SBB fährt ab 2025 mit 100 % erneuerbarem Bahnstrom Die SBB CFF FFS setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit: Ab 2025 verkehren alle Züge mit zertifiziertem, erneuerbarem Bahnstrom – ein weiterer Schritt Richtung Klimaziele. Ab dem 1. Januar 2025 fahren die Züge der SBB vollständig mit erneuerbarem Bahnstrom, hauptsächlich aus Wasserkraft, ergänzt durch erneuerbare Energie vom Markt. Die bisher genutzte Kernenergiebeteiligung wird aufgegeben, der zugehörige Strom am Markt verkauft und durch zertifizierten erneuerbaren Strom ersetzt. Diese Umstellung ist Teil der SBB-Nachhaltigkeitsstrategie, die auf CO₂-Reduktion abzielt: Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 halbiert und bis 2040 um über 90 Prozent gesenkt werden. Bahnfahren bleibt das klimafreundlichste Verkehrsmittel der Schweiz und spielt eine wichtige Rolle bei der Energieeinsparung im Verkehrssektor. Herkunftsnachweise garantieren ab 2025 die Transparenz des erneuerbaren Bahnstroms. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eg8qasfm #SBB #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergie #Bahnstrom #Klimaschutz #Umweltfreundlich #MobilitätDerZukunft #NetZero2040 #SchweizerBahn #GrünerStrom
Beitrag von Netzbetreiberinfo
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Letzte Woche nahm Martina Alig am KMU-Empfang der Stadt Winterthur teil und führte rund 200 Teilnehmende im Winterthurer Stadthaus in die Bilanzierung von Treibhausgasemissionen (THGe) ein. Der Anlass bot einen wertvollen Rahmen, um die Wichtigkeit und Dringlichkeit von THG-Bilanzen für KMUs aufzuzeigen. „Es zeigte sich, dass THG-Bilanzierungen für KMUs immer noch herausfordernd sind, sowohl bezüglich Know-how als auch zur Verfügung stehender Ressourcen.“ – Martina Alig, Bereichsleiterin Umwelt- und Ressourcenmanagent bei intep Erfreulicherweise weisen bereits einige der teilnehmenden KMUs Erfahrung mit der Erhebung von Scope 1 und 2-Emissionen (direkte und indirekte Emissionen aus der Energieversorgung des Unternehmens) auf. Doch insbesondere bei den weniger intuitiv erfassbaren Scope 3-Emissionen (vor- und nachgelagerte Lieferkette) herrscht Erklärungs- und Unterstützungsbedarf – gerade auch im Hinblick auf Massnahmen. Denn oft sind die grossen Hebel dort zu finden. Der Wissenstransfer zu Chancen – aber auch der Notwendigkeit – von THG-Bilanzen ist also nach wie vor ein wichtiger Faktor auf dem Weg zu einer nachhaltigeren, klimaneutraleren Schweizer Wirtschaft. #co2emissions #treibhausgasemissionen #kmu #klimaneutralität #winterthur
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Die Schweiz kann rechnen, dem verdankt sie ihren Wohlstand. Gut rechnen können hilft auch, wenn man ernsthaften Klimaschutz betreibt. Deshalb stellt das helvetische CO2-Gesetz die eFuels auf eine Stufe mit dem Elektroantrieb des PKW. Die Entscheidung ist Teil des revidierten CO2-Gesetzes, das die Schweiz zu ihrem Netto-Null-Ziel 2050 und einer gesicherten Energieversorgung führen wird. Die Schweiz will ihre Treibhausgas-Emissionen bis 2030 gegenüber 1990 halbieren. Der Verkehrssektor ist ein großer Verursacher von Treibhausgasen und gerät im Vergleich zu anderen Sektoren ins Hintertreffen. 𝗲𝗙𝘂𝗲𝗹𝘀 𝗴𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 (einer der) 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 zum Erfolg. Die Anrechenbarkeit von eFuels soll - neben der Elektrifizierung - eine weitere wichtige Option für klimafreundliche Antriebe im Verkehrssektor eröffnen. Schweiz beschließt Anrechenbarkeit von eFuels auf CO2-Grenzwerte / ots.at, 9.4.2024
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Bis 2040 soll die Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle in der Wärmeversorgung überwunden werden. Heizen, Warmwasseraufbereitung und Kochen sollen emissionsfrei werden. Dafür ist die Umstellung auf hocheffiziente Fernwärme oder erneuerbare Energieträger wie Geothermie notwendig. Mit dem Programm "Raus aus Gas" forciert die Stadt Wien diese Umstellung und setzt wichtige Schritte für eine klimafreundliche Energieversorgung. Das trägt zum Klimaschutz bei und sichert die hohe Lebensqualität. https://lnkd.in/eygBD6vP
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Am 9. Juni 2024 steht die Schweiz vor einer wegweisenden Entscheidung für ihre Energiezukunft! Das anstehende Bundesgesetz für erneuerbare Energien bietet eine Chance, unsere Stromversorgung sicherer und nachhaltiger zu gestalten. Das Gesetz legt den Grundstein für einen verstärkten Ausbau erneuerbarer Energiequellen, ohne zusätzliche finanzielle Belastung für die Verbraucher.
