayer Alexander Moussa Tanja Stamm Angelika Widhalm PRAEVENIRE | Das Gesundheitsforum Susanne Herbek Gerhard Stimac christoph powondra Helmut Dultinger Stefan Sabutsch Günter Rauchegger Auer Clemens Martin Reinhard Riedl Lena Sattelberger

Prädiktoren in der Patientenversorgung #Prädiktorenmodelle spielen in der Gesundheitsbranche eine zunehmend wichtigere Rolle. Allein die Entwicklung der Klinikschließungen und der Druck auf die schnelle #Ambulantisierung medizinischer Leistungen treibt die Verbesserung der Schnittstellen, die Lösungen für z.B. ärztliche Delegation von diagnostischen Leistungen aber auch die Verzahnung der einzelnen Partner in der Versorgung der außerklinischen Versorgung. Insbesondere im Bereich der Vorhersage von Krankheitsrisiken, Behandlungsergebnissen und Gesundheitszuständen müssen die Ressourcen auf die richtigen Patienten konzentriert werden. Hier eine kleine Auswahl, wie Prädiktorenmodelle neue Versorgungsstrukturen unterstützen können: 📌 Grundsätzlich sollen Prädiktorenmodelle dabei helfen bestimmte Risiken vorzeitig zu identifizieren und damit vorhersehbare potenzielle Probleme durch #Präventivmaßnahmen vermeiden. 📌 Prädiktorenmodelle werden auch in der medizinischen Forschung eingesetzt, um neue Erkenntnisse über #Krankheitsmechanismen zu gewinnen und die Entwicklung innovativer Diagnose- und Behandlungsmethoden zu unterstützen. 📌 Diese Modelle können die Effizienz und Wirksamkeit von Behandlungen verbessern, da sie auf die spezifischen Bedürfnisse und Merkmale des einzelnen Patienten zugeschnitten sind. 📌  #Optimierung der Behandlung mittels Vorhersage des Erfolgs oder Misserfolgs bestimmter Maßnahmen helfen uns, die beste Behandlungsoption für ihre Patienten auszuwählen. Dies kann zu besseren Behandlungsergebnissen führen und die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen verringern. Mittels vorhersagegestützter Modelle nutzen wir Fachkräfte und Ressourcen effizienter, indem gezielte Behandlungen und Services dort eingesetzt werden, wo sie die größten Effekte erzielen können. Die Identifikation von Patientengruppen mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Situationen bildet die Basis für effektiven Ressourceneinsatz. Insgesamt tragen Prädiktorenmodelle dazu bei, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern, indem sie präzisere und effektivere Entscheidungen ermöglichen, die auf den individuellen Bedürfnissen und Risikoprofilen der Patienten basieren. Wer nutzt bereits Prädiktoren in seiner Patientenversorgung außerhalb der direkten medizinischen Versorgung? #Vorhersagemodell #Patientenversorgung #Optimierung #Bigdata #Steuerung #Veränderung #Gesundheitsversorgung #Qualität #Patientennutzen

‼️ 70 Prozent aller Therapie-Entscheidungen basieren auf den objektiven Ergebnissen von Labortests, 😱 90 % aller Praxismanagement-Entscheidungen auf subjektiven Einschätzungen. ⚠️ Das führt dazu, dass knapp 50 % der Best Practices, die für einen reibungslosen Praxisbetrieb unerlässlich sind, nicht eingesetzt werden. 🔄 Deshalb leiden 2/3 aller Praxisbetriebe unter einer Praxismanagement-Insuffizienz in verschiedenen Ausprägungs-Graden (vgl. White Paper zum Thema: https://wp.me/p1yzT0-96F) ℹ️ Der Praxismanagement-Betriebsvergleich© bietet Haus- und Fachärzten mit seinen validierten Indikatoren 📌 eine objektive Analyse der Praxisführung 📌 und identifiziert im Rahmen eines TwinTrack-Benchmarkings mit dem Best Practice- und Fachgruppen-Standard zielgenau alle bislang ungenutzten Verbesserungs-Möglichkeiten. ➡️ Zum Buch: https://bit.ly/43qoK9C ➡️ Zu den Analyse-Unterlagen: https://bit.ly/3CizZ7l #deutschland #gesundheitswirtschaft #gesundheitswesen #healthcare #medizin #ambulant #arztpraxis #arzt #ärztin #hausarzt #facharzt #praxismanagement #ifabs

