Beitrag von Nestlé

Nestlé-Studie enthüllt steigende Preissensibilität und Herausforderungen in der nachhaltigen Ernährung Nachhaltigkeit steht hoch im Kurs. Bio-Produkte, regionale Lebensmittel, Fleischverzicht und Anti-Foodwaste sind entscheidende Faktoren für die Gesundheit von Mensch und Planet. Doch die neue Nestlé-Studie „So is(s)t Deutschland“ 2024 zeigt: Der Wunsch nach Nachhaltigkeit wird für viele Deutsche zu einem unerreichbaren Ideal. Polykrisen sorgen für Verunsicherung und pragmatischere Ansätze, was die idealen Ziele verschiebt. Veränderte Kaufgewohnheiten Die in Zusammenarbeit mit dem Rheingold Institut durchgeführte Studie basiert auf psychologischen Gruppen- und Tiefeninterviews sowie einer Online-Befragung von 2.040 Menschen. Sie offenbart, dass steigende Unsicherheit und wachsender Druck die Einkaufs- und Essgewohnheiten der Deutschen verändert haben. Besonders auffällig ist der Bedeutungsverlust von Nachhaltigkeitskriterien wie Saisonalität und Regionalität. Stattdessen rückt ein günstiger Preis wieder in den Fokus der Kaufentscheidungen – 58 Prozent der Befragten achten hauptsächlich auf den Preis. Frust über die eigene Ernährung Essen ist mehr als reine Nahrungsaufnahme – es ist Ausdruck von Erwartungen, Überzeugungen und Lebensstil. Der Frust über das eigene Essverhalten wächst: 89 Prozent der Befragten sind mit mindestens einem Aspekt ihrer Ernährung unzufrieden, bei den 16- bis 27-Jährigen sind es sogar 96 Prozent. 72 Prozent wünschen sich eine gesündere Ernährung, im Vergleich zu 54 Prozent im Jahr 2018. Vier Strategien zur Entlastung Die Menschen in Deutschland wählen bewusst oder unbewusst vier Wege zur Entlastung ihrer Ernährung: 1. Neue Mäßigung: Anpassung an neue Anforderungen durch Gesundheitsoptimierung und Nachhaltigkeit. Ein bewusster Umgang mit der Ernährung, Planung und Zero Waste-Gedanken stehen im Vordergrund. 2. Neuer Pragmatismus: Ernährung wird pragmatisch angegangen. Convenience-Produkte spielen eine wichtige Rolle, besonders für die Gen Z, die oft zu wenig Zeit für eine gesunde Ernährung hat. 3. Verdeckter Genuss im Nebenbei: Snacken ohne Gewissensbisse wird zum Ventil für Stress und Druck. Das Essen findet „unter dem Radar“ statt, oft ohne feste Mahlzeiten. 4. Retro-Ernährung: Rückbesinnung auf frühere, genussvolle Ernährungsweisen. Fleischkonsum wird demonstrativ beibehalten. Erwartungen an Unternehmen und Politik Neben individuellen Strategien erwarten die Deutschen Unterstützung von außen. Regulatorische Maßnahmen wie die Senkung der Mehrwertsteuer auf gesunde Lebensmittel und verpflichtende Angebote von gesundem Essen in Schulen und Betriebskantinen werden stark befürwortet. Große Lebensmittelmarken und die Politik sind gefordert, Verantwortung zu übernehmen. Nestlé #Nachhaltigkeit #Ernährung #Lebensmittel #Studie #Deutschland #Gesundheit #Polykrisen #Preissensibilität #NachhaltigeErnährung https://lnkd.in/eN8tsDZC

Heute, anlässlich des internationalen Tags der gesunden Ernährung, wird die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit immer wichtiger.🍏🌱 Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage zum Thema "Meist verbreitete Ernährungsweisen in Deutschland" geben etwa 20 Prozent der deutschen Befragten an, flexitarisch zu leben. 🥑 Flexitarismus zeichnet sich durch eine Ernährung aus, die hauptsächlich auf pflanzlichen Lebensmitteln basiert, aber gelegentlich auch Fleisch und Fisch einschließt. Diese Ergebnisse spiegeln einen wachsenden Trend wider, bei dem Menschen bewusster auf ihre Ernährung achten und sich für eine vielfältige und ausgewogene Ernährung entscheiden. Der Flexitarismus bietet eine Möglichkeit, die gesundheitlichen Vorteile einer pflanzlichen Ernährung zu nutzen, während gleichzeitig Raum für gelegentlichen Genuss von tierischen Produkten bleibt. Als Unternehmen, das sich um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter:innen kümmert, ist es entscheidend, eine Umgebung zu schaffen, die gesunde Essgewohnheiten fördert. Das bedeutet gesunde Snacks oder pflanzliche Alternativen, wie bspw. Hafermilch, anzubieten, sowie Aufklärungsprogramme durchzuführen, die Mitarbeiter über die Vorteile einer ausgewogenen Ernährung informieren. 💡 Zur Studie: https://lnkd.in/es5n-R6d