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Die ZUG ALLIANCE bündelt Kräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um die Dekarbonisierung von Energie, Infrastruktur und Mobilität zu beschleunigen. Im Kanton Zug bündeln Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ihre Kräfte, um die Herausforderungen rund um die Dekarbonisierung von Energie, Infrastruktur und Mobilität gemeinsam anzugehen. Getrieben von der Wirtschaft, unterstützt von der Wissenschaft und in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Stadt Zug wurde die ZUG ALLIANCE gegründet. Ziel des neu gegründeten Vereins ist die Förderung der sektorübergreifenden Zusammenarbeit, um Energie und Mobilität schneller zu dekarbonisieren. Es sollen Leuchtturmprojekte entstehen, die den Weg in eine nachhaltigere Zukunft beschleunigen. Die Schweiz soll ab 2050 nicht mehr Treibhausgase in die Atmosphäre ausstossen, als durch natürliche und technische Speicher aufgenommen werden (Netto-Null-Ziel). Viele Betriebe aus der Wirtschaft streben das Netto-Null-Ziel bereits früher an. Dieses lässt sich nur durch intelligente Sektorkopplung erreichen und erfordert Zusammenarbeit über bisherige Grenzen hinweg. Mit dem Verein ZUG ALLIANCE wurde ein Gefäss geschaffen, in dem Vertreter aus der Technologie- und Industriewirtschaft, aus der Immobilien- und Arealentwicklung, sowie dem öffentlichen und motorisierten Individualverkehr und der Energieversorgung zusammenarbeiten. Gegründet wurde der Verein von der AMAG Group AG, der Tech Cluster Zug AG, der Siemens Schweiz AG, der Cham Group der Zug Estates AG sowie der Zugerland Verkehrsbetriebe AG und der WWZ AG. Dies in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Stadt Zug und unterstützt von der Wissenschaft (Universtät St. Gallen HSG). Die ersten drei Projekte der ZUG ALLIANCE werden vom Kanton Zug unterstützt. Das Projekt «Netzdienliches Laden» pilotiert bidirektionales Laden auf den Stufen «Vehicle-to-Building» und «Vehicle-to-Grid». Das Pilotprojekt «Virtuelles Kraftwerk Zug (VKZG)» will die Resilienz der Energieversorgung im Kanton Zug stärken. Lokale Stromproduzenten, Verbraucher, Anbieter von elektrischen Speichern und Netzbetreiber sollen zu einem neuartigen System zusammengeführt werden. Im dritten Projekt «Automatisiertes Ridepooling» hat der Kanton Zug die ZUG ALLIANCE mit einer Machbarkeitsstudie für die Integration von automatisierten Ridepooling Fahrzeugen beauftragt. Ziel der Studie ist es, die Umsetzungsmöglichkeiten in Zug besser zu verstehen, um allenfalls eine Vorreiterrolle in der Schweiz beim automatisierten Ridepooling einzunehmen. Florian Weber, Zuger Baudirektor und Regierungsrat des Kantons Zug dazu: «Die Projekte der ZUG ALLIANCE entsprechen den energie- und klimapolitischen Grundsätzen des Kantons Zug und unterstützen die Zielerreichung.» Geleitet wird die ZUG ALLIANCE von Bernard Soltermann (AMAG Group AG) und Andreas Bittig (Tech Cluster Zug AG). Mehr Informationen zur ZUG ALLIANCE gibt es auf www.zug-alliance.ch.
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Die nachhaltige Energieversorgung, Europa als Leitmarkt für vertrauenswürdige #KI, die #Mobilitätswende und der Bürokratieabbau bei der Regulierung in der EU haben eines gemeinsam – sie sind unsere Topthemen zur Europawahl. 🗳 Einen Überblick über unsere Positionen findet ihr in unserem High Level Paper und eine Sneak-Preview auch hier. Nachhaltige Energieversorgung 🌿 Wir wollen den Ausbau der Erneuerbaren beschleunigen, die Akzeptanz der nötigen Wasserstoffinfrastruktur durch unabhängige Prüfungen der Anlagen fördern und brauchen verschärfte Energieeffizienzvorgaben für alle Sektoren. Europa als Leitmarkt für vertrauensvolle KI 🤖 Wir brauchen harmonisierte Normen und Umsetzungsleitfäden, um die KI-Anforderungen zu konkretisieren, und die umfassende Prüfbereitschaft aller Akteure. Plus: den zeitnahen Aufbau von Reallaboren. Mobilitätswende 🚗🔌Wir brauchen standardisierte Prüfverfahren für die Fahrzeuge der Zukunft und müssen das Potenzial für bessere Luftqualität und Klimaschutz mehr ausschöpfen. Immer wichtig dabei: der Ausbau der #Verkehrssicherheit. Und zu guter Letzt: Bürokratieabbau bei der Regulierung 🗄 Viel Spaß beim Lesen! #MitSicherheitEuropa #Europawahl2024
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Wie können Vereine ihre Energiekosten senken und das Klima schützen - bei begrenztem Budget und wenig Zeit? Die Lösung: Ein Dachpachtvertrag mit der BEnKA. Der Badische Sportbund Nord geht voraus und schließt mit der BEnKA - BürgerEnergie Karlsruhe eG einen Dachpachtvertrag. Die BEnKA errichtet eine PV-Anlage mit ca. 86 kWp auf dem Haus des Sports in Karlsruhe. Diese erzeugt im Jahr ca. 77400 kWh Strom. Der Badische Sportbund kann vergünstigten Strom über die BEnKA beziehen. Ein Gewinn für alle: - Der BSB Nord spart Energiekosten, und hat keinerlei Aufwand beim Betrieb der Anlage. - Die Mitglieder der BEnKA - BürgerEnergie Karlsruhe profitieren von den Gewinnen. - Knappe Netzressourcen werden geschont, der Strom direkt am Erzeugungsort verbraucht. - Die Energiewende kommt in KA voran, gut für unser Klima. Wir - die BEnKA - sind eine starke Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern. Wir wollen die Energiewende in und um Karlsruhe beschleunigen. Mit unseren Genossenschaftsanteilen finanzieren wir die Anlagen und profitieren von den Gewinnen. Ab 100 Euro wirst du Teil unserer Energiegenossenschaft und kannst von den Gewinnen aus der Stromerzeugung profitieren! Mehr auf www.ben-karlsruhe.de #BEnKA #Karlsruhe #BürgerEnergie #Genossenschaft #erneuerbareEnergie #BadischerSportbund #HausdesSports #Photovoltaik
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Meilenstein für die Energiewende! 🌿 Wie heute in den OÖNachrichten zu lesen ist, hat das Bundesverwaltungsgericht die Genehmigung für die 220-kV-Leitung im Zentralraum erteilt. Der Baustart ist für Herbst geplant und der Zeitplan bleibt auf Kurs. Wir sind begeistert 😊😊 Warum ist das wichtig? - Versorgungssicherheit erhöhen: Die neue Leitung sorgt für eine stabile und zuverlässige Stromversorgung im Zentralraum Oberösterreichs. - Energiewende vorantreiben: Diese neue Infrastruktur ersetzt teilweise die 110-kV-Leitung und ist essentiell für die Dekarbonisierung der Stahlproduktion bei voestalpine. - CO2-Reduktion: Mit dem Green-Steel-Projekt der voestalpine werden ab 2027 jährlich rund zwei Millionen Tonnen CO2 eingespart. Innovative Lösungen für erneuerbare Energien zu entwickeln und die Energiewende aktiv mitzugestalten, das ist unser Ziel von Energy+. Es freut uns daher sehr, dass solche Projekte gestartet werden. Sie sind ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und grünen Zukunft für uns alle.💡🌿 #Energiewende #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #Infrastruktur #CO2Reduktion #Innovation #GreenEnergy #Oberösterreich #ZukunftGestalten
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Das Europäische Parlament hat einem Gesetz zugestimmt, das den Energieverbrauch in neuen und renovierten Gebäuden effizienter gestalten soll, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Bis 2030 müssen alle Neubauten emissionsfrei sein, bis 2050 der gesamte Immobilienbestand. Der Energieverbrauch von Wohngebäuden soll bis 2030 um 16% und bis 2035 um 20 bis 22% gesenkt werden. Ab 2040 sind Heizkessel mit fossilen Brennstoffen verboten. Die Installation von Solarenergieanlagen wird schrittweise für Neubauten und renovierte Gebäude verpflichtend sein.
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Die Zillertaler Gemeinde Tux ist eine der zehn neuen e5-Gemeinden in Tirol, die dieses Jahr das Programm energiebewusster Gemeinden erweitern. Tux ist nicht nur eine der höchsten Gemeinden im e5-Programm, sondern besticht bereits jetzt mit zahlreichen Maßnahmen für mehr Energieeffizienz und dem Ausbau erneuerbarer Energieproduktion. Denn ein Großteil der Wärmeversorgung der gemeindeeigenen Gebäude findet über erneuerbare Energieträger statt und das hauptsächlich durch Biowärme, welche aus lokalem Hackgut erzeugt wird. Ein überregionales Vorreiterprojekt, das vergangenen Herbst über die Gemeindegrenzen hinaus für viel Aufmerksamkeit sorgte, ist beispielsweise die Umstellung der gesamten Busflotte auf klimaschonende Elektrobusse. Insgesamt rollen damit sieben Busse batterieelektrisch, CO2 emissionsfrei und geräuscharm über das Tuxer Gemeindegebiet. Darüber hinaus verfügt Tux über ein eigens für die Gemeinde entwickeltes Energieversorgungskonzept der Energieagentur Tirol, welches die aktuelle Energiebedarfsdeckung, das Potenzial für vorhandene erneuerbare Energieträger und konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung von #TIROL2050energieautonom umfasst. Tux und das e5-Programm gehen gemeinsam in eine klimafitte Zukunft: https://lnkd.in/dxRtXZG8 #EnergieagenturTirol #e5
Gemeinsam in eine klimafitte Zukunft
energieagentur.tirol
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