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Klimafreundliche Wärme für die Ostschweiz Sieben Unternehmen gründen Wärme Netz Ostschweiz AG Sieben Ostschweizer Unternehmen haben die Wärme Netz Ostschweiz AG (WNO) ins Leben gerufen, um Gemeinden sowie Privat- und Geschäftskunden eine klimafreundliche Wärmeversorgung zu ermöglichen. Die WNO entwickelt und betreibt innovative Wärmenetze, die auf erneuerbaren Energien und Abwärmequellen basieren. Die Gründungspartner – darunter EKT Holding AG, Technische Betriebe Wil und SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG) bringen gebündeltes Knowhow in nachhaltiger Energiegewinnung, Netzbetrieb und Projektentwicklung ein. Marco Huwiler, Verwaltungsrat der WNO, betont: «Gemeinsam treiben wir die Energiewende voran, stärken unsere Region und setzen innovative Technologien ein.» Im Fokus stehen der Ersatz fossiler Brennstoffe, die Dekarbonisierung der Ostschweiz und die Erreichung des Klimaziels Netto-Null bis 2050. Erste Projekte sollen Mitte 2025 starten und insbesondere Gemeinden mit bestehenden Gasnetzen beim Gasausstieg unterstützen. Bildlegende: Die Vertreter der sieben Aktionäre freuen sich über die Gründung der Wärme Netz Ostschweiz (WNO) AG. Auf dem Bild von links nach rechts: Marco Huwiler (TBW), Adriano Tramèr (SAK), Lucas Obrist (Schmid energy solutions), Marcel Stofer (EKT), Norbert Hodel (Ortsgemeinde Wil), Martin Brunnschweiler (Gemeinde Uzwil) und Luca Zillig-Klaus (Technische Betriebe Flawil). Weitere Informationen unter https://lnkd.in/e__TtVDs #Energiewende #Klimaschutz #Ostschweiz #Nachhaltigkeit #Wärmenetz #NettoNull2050

🚨 Reform des Energiewirtschaftsgesetzes: Entlastung für Schweizer Gaskunden 🚨 Ab 2025 entfällt die Gasspeicherumlage auf Gaslieferungen aus Deutschland in die Schweiz. Für Verbraucher bedeutet das eine direkte Entlastung: Die Umlage lag 2024 bei 2.50 Euro/MWh und wäre 2025 auf 2.99 Euro/MWh gestiegen. Mit der heutigen Reform stärkt Deutschland nicht nur den Gasexport, sondern auch die europäische Energiesicherheit und die Diversifikation der Gasbezugsquellen. #Gasexport #Energiewirtschaft #Schweiz #Energiesicherheit #Deutschland #Klimaschutz #Energiepolitik #Nachhaltigkeit

🚨 Gasimport aus Deutschland erleichtert: Reform des Energiewirtschaftsgesetzes 🚨 Ab 2025 entfällt die Gasspeicherumlage für Schweizer Gaskunden! Bisher betrug diese 2.50 Euro/MWh in 2024 und wäre im ersten Halbjahr 2025 auf 2.99 Euro/MWh gestiegen. Der deutsche Bundestag hat heute eine entscheidende Reform beschlossen, die den Gasexport stärkt: Die Gasspeicherumlage wird künftig nur noch auf Gas erhoben, das in Deutschland verbraucht wird. Gaslieferungen ins Ausland – darunter auch in die Schweiz – werden entlastet. Diese Entscheidung fördert nicht nur stabile Gaspreise für Schweizer Verbraucher, sondern stärkt auch die europäische Energiesicherheit und Unabhängigkeit von russischem Erdgas. 💡 Mehr erfahren: https://lnkd.in/edmkRjqg #Gasexport #Energiewirtschaftsgesetz #Deutschland #Schweiz #Energiesicherheit #Klimaschutz #Energiepolitik