"Mit PROM und PREM zu Patient Centered Care": MVF-Kongress am 9.12.24 In Deutschland ist der aktuelle Stand der Nutzung von Patient-Reported Outcome Measures (PROM) und Patient-Reported Experience Measures (PREM) im europäischen Vergleich noch verbesserungsbedürftig. In Ländern wie Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz ist die Integration von Patient-Reported Outcomes (PRO) bereits fest in gesundheitspolitische Strategien verankert. Großbritannien erhebt seit 2009 systematisch Patient-Reported Outcome Measures (PROM) als Qualitätsindikatoren. In Belgien werden Patient-Reported Experience Measures (PREM) sogar in das Pay-for-Performance-Programm für Krankenhäuser integriert, und Schweden und die Niederlande haben nationale Standards oder Register für PROM etabliert. Im deutschen Gesundheitssystem hingegen fehlt es vor allem an einer flächendeckenden und systematischen Implementierung von PROM und PREM, die sowohl zu insgesamt stärker am Patientenwohl orientierten Ergebnisse beitragen als auch in „besonderen Therapiesituationen“ realistischere evidenzbasierte Endpunkte schaffen könnte. Warum hinkt Deutschland hinterher? Warum existieren bei uns bisher nur sporadische Projekte und Pilot-Anwendungen? Diese Fragen sind vielschichtig und lassen sich nicht leicht beantworten. Sie erfordern eine kritische Analyse und eine Identifikation der systemischen und strukturellen Barrieren für die Implementierung, aber auch die detaillierte Evaluation des Potenzials von PROM und PREM für eine patientenzentrierte Versorgungssteuerung. Der 13. Fachkongress von „Monitor Versorgungsforschung“ widmet sich am 9.12.24 im Raum Alliance der AOK Nordost in Berlin genau diesem Themenkomplex unter dem Titel „Mit PROM und PREM zu Patient Centered Care“. Seien Sie dabei und bringen Sie sich aktiv ein! Ein Tipp: Es lohnt sich, sich früh anzumelden: Im Raum Alliance ist nur für 60 Teilnehmende ausgelegt. Link: https://lnkd.in/e5vsVStt

Stell dir vor, du bist Patient/Patientin, die monatelang auf einen Arzttermin wartet. Die Schmerzen werden stärker, doch der Zugang zu schneller und kompetenter Hilfe bleibt schwierig. Jetzt stell dir vor, du könntest innerhalb von Stunden auf eine digitale Plattform zugreifen, die deine Symptome analysiert, dich mit Fachärzt*innen verbindet und deine Behandlung begleitet – alles an einem Ort. Genau das wird durch innovative Gesundheitsplattformen wie Doctolib und @Huma möglich - sie stehen in den Startlöchern, um drängende Probleme zu lösen & haben auch das notwendige Kapital dafür. 1️⃣ Sie entwickeln sich von Punktlösungen zu Plattformen: Die Entflechtung einzelner Lösungen in der Gesundheitsbranche, die sich auf spezifische Probleme konzentrieren, wird nun wieder zusammengeführt. Unternehmen wie Huma und Doctolib integrieren KI-gestützte Tools, um den gesamten Behandlungsprozess nahtlos und patientenorientiert zu gestalten. Hierbei geht es nicht nur um Effizienz, sondern um die Schaffung einer ganzheitlichen, personalisierten Gesundheitsplattform. 2️⃣ Sie integrieren KI, die Ärztinnen entlastet und Patientinnen unterstützt: Doctolibs neuer AI-Assistent erleichtert Ärztinnen die Arbeit, indem er patientenbezogene Daten automatisch erfasst, Dokumentation übernimmt und Behandlungspläne vorschlägt. Diese Technologie sorgt für mehr Zeit bei der individuellen Betreuung von Patientinnen und beschleunigt den Zugang zur richtigen Diagnose. & spannend ist auch, dass Doctolib bald eine Praxissoftware launchen wird - das ist ja schon seit Jahren zu erwarten, das Unternehmen hat sicher die Komplexität des Themas im Verlauf der Entwicklung noch mal realistischer gesehen - ich finde, das wird dann noch mal extra spanned. 3️⃣ Und sie nutzen ihr Funding & M&A als Treiber der Innovation: Die zunehmenden Übernahmen in der HealthTech-Branche – wie Humas jüngster Erwerb von eConsult – zeigen, dass digitale Gesundheitsunternehmen nun stärker auf Partnerschaften setzen, um die Integration von Services zu fördern. Das bedeutet: Ein schnellerer Zugang zu Fachärzt*innen, kürzere Wartezeiten und eine insgesamt effizientere Patientenversorgung. Die Vision ist klar: Diese Unternehmen schaffen ein digitales Gesundheitswesen, das den schnellen Zugang zur Versorgung klar vereinfacht. Also hin zu Plattformen, die nicht nur die Behandlung beschleunigen, sondern auch den Zugang zu spezialisierten Ärztinnen vereinfachen und Patientinnen auf jeder Etappe ihrer Reise unterstützen. Danke Thomas Hagemeijer für die Grafik & Deinen Post dazu HLTH Europe

Welche Vorteile hat die eliPfad-Versorgung für Patienten und das gesamte Behandlungsteam? Durch die eliPfad-Versorgung werden verschiedene Vorteile für Patienten und Ärzte erwartet: Für Patienten ❤️ - eines der wichtigsten Elemente sind die Fallmanagerinnen, die Patienten individuell und persönlich begleiten. - Bei eliPfad legen Menschen ihre persönlichen Behandlungsziele fest, die in ihrem individuellen Behandlungsplan integriert werden. - Teilnehmende erhalten maßgeschneiderte Physiotherapie-Übungen, die sie bequem zu Hause durchführen können. - Der aktuelle Medikationsplan wird digital auf ein Tablet übertragen, sodass Patienten jederzeit den Überblick behalten können. - Menschen bekommen digitale Geräte, mit denen sie auf Knopfdruck ihre Vitalwerte wie Blutdruck messen und an ihre Patientenakte schicken können. Für Hausärzte 🤝 - Durch die enge Zusammenarbeit mit Hausärzten entsteht ein umfassendes Gesamtbild der Patientengesundheit. - eliPfad bietet eine klare Struktur für die Zusammenarbeit zwischen Klinik- und Hausärzten sowie zwischen Ärzten und Patienten. Die Effekte der eliPfad-Versorgung werden im Rahmen der laufenden Studie noch erhoben. Mehr Infos auf www.elipfad.de https://lnkd.in/gSdvQAuc #eliPfad #Gesundheitsversorgung #Innovation #Patientenbetreuung #Physiotherapie #Medikationsplan #Vitalwerte #Fallmanager