🍽Wie hat sich unser Ernährungsverhalten über die Jahre verändert? Wie isst Deutschland in herausfordernden Zeiten 🍏? Mit der neuen Nestlé Studie aus der Reihe "So is(s)t Deutschland" sind wir diesen Fragen auf den Grund gegangen. https://lnkd.in/dFcBxwsw Die Studie gibt spannende Einblicke in die Herausforderungen rund ums Essen. Zwischen festgelegten Ernährungsidealen, Zeitmangel und steigendem Druck fühlen sich viele der Befragten der repräsentativen Studie unsicher, wie sie ihren Speiseplan gestalten sollen. Die Top 3 Erkenntnisse für mich: 1.               Menschen haben verschiedene Strategien entwickelt, um mehr Unbeschwertheit in ihren Alltag zu bringen. 2.               Bei der Generation Z sind die Bedenken hinsichtlich des eigenen Essverhaltens besonders stark ausgeprägt. 3.               Die Menschen erwarten Unterstützung, zum Beispiel von Marken oder der Politik. Die Erkenntnisse der Studie mit den Wünschen und Herausforderungen der Menschen sind eine wichtige und spannende Grundlage für unsere tägliche Arbeit im Nutrition, Health and Wellness Team. Dabei steht die Umsetzung unserer globalen Good for You Strategie im Vordergrund. Das heißt unter anderem: wir arbeiten weiter an der Verbesserung unserer Produkte, bauen unsere pflanzen-basierten Angebote aus und unterstützen die Verbraucher:innen mit Transparenz und Services bei der Umsetzung einer ausgewogeneren Ernährung.  #Ernährung #Nachhaltigkeit #NestléStudie #Innovation #GoodForYou #Teamwork

🌱 Das Paradox der Ernährungsaufklärung: Warum wissen wir mehr, aber handeln nicht danach?🌱 In einer Ära, in der Wissen über gesunde Ernährung umfassender und zugänglicher ist als jemals zuvor, steht man vor einem paradoxen Phänomen: Trotz besserer Aufklärung ernähren sich viele Menschen weiterhin ungesund. Seltsam, nicht wahr? 📚 Wissenszuwachs vs. Ernährungsverhalten: Jährlich konsumieren wir etwa 1.000 kg Nahrung, die essentiell für die Aufrechterhaltung unserer körperlichen Funktionen und unsere Gesundheit ist. Die Erkenntnis, dass Fehlernährung langfristig gravierende Auswirkungen auf unseren Körper hat, scheint jedoch in der täglichen Praxis oft unterzugehen. 🍕 Die Verführung durch die Industrie: Die Lebensmittelindustrie spielt eine große Rolle in diesem Kontext. Billige, verarbeitete Produkte wie Pizza, Chips und Cola sind omnipräsent und verlockend gestaltet, bieten jedoch keinerlei ernährungsphysiologischen Wert. Der regelmäßige Konsum dieser Lebensmittel kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, von Herzkrankheiten bis zu Typ-2-Diabetes. 🔬 Studienlage: Neueste Studien unterstreichen die dramatischen Konsequenzen einer solchen Ernährungsweise. Die Ergebnisse zeigen klare Zusammenhänge zwischen verarbeiteten Lebensmitteln und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. 💡 Aufruf zum Umdenken: Es ist Zeit für ein Umdenken. Wir müssen das immense Wissen, das wir über Ernährung haben, nutzen, um bessere Entscheidungen für unsere Gesundheit zu treffen. 🤔 Diskussion: Wie siehst du die Diskrepanz zwischen Ernährungswissen und -verhalten? Was denkst du, könnte Menschen motivieren, gesündere Entscheidungen zu treffen? #Ernährung #Gesundheit #Lebensmittelindustrie #GesundesEssen #Prävention

Die Menschen sehnen sich nach Unbeschwertheit, das Thema Ernährung setzt sie unter Druck. Das ist ein zentrales Ergebnis der neuen Nestlé Studie „So is(s)t Deutschland 2024“, die das rheingold Institut durchgeführt hat. Die Ansprüche an sich selbst steigen, und damit auch die Unzufriedenheit. Vier Wege helfen, das Dilemma aufzulösen. 🍒Die neue Mäßigung, um sich an die gestiegenen Erfordernisse unserer Zeit anzupassen. So planen etwa 70 Prozent der Befragten den Lebensmittel-Einkauf im Voraus (2018: 53 Prozent), 44 Prozent achten beim Einkauf auf Produkte mit möglichst wenig Verpackungen (Zero-Waste-Gedanke) und der Verzicht auf Fleisch wird relevanter. 🍔Der neue Pragmatismus: Die Menschen fühlen sich durch Sparzwänge und einen zunehmend stressigen und belasteten Alltag dazu berechtigt, ihre Ernährung pragmatisch anzugehen und vom ideellen Ballast zu befreien. So kochen 47 Prozent der Menschen in Deutschland nach eigener Aussage lieber einfache Gerichte (2018: 31 Prozent). Insbesondere die jüngere Gen Z nutzt verstärkt Lieferdienste (fast jeder Fünfte zwei bis drei Mal pro Monat) und insgesamt ist das Essen in Gemeinschaft wichtiger als globale Nachhaltigkeitsansprüche und Ideale. 🍧Der verdeckte Genuss im Nebenbei, also beiläufiges Dauer-Snacking, unterläuft das bewusste Radar und lässt so Gefühle von Schuld und Scham gar nicht erst aufkommen. Beim Nebenbei-Konsum sind die Ansprüche der Verbraucher:innen an sich selbst viel geringer als bei konventionellen Mahlzeiten. Ernährung dient hier der seelischen Stoßdämpfung und gerade bei der Gen Z ist die Sehnsucht erkennbar, auch einmal regressiv im Bett zu essen und sich gleichzeitig nebenbei medial zu befüllen (50 Prozent snacken regelmäßig vor dem Bildschirm). 🍗Der Retro-Trend, bei dem sich die Menschen zurück nach einer heilen und auch deftigeren Genusswelt sehnen und eine Widerstandshaltung gegenüber neuen Ernährungstrends einnehmen. So stimmen 28 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass sie gerne Fleisch essen und den Konsum auch in Zukunft nicht reduzieren werden. #ernährung #rheingoldinstitut #qualitativemarktforschung

Eine Kartoffel ist gleich eine Kartoffel? Vergiss es! 🍟🥔 Es ist erstaunlich, wie viele verschiedene Formen und Geschmäcker aus einer einzigen Kartoffel entstehen können. Doch hinter dieser Vielfalt steckt auch eine wichtige Lektion für unsere Ernährung. Kartoffeln können als gesunde Nährstoffquelle dienen, aber auch als (weniger gesunde) Snacks in Tüten enden – alles hängt von der Verarbeitung und der Wahl auf dem Mittagstisch ab . Diese Erkenntnis ist nicht nur für den Alltag zu Hause relevant, sondern auch für unsere Arbeitswelt. Hier kommt die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ins Spiel. 🔹 Warum Ernährungsberatung in der BGF so wichtig ist: Bewusstsein schaffen: Viele Mitarbeiter wissen nicht, wie sehr die Art und Weise, wie Lebensmittel verarbeitet werden, ihre Gesundheit beeinflussen kann. Durch Aufklärung und Beratung kann dieses Bewusstsein gestärkt werden. Leistungsfähigkeit steigern: Eine ausgewogene Ernährung fördert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern steigert auch die Konzentration und Produktivität am Arbeitsplatz. Prävention von Krankheiten: Durch gezielte Ernährungsberatung können langfristig Gesundheitsrisiken reduziert werden. Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen lassen sich oft durch eine gesunde Ernährung verhindern. Motivation und Teamgeist: Gemeinsame Kochworkshops oder Ernährungsvorträge können das Teamgefühl stärken und die Motivation steigern, gemeinsam gesündere Entscheidungen zu treffen. Die betriebliche Gesundheitsförderung hat das Potenzial, die Lebensqualität der Mitarbeiter nachhaltig zu verbessern. Eine Kartoffel mag auf den ersten Blick einfach erscheinen und nicht mit BGF zu tun haben, aber ihre Verarbeitung zeigt uns, dass es auf die Details ankommt – genauso wie bei unserer Ernährung. #Gesundheit #Ernährung #BGF #BetrieblicheGesundheitsförderung #WorkplaceWellness #KartoffelWissen #essensziell #lep