«Agentur im Grünen» ab 2025 mit neuer Geschäftsleitung Neuausrichtung zum Jahresbeginn Pascal Jaberg übernimmt ab dem 1. Januar 2025 die operative Leitung der Agentur im Grünen AG im Grünen in Niederwil als neuer CEO. Michael Schmid wechselt nach 40 erfolgreichen Berufsjahren in die Rolle des VR-Präsidenten und strategisch-kreativen Sparringpartners. Unterstützt wird Jaberg durch Dominique Rutishauser (Creative Direction, Partner) und Susanne Roth (COO). Kontinuität und frischer Wind Michael Schmid zieht sich nach 25 Jahren erfolgreicher Unternehmensführung aus dem operativen Geschäft zurück und übergibt die Leitung an seinen langjährigen Partner Pascal Jaberg. Die beiden neuen Geschäftsleitungsmitglieder bringen viel Erfahrung mit: • Dominique Rutishauser: Über 20 Jahre als Art und Creative Director für namhafte Kunden wie Swisscom, SBB und Mercedes-Benz. • Susanne Roth: Erfahrene Marketingleiterin und Dozentin mit fundierter Expertise in verschiedenen Branchen. Schmid bedankt sich bei Kunden und Partnern für das Vertrauen und blickt optimistisch in die Zukunft der stetig wachsenden 14-köpfigen Agentur. Nachhaltige Werte bleiben zentral Die Agentur im Grünen bleibt ihrem Credo treu: Innovation, Kreativität, Umwelt und Wachstum stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/ecDAn6wN #Innovation #AgenturImGrünen #LeadershipChange #Nachhaltigkeit

Die Stadtwerke Wetzikon suchen eine/n Netzelektriker/in für den Bereich Bau & Unterhalt Strom (80 – 100 %). Ist Ihnen eine sinnstiftende und nachhaltige Arbeit wichtig? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Hier geht's zum Stelleninserat: https://lnkd.in/d-RQ96fZ #stadtwerkeWetzikon #stellefrei #energiebranche #stadtwetzikon

Im Jahr 2025 treten die ersten Massnahmen mit dem Beschluss des Bundesrates vom 20. November 2024 in Kraft. Dazu gehört das gesamte Energiegesetz (EnG) mit Ausnahme von Artikel 15 sowie Teile des Stromversorgungsgesetzes (StromVG). Im Fokus stehen dabei die Grundversorgung ohne die Abnahme- und Vergütungspflicht gemäss Artikel 15 EnG, die Energiereserve, die Stärkung des Winterzubaus durch die 15er-Liste, die Einführung einer Datenplattform, die Solidarisierung bei Netzverstärkungen sowie das Sunshine-Projekt. Das Paket 2 tritt am 1. Januar 2026 in Kraft, wobei der Beschluss des Bundesrats im ersten Quartal 2025 erfolgen soll. Es beinhaltet Artikel 15 des Energiegesetzes (EnG) zur Abnahme- und Vergütungspflicht sowie Anpassungen im Stromversorgungsgesetz (StromVG), darunter die Netznutzungstarifierung, das LEG, die Rückerstattung des Netznutzungsentgelts, das Messwesen und Massnahmen zur Förderung der Flexibilität.

SBB fährt ab 2025 mit 100 % erneuerbarem Bahnstrom Die SBB CFF FFS setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit: Ab 2025 verkehren alle Züge mit zertifiziertem, erneuerbarem Bahnstrom – ein weiterer Schritt Richtung Klimaziele. Ab dem 1. Januar 2025 fahren die Züge der SBB vollständig mit erneuerbarem Bahnstrom, hauptsächlich aus Wasserkraft, ergänzt durch erneuerbare Energie vom Markt. Die bisher genutzte Kernenergiebeteiligung wird aufgegeben, der zugehörige Strom am Markt verkauft und durch zertifizierten erneuerbaren Strom ersetzt. Diese Umstellung ist Teil der SBB-Nachhaltigkeitsstrategie, die auf CO₂-Reduktion abzielt: Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 halbiert und bis 2040 um über 90 Prozent gesenkt werden. Bahnfahren bleibt das klimafreundlichste Verkehrsmittel der Schweiz und spielt eine wichtige Rolle bei der Energieeinsparung im Verkehrssektor. Herkunftsnachweise garantieren ab 2025 die Transparenz des erneuerbaren Bahnstroms. Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eg8qasfm #SBB #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergie #Bahnstrom #Klimaschutz #Umweltfreundlich #MobilitätDerZukunft #NetZero2040 #SchweizerBahn #GrünerStrom