Mit mehr als 10 Millionen aktiven elektronischen Gesundheitsakten (EHRs) pro Jahr hat sich THIN® (The Health Improvement Network) als eine der wichtigsten medizinischen Datenquellen für anonymisierte Längsschnitt-Real-World-Daten etabliert. Die Datenbank umfasst u.a. die fünf größten europäischen Wirtschaftsräume und soll neue Standards für die Bewertung von Krankheiten, dem Gesundheitszustand von Patientenpopulationen, der Wirksamkeit von Arzneimitteltherapien sowie für die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit bilden. Bereits seit einigen Jahren steigen die Bedeutung und der Nutzen von Real-World-Daten stetig an. Die Chancen dieser Daten sind vielfältig und reichen von der Erfassung der Versorgungsqualität in der Bevölkerung bis hin zur Erforschung seltener Erkrankungen. Alle Möglichkeiten eint der Zweck, durch Fortschritte bei der Patientenversorgung und den Behandlungsergebnissen die Gesundheit jedes Einzelnen zu verbessern. Cegedim Health Data, Anbieter von anonymisierten klinischen Real-World-Daten (RWD) und Real-World-Evidence (RWE), möchte mit seiner Datenbank THIN® einen entscheidenden Beitrag für die Gesundheitsforschung mit Real-World-Daten leisten. Diese enthält Daten aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und Rumänien und steht allen Akteuren des Gesundheitssektors zur Verfügung, einschließlich Wissenschaftlern und Health-Care-Unternehmen. 👉 Hier liest du den ganzen Artikel: https://lnkd.in/e6y44zg7 ANZEIGE

Problem Framing Workshop KPT / Medi24 in der Amavita Bahnhof Zürich #Healthcare Professionals Initiative# Die KPT - Die Krankenkasse mit dem Plus und Medi24 haben heute als Teil der Galenica Healthcare Professionals ihr Problem Statement formuliert. Weitere 10 Gruppen werden folgen! Die Fragestellung «Kann eine neue Versorgungsstruktur durch das Zusammenspiel von Grundversorgungs-Partnern und durch den Einbezug von Patientinnen und Patienten im Diagnoseprozess weiterentwickelt werden?» wurde substanziell vorangetrieben. Dabei wurde eine Persona beschrieben, deren Bedürfnisse und Herausforderungen herausgearbeitet, eine Stakeholdermap skizziert um dann zum Kern einer geeigneten «how might we»-Frage zu gelangen. Diese dient dem Team als Basis um den Lösungsraum am event vom 22. November zu gestalten. Bemerkenswert: 🔷 Die physische Begegnung wirkte sich als «Booster» in der Zusammenarbeit aus! 🔷 Apotheke / Digital Health Player / 3 Krankenversicherungen / Telemedizin / Versandapotheke / Labor / und Patient haben gezeigt, dass eine funktionierende interprofessionelle Zusammenarbeit sowohl Substanz generieren wie auch Spass machen kann! 🔷 Die Integration des Patienten verändert die Zusammenarbeitskultur! Haupt-Herausforderung 🔻 Wie kann dem Patienten geholfen werden, den für sein Gesundheitsanliegen passenden «Point of Care» zu wählen zu möglichst tiefen Kosten?  Was ist mir geblieben? 🔳 Das Problem ist nicht, dass neue Hilfsmittel, Digitale Tools, Lösungen usw. gebraucht werden, um Behandlungen erfolgreicher abzuschliessen. Die Haupt-Herausforderung ist, dass Patienten oft nicht wissen, welche Anlaufstelle für welches Anliegen für sie die richtige ist. Next steps dieser Gruppe: 👂 Weitere Patientenbefragungen in Form von Interviews ✍ Expertenbefragung Danke! 👏 An alle engagierten TEAM-Mitglieder – ihr seid eine tolle Truppe! Und Yves Platel – als Team-Mitglied hat er der Gruppe zu Beginn die Amavita Apotheke Bahnhof Zürich erlebbar gemacht. 👍

📅 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung insights: Digitales Termin-Management in Arztpraxen 📅 Übermorgen steht bei der Zi insights alles im Zeichen des Termin-Managements. Ein zentrales Thema ist der 116117 Terminservice, vorgestellt von Volker Dentel, Geschäftsführer der kv.digital. Im Anschluss folgt eine spannende Diskussionsrunde, in der die neuesten Entwicklungen im digitalen Termin-Management diskutiert werden. 🔗 Details zur Veranstaltung in den Kommentaren #Terminmanagement #DigitalHealth #116117 #kvdigital #Ziinsights #Gesundheitswesen #HealthIT #Veranstaltung