🌍 Die neue Initiative „Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ - CO2-Reduktion im Gebäudesektor: Zeit für den Praxispfad! 🏡 Wusstet ihr, dass Gebäude rund 33% der Treibhausgasemissionen in Deutschland verursachen? Trotz milliardenschwerer Investitionen in die energetische Sanierung stehen wir immer noch vor einer CO₂-Mauer. Warum? Weil der Fokus zu lange auf maximaler Energieeffizienz lag, statt auf smarten Maßnahmen zur CO₂-Reduktion. 🚦 Der neue Weg: Der „Praxispfad CO2-Reduktion“ setzt auf: - Emissionsfreie Wärmeversorgung: Raus aus Öl und Gas, rein in Wärmepumpen und erneuerbare Energien! ☀️ - Maßvolle Sanierung statt Overengineering: Praktikable Maßnahmen, die finanziell und sozial verträglich sind 💡 - Kreislaufwirtschaft: Wiederverwenden statt verschwenden – auch in der Baubranche 🔄 Das Beste? Der Praxispfad spart nicht nur CO₂, sondern schont auch die Haushaltskassen von Mietern, Eigentümern und der öffentlichen Hand. Die benötigten Fördermittel lassen sich so von 80 Mrd. auf 50 Mrd. EUR senken. Es ist Zeit, die Klimaziele pragmatisch, sozial und nachhaltig anzugehen. Lasst uns gemeinsam den Gebäudesektor auf Klimakurs bringen! 🌟 👉 Was haltet ihr von diesem Ansatz? Können wir so das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 erreichen? 💬 #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Gebäudesektor #CO2Reduktion #ErneuerbareEnergien #ZukunftGestalten
Beitrag von Nanette Hoppe
Relevantere Beiträge
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Der Gebäudesektor spielt eine Schlüsselrolle in der Transformation hin zu einer klimaneutralen Zukunft. Neben dem Verkehr bietet er laut Angaben des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) das größte Potenzial, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die zahlreichen Business Units unserer Marke VINCI Energies Building Solutions arbeiten seit Jahren mit vollem Engagement an diesem Wandel. Und da wir bei VINCI Energies davon überzeugt sind, dass Wissen für den Erfolg geteilt werden muss, haben unsere Kolleginnen und Kollegen von Building Solutions ein spannendes Whitepaper zum kostenlosen Download veröffentlicht. Unter dem Titel „Solutions for the Environmental Transition of Buildings“ erhalten Kunden, Partner und Lieferanten einen Überblick über die wichtigsten Herausforderungen und Fragestellungen einschließlich Empfehlungen für mehr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Gebäuden. Ein Schwerpunkt liegt auf Gebäuden im Bestand. Denn rund 80 Prozent der bestehenden Gebäude werden auch 2050 noch genutzt werden – und sind nach und nach ökologisch zu sanieren: von emissionsarmer Energieversorgung über den Einsatz nachhaltiger Materialien bis hin zur intelligenten Raumnutzung. Obwohl vor allem der CO2-Fußabdruck reduziert werden muss, umfasst ein nachhaltiger Gebäudesektor auch Themen wie die Wasser- und Raumluftqualität. So liegt der Anteil des aus der Natur entnommenen Wassers, das in Europa in Gebäuden verbraucht wird, bei 21 Prozent. Der Umgang mit der knappen Ressource Wasser muss daher sorgfältiger erfolgen. Das Whitepaper liefert auf 45 Seiten nicht nur umfassendes Wissen und konkrete Handlungsempfehlungen. Es ist auch eine Einladung an alle, gemeinsam zur ökologischen Wende beizutragen und aktiv Verantwortung zu übernehmen. Das vollständige Whitepaper auf Englisch finden Interessierte hier: https://lnkd.in/eU2mV_-w #BuildingSolutions #Nachhaltigkeit #oneVINCI #Energieeffizienz
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🌍 Klimaschutz im Gebäudesektor: Fortschritte, Herausforderungen und neue Maßnahmen 🔋 Deutschland verzeichnet deutliche Erfolge beim #Klimaschutz! Im Jahr 2023 sanken die Emissionen im Gebäudesektor um 7,5 Prozent auf 102 Millionen Tonnen CO2eq - das sind rund 8 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente weniger als im Vorjahr. Damit liegen die #Emissionen im Gebäudesektor nach Berechnungen des Umweltbundesamt im Jahr 2023 nur noch um 1 Mio. t CO2eq über dem Zielwert von 101 Mio. t CO2eq. Neben den milden Wintertemperaturen haben hohe Energiepreise und das umfassende Maßnahmenpaket der Bundesregierung – bestehend aus CO₂-Bepreisung, Ordnungsrecht, Förderungen sowie gezielter Beratung – erheblich zur Reduzierung beigetragen. Besonders im Fokus steht die #Dekarbonisierung der Wärmeversorgung: Maßnahmen wie die Umstellung auf erneuerbare Energien und die #Förderung energetischer Sanierungen sind zentrale Hebel, um die Emissionen langfristig zu senken. Die Wärmepumpenoffensive und die Wärmenetz-Dekarbonisierung spielen hierbei eine Schlüsselrolle. 🚀 Neue Ziele für 2024: Bis Jahresende sollen die Emissionen im #Gebäudesektor auf 96 Mio. t CO₂-Äquivalente sinken. Bis 2030 sollen es sogar nur noch 66 Mio. t CO₂eq sein. Der Umstieg auf Nullemissionsgebäude wird vor allem für öffentliche Gebäude ab 2028 zum neuen Standard. Die Bundesregierung hat dafür die Weichen gestellt: Mit Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (#GEG), einer angepassten Förderung über das #BEG und weiteren Programmen wird die Wärmewende deutlich beschleunigt. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Emissionen weiter sinken!🌱
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🔋 10 Milliarden Euro für klimafreundliche Gebäudesanierungen – ein Meilenstein für den Klimaschutz! Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (#BEG) feiert einen großen Erfolg: Über 10 Milliarden Euro wurden bereits für die energetische Sanierung von Gebäuden ausgezahlt! 💶🌍 Im September wurde dieser Meilenstein erreicht – gerade einmal vier Jahre nach dem Start des Förderprogramms im Jahr 2021! 🌱 Von Jahr zu Jahr stieg das Fördervolumen stetig: 2021 wurden 0,14 Milliarden Euro ausgezahlt 2022 waren es bereits 1,35 Milliarden Euro 2023 stieg die Summe auf beeindruckende 4,86 Milliarden Euro und 2024 wurden bis zum 13. September schon 3,67 Milliarden Euro bereitgestellt. Was hat das konkret bewirkt? Durch die #Förderung wurden unter anderem: ✅ 303.242 Wärmepumpen installiert ✅ 145.327 Biomasseanlagen realisiert ✅ 905.456 m² Solarthermie-Anlagen errichtet Insgesamt wurden über 1,55 Millionen Förderanträge bearbeitet und über 829.000 private und gewerbliche Standorte in Deutschland bei der Umstellung auf klimafreundliche Energien unterstützt. 💡 Nutzen Sie die Chance, sich unabhängiger von fossilen Energieträgern zu machen und einen Beitrag zur CO₂-Reduktion zu leisten - #teamecogreen unterstützt Sie dabei bestmöglich! #Gebäudesanierung #Energieeffizienz © Adobe Stock – Datei: # 241209212 | Urheber: Who is Danny | bearbeitet
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🔗 Wenn Klimaneutralität zum „Must have“ wird 🌱 Klimaneutrale Gebäude sind längst keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Mit dem zunehmenden Druck durch das Klimaschutz- und Gebäudeenergiegesetz sowie die ESG-Nachhaltigkeitskriterien der Taxonomie- und Offenlegungsverordnungen wird Klimaschutz zum Pflicht-Kriterium im Reporting und bei der Finanzierung. Es geht dabei um mehr als nur Verordnungen: Gebäude müssen klimaneutral werden, um den fortschreitenden Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Doch was bedeutet klimaneutral eigentlich?Ein klimaneutrales Gebäude hat eine CO2-Bilanz, die über ein Jahr hinweg kleiner oder gleich Null ist und kann sogar als CO2-Senke fungieren. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden: Erneuerbare Energieträger nutzen Eigenerzeugung von Energie (Photovoltaik, Wind) Energieeffiziente Gebäudetechnik Nachhaltige Materialien und kreislauffähige Konstruktionen Die EU-Taxonomie-Verordnung, die seit dem 1. Januar 2022 in Kraft ist, setzt den ersten Schritt zum ESG-Ziel „Klimaschutz“. Nur Finanzprodukte und Immobilien, die diesen Kriterien entsprechen, dürfen sich als ökologisch nachhaltig bezeichnen. Dieser Wandel bringt neue Herausforderungen mit sich. Um diese zu meistern, bieten wir umfassende Unterstützung: 🔹 Sammeln und Auswerten aller notwendigen Daten 🔹 Aufbau eines Datenmanagementsystems 🔹 Unterstützung bei der Nachweisführung und Reporting 🔹 Ausstellung einer Taxonomie-Konformitätsbescheinigung #Klimaneutralität #Nachhaltigkeit #Immobilien #ESG #Taxonomie #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien #SustainableFinance
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🌍 Die Energiewende ist von zentraler Bedeutung im Kampf gegen den weltweiten Klimawandel. Dabei spielt die Bau- und Immobilienbranche eine entscheidende Rolle: Denn die Treibhausgasemissionen des Gebäudesektors machen rund 40 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland aus. 🏢 Gebäudeautomation und Digitalisierung können erheblich dabei unterstützen, den Herausforderungen der Energiewende und den damit verbundenen steigenden Energiekosten wirkungsvoll zu begegnen. Durch den Einsatz innovativer Lösungen und Services leisten Eigentümer, Betreiber oder Facility Manager nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern profitieren auch von reduzierten Kosten. ❓ Wo stehen Sie mit Ihren Gebäuden im Hinblick auf den Energieverbrauch? Welche sind die erforderlichen Schritte, um die CO2-Emissionen Ihrer Gebäude zu senken? 🍃 Im Bosch Business Webinar “Erfolgsfaktor Klimaneutralität” am 20. Juni ab 09:30 Uhr vermitteln Ihnen renommierte Experten, darunter auch Annelie Casper von gefma - Deutscher Verband für Facility Management, wie Sie in Ihrem Unternehmen mit dem erforderlichen Know-how eine nachhaltige Strategie zur CO₂-Reduktion entwickeln und umsetzen. 💰 Dabei erfahren Sie, wie die Renditen Ihrer Liegenschaften gesteigert werden und gleichzeitig deren Nachhaltigkeit erhöht wird. 🔗Die Teilnahme ist kostenfrei, hier geht’s zur genauen Agenda und zur Anmeldung: https://lnkd.in/eHjjz8sN #energiewende #facilitymanagement #nachhaltigkeit #greenbuilding #webinar #digitalisierung #immobilien
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❌ Ignoranz ist keine Option. Ineffiziente System führen zu Mehrkosten in vielerlei Hinsicht. Gerade deshalb ist es wichtig, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten das volle Potenzial ausschöpft und seinen Beitrag leistet. Perspektivisch schon das dann auch den Geldbeutel. #Klimaschutz im Gebäudesesktor. #ESG #GreenDeal
🌍 #Klimaschutz im Gebäudesektor: Energetische Sanierungen müssen endlich zur Priorität werden!🏡 In letzter Zeit häufen sich die Stimmen, die den Sinn und die Kosten von #Gebäudesanierungen in Frage stellen. ‼ Aber: Die Klimaziele im #Gebäudesektor sind nur erreichbar, wenn wir energetische Sanierungen und den Umstieg auf erneuerbare Heizungssysteme konsequent vorantreiben. Die Relevanz energetischer Sanierungen dürfen in der kommenden Legislaturperiode nicht vom Tisch fallen. Dabei sollte gerade bei der Umsetzung der EU-Vorgaben sowohl die soziale Verträglichkeit als auch die ökologische Verantwortung im Fokus stehen. 🏨 Effektiver Klimaschutz im Gebäude geht nur durch das Zusammenspiel von Heizungstausch und energetischer Sanierung, gerade bei sehr schlechten Gebäuden. 💬"Nur auf den Heizungstausch zu setzen und nicht zu sanieren, ist wie im Sommer die Klimaanlage im Auto anhaben, aber die Fenster aufmachen: Energieverschwendung pur!", sagt unser Klima- und Gebäudeexperte Sebastian Breer. 💸 Sanierungen sind Investitionen in die Zukunft – sowohl für die Umwelt als auch für die Bewohner. Eine eng abgestimmte Sanierungsstrategie, die Wärmedämmung und Heizungstausch (z.B. Wärmepumpen) kombiniert, kann langfristig Energiekosten reduzieren und das Klima schützen. Studien belegen, dass die Sanierungsquote langfristig mindestens verdoppelt werden müssen, um die Klimaziele zu erreichen. 📢 Gemeinsam mit anderen Verbänden der #Gebäudeallianz und weiteren Partnern setzen wir ein Zeichen für einen klimafreundlichen und sozialen Wandel im Gebäudesektor. Welche Vorteile in der Sanierung schlummern und welche Herausforderungen es dabei noch gibt, ist in unserer WWF-Sanierungsstudie zusammengefasst👉 https://lnkd.in/d5RMADzM #Klimaschutz #Wärmepumpe #Sanierung #Immobilien #Wohnungswirtschaft #Energieeffizienz Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Caritas, Bund Für Umwelt Und Naturschutz BUND, Deutsche Umwelthilfe, BuVEG - Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. , Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF), Klima-Allianz Deutschland
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𝗙ü𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸: 𝗗𝗚𝗡𝗕, 𝗤𝗡𝗚, 𝗟𝗖𝗔 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗙𝗡-𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Im Gebäudesektor sollen die CO2-Emissionen bis 2030 auf 67 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente reduziert werden. Um die nationalen sowie europäischen Energie- und Klimaziele zu erreichen, muss noch einiges getan werden. Nachhaltige Neubauten (Wohn- und Nichtwohngebäude) müssen bereits eine Vielzahl von ordnungsrechtlichen Anforderungen erfüllen. Politisch stand lange Zeit der Energieverbrauch in der Nutzungsphase im Vordergrund. Doch das greift zu kurz: In der aktuellen politischen Diskussion und mit der Bundesförderung für Klimafreundlichen Neubau (KFN) vom März 2023 rücken nun weitere Aspekte der Nachhaltigkeit mehr und mehr in den Fokus. So zum Beispiel die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden. Mehr zur Bundesförderung und wieso sich Nachhaltigkeits-Siegel und -Zertifikate, wie die DGNB-Zertifizierung, langfristig für Umwelt und Geldbeutel lohnen, das verraten wir in unserem aktuellen Blogbeitrag ➡️ https://lnkd.in/e5j6nnwR #energielenker #fürklimaundzukunft #energiewende #wärmewende #erneuerbarenergien #nachhaltigesbauen #nachhaltigegebäude #dgnb #dgnbzertifizierung #lca #qng #kfnförderung
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𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗺 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 🌱 Nach einer Verschärfung der Klimaschutzanforderungen ist der Gebäudesektor angehalten, seine CO2-Emissionen bis 2030 auf 67 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zu senken. Diese Vorgabe stellt eine Reduzierung um fast 50 % der bisher erfassten direkten und indirekten Emissionen dar. Das ultimative Ziel ist ehrgeizig: Die Erreichung der Treibhausgasneutralität bis zum Jahr 2045. Diese Vorgaben erfordern nicht nur eine Abkehr von traditionellen Energiequellen wie Öl und Gas, sondern auch eine umfassende Neubewertung der Energieversorgung von Immobilien. Wir von kiseya konzipieren und realisieren eure Zukunftsenergie: PV-Parkplatzüberdachungen, PV-Aufdachlösungen kombiniert mit Speichertechnologie, Ladeinfrastruktur und intelligentem Energiemanagement. Schlüsselfertig aus einer Hand! ❗ Wusstet ihr? Die Umsetzung von Dekarbonisierungsstrategien ist nicht nur eine Frage der Compliance oder des Images – sie ist eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Mit einem durchschnittlichen Anstieg der erzielbaren Mieten um 3 % und der Verkaufspreise sogar um 16 % für grüne Immobilien, verglichen mit traditionellen Gebäuden, stellt die nachhaltige Ausrichtung einer Immobilie - eine Investition dar, die sich messbar auszahlt.❗ Gemeinsam gestalten wir die Energiezukunft! 🌍 www.kiseya.de #solar #solarpanel #solarpower #solarenergie #photovoltaik #photovoltaikanlage #pvanlagen #pvparkplatzüberdachung #parkplatzüberdachungsolar #pvdachanlagen #speicherlösungen #energiewende #nachhaltigkeit #innovation #energiezukunft #emobilität
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🗓 SAVE THE DATE 🗓️ 📍 ESG im Gebäudesektor 📍 🗓 23. SEPTEMBER 2024 🗓 Der #Gebäudesektor ist einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen in Deutschland und einer der größten Konsumenten von Energie. Rund ein Drittel des deutschen Endenergieverbrauchs wird vor allem in Bestandsimmobilien benötigt. Bis 2030 müssen hier die Emissionen um rund 43 Prozent gegenüber 2020 gesenkt werden. Hierfür sind, angelehnt an das #PariserKlimaabkommen und den #ESG Kriterien, die Ländergesetze, vom Gebäudeenergiegesetz bis zum Energieeffizienzgesetz, in Kraft getreten. Sie sind ein zentraler Baustein der deutschen #Wärmewende hin zur Klimaneutralität im Gebäudesektor. ❓ Was bedeuten die gesetzlichen Vorgaben nun für Projektentwickler und Inhaber von Bestandsimmobilien? ❓ Unsere Arbeitsgruppe Smart Building möchte auf diese gesetzlichen Anforderungen und ihre Konsequenzen aus verschiedenen Sichtweisen aufmerksam machen. Die Agenda und Anmeldung demnächst auf unserer Homepage www.smart.industries #engergieeffizienz #geg #gebäudeautomation #ESG #CO2neutral #LGD #smartbuilding SAUTER Deutschland , ABB, Essenpreis Haustechnik , Drees & Sommer , Busch-Jaeger Elektro GmbH Carsten Knopf Dominik Selzer Peter Speicher Stadt Mannheim Wirtschaftsförderung - Mannheim Department of Economic Development Bruno Theimer Kea Carina Vehnekamp Benjamin Förster Markus Kilian Sandra Link
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«Beyond Zero»: Bauen fürs Klima Empa stellt mit der Initiative «Mining the Atmosphere» die Transformation von einer CO2-emittierenden zu einer CO2-bindenden Gesellschaft vor. CO2 soll als wertvoller Rohstoff genutzt und langfristig gespeichert werden – etwa als Zusatzstoff für Beton oder Dämmmaterial. In der NEST-Unit «Beyond Zero» werden erstmals CO2-reduzierende und -negative Materialien getestet. Dabei arbeiten Forschung, Industrie und Planung eng zusammen. Nathalie Casas von Empa betont die Dringlichkeit des Handelns: «Mit ‘negative emissions technologies’ (NET) können wir überschüssiges CO2 aus der Luft entfernen und so das Klima aktiv entlasten. NET sind notwendig, um schwer vermeidbare Emissionen zu kompensieren.» Christoph Kellenberger von OOS AG erklärt, warum es wichtig ist, Planerinnen und Planer von Anfang an in die Entwicklung neuer Baumaterialien einzubeziehen: «Architektinnen und Architekten beeinflussen die Materialwahl massgeblich, und ihr praktisches Wissen hilft, Innovationen effizient umzusetzen.» Corinne Reimann von Implenia sieht ein grosses wirtschaftliches Potenzial in der Baubranche: «CO2-negative Materialien bieten der Branche die Möglichkeit, einen entscheidenden Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten, auch wenn die Kosten anfangs höher sein könnten.» Der Schlüssel zur Umsetzung liegt in der Zusammenarbeit und in politischen Rahmenbedingungen, die die Nutzung solcher Technologien fördern. #Nachhaltigkeit #CO2Reduktion #Bauwirtschaft
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