TK-Studie “Iss was, Deutschland” entlarvt uns. “Ein gesundes und nachhaltiges Leben beginnt auf unserem Teller” - Wissen wir doch schon 🥱 Neun von zehn Menschen in Deutschland legen Wert auf gesunde und nachhaltige Ernährung - das ist das Ergebnis der neuen Die Techniker TK-Studie "Iss was, Deutschland!". Doch hier liegt der Haken: Trotz dieser starken Überzeugung hapert es oft an der Umsetzung. 🤔 Oh no. Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, bringt es auf den Punkt: "Gesunde Ernährung ist vielen wichtig, doch die Realität sieht anders aus. Wir sehen einen Anstieg ernährungsbedingter Krankheiten, während das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung steigt." Oh no no no! Warum scheitern wir oft an unseren guten Vorsätzen? • Zu wenig Zeit • Zu wenig Budget • Zu wenig Know-How 💡 Doch es gibt Lösungen: Gesundes Essen muss schmecken und einfach zuzubereiten sein, um unseren hektischen Alltag zu meistern. Hier 5 Tricks für Dich: 🫛 Tisch-Trick: Obst oder Gemüsesticks auf den Schreib- oder Esstisch 🫛 Optik-Trick: Schöne, kleine(re) Teller benutzen - macht mehr Spaß! 🫛 Misch-Trick: z.B. Fruchtjoghurt mit Naturjoghurt oder Quark 🫛 Kühlschrank-Trick: Salate, Bowls oder Oats im Glas abends vorbereiten & über Nacht in den Kühlschrank stellen 🫛 Profi-Trick: Schöne & effiziente Lunchbox (Achte auf separate Fächer, die gut abdichten und ein extra Gefäß fürs Dressing. So bleiben Nüsse oder Cracker knackig, Beeren zerquetschen nicht. Keine Matschepampe ☻) Obwohl sich das Bewusstsein für eine pflanzliche Ernährung verstärkt, bleiben Fleischkonsum und tierische Produkte für die Mehrheit die Norm. Doch Professorin Ulrike Arens-Azevêdo betont: Eine pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur gesünder für uns, sondern auch für unseren Planeten. Was nimmst Du aus diesem Beitrag heute für dich mit? Hat dich der Beitrag inspiriert? Dann schick mir “🫛” in die Kommentare. (Ich liebe grüne Bohnen.) #LinkedInNewsDACH #PlanetenstarkeErnährung

48 % der jungen Menschen zwischen 18 und 25 sehen körperliche Gesundheit als Schlüssel, zu einem glücklichen und zufriedenem Leben – das zeigt die Generali Generationen-Studie. Ernährung spielt für unsere Gesundheit dabei eine wesentliche Rolle. Passend dazu ergab eine aktuelle Marketagent-Umfrage, dass rund 35 % der jungen Erwachsenen in Österreich sich vorstellen können, sogar vegan zu leben. Ein Höchstwert, der das Umdenken in Richtung pflanzlicher Ernährungsweisen unterstreicht. Auch in unserem Interview mit Starkoch Paul Ivic wird deutlich, dass pflanzliche Ernährung kein Randthema mehr ist. Und ein vegetarisches Rezept gibt es auch gleich dazu - für einen leichteren Einstieg in pflanzliche Ernährung. 🌱🍏 Link in Bio. #Weltvegantag #Gesundheit #GenerationZ #generaliat #lifetimepartner #unsgehtsumsie

48 % der jungen Menschen zwischen 18 und 25 sehen körperliche Gesundheit als Schlüssel, zu einem glücklichen und zufriedenem Leben – das zeigt die Generali Generationen-Studie. Ernährung spielt für unsere Gesundheit dabei eine wesentliche Rolle. Passend dazu ergab eine aktuelle Marketagent-Umfrage, dass rund 35 % der jungen Erwachsenen in Österreich sich vorstellen können, sogar vegan zu leben. Ein Höchstwert, der das Umdenken in Richtung pflanzlicher Ernährungsweisen unterstreicht. Auch in unserem Interview mit Starkoch Paul Ivic wird deutlich, dass pflanzliche Ernährung kein Randthema mehr ist. Und ein vegetarisches Rezept gibt es auch gleich dazu - für einen leichteren Einstieg in pflanzliche Ernährung. 🌱🍏 Link in Bio. #Weltvegantag #Gesundheit #GenerationZ #generaliat #lifetimepartner #unsgehtsumsie

48 % der jungen Menschen zwischen 18 und 25 sehen körperliche Gesundheit als Schlüssel, zu einem glücklichen und zufriedenem Leben – das zeigt die Generali Generationen-Studie. Ernährung spielt für unsere Gesundheit dabei eine wesentliche Rolle. Passend dazu ergab eine aktuelle Marketagent-Umfrage, dass rund 35 % der jungen Erwachsenen in Österreich sich vorstellen können, sogar vegan zu leben. Ein Höchstwert, der das Umdenken in Richtung pflanzlicher Ernährungsweisen unterstreicht. Auch in unserem Interview mit Starkoch Paul Ivic wird deutlich, dass pflanzliche Ernährung kein Randthema mehr ist. Und ein vegetarisches Rezept gibt es auch gleich dazu - für einen leichteren Einstieg in pflanzliche Ernährung. 🌱🍏 Link in Bio. #Weltvegantag #Gesundheit #GenerationZ #generaliat #lifetimepartner #unsgehtsumsie