Die AEW begrüsst Dürrenäsch als neue Stromkundin Ab 2025 übernimmt die AEW Energie AG die Stromversorgung der Gemeinde Ab dem 1. Januar 2025 wird die AEW Energie AG die Stromversorgung der Gemeinde Dürrenäsch übernehmen. Die Gemeinde entschied sich nach intensiven Abwägungen für den Verkauf ihres Elektrizitätswerks an die AEW, um den steigenden Herausforderungen der Energiebranche zu begegnen. Diese Entscheidung ermöglicht der Gemeinde, Schulden abzubauen und eine stabile finanzielle Basis zu schaffen. Die AEW betont ihre Verantwortung für eine zuverlässige, nachhaltige und zukunftsfähige Stromversorgung. Damit erweitert die AEW ihr Versorgungsgebiet auf insgesamt 74 Gemeinden im Kanton Aargau. Kernpunkte • Verkauf des Elektrizitätswerks: Entscheid auf Basis von regulatorischen, finanziellen und betrieblichen Herausforderungen. • Zukunftsfähige Versorgung: AEW sichert innovative und nachhaltige Lösungen zu. • Gemeindevorteile: Schuldenabbau und langfristige finanzielle Stabilität. Bild: zvg von AEW Energie AG v.l.n.r: Josef Willi (Gemeindeammann Dürrenäsch), David Gautschi (Leiter Geschäftsbereich Netze a.i. der AEW), Thomas Sauder (Vizeammann und Ressortvorsteher Dürrenäsch) und Lukas Mösch (Leiter Regional-Center Lenzburg der AEW) im Gemeindehaus Dürrenäsch #Energiewende #Stromversorgung #Nachhaltigkeit #Dürrenäsch #AEW #Zukunftsenergie #Gemeinschaft

AEW steigert Versorgungssicherheit: Freileitung über den Böhler wird verkabelt Verkabelung zwischen Schlossrued und Dornegg sichert Stromnetz und entlastet Landschaft Die AEW Energie AG hat die über den Böhler führende 16-kV-Freileitung durch eine unterirdische Verkabelung ersetzt. Die Investition von rund CHF 0,7 Mio. erhöht die Versorgungssicherheit und minimiert das Risiko witterungsbedingter Störungen im Rueder- und Wynental. Dank der Etappenumsetzung in Zusammenarbeit mit Behörden und Partnern wird die Leitung bis Teufenthal weitergeführt. Neben einer modernen und robusten Stromversorgung bringt das Projekt auch ökologische Vorteile: Die Landschaft wird durch den Rückbau der Freileitung entlastet, und Landwirte profitieren von einer leichteren Bewirtschaftung. Die umfassende Massnahme beinhaltet zudem die Sanierung von Transformatorenstationen und die Installation moderner Netzsteuerungstechnik, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden. Christian Flury, Teamleiter Leitungsbau bei der AEW, betont: «Wir investieren gezielt in die Versorgungssicherheit, um die Region zukunftsfähig zu machen.» Weitere Informationen unter https://lnkd.in/eEXnrDxT Bilder: AEW Energie AG #AEWEnergie #Versorgungssicherheit #Netzinfrastruktur #Nachhaltigkeit #Stromversorgung #Digitalisierung #Aargau #Ruederthal #Wynental

Ein inspirierendes Beispiel für Engagement und Weiterentwicklung: Lisa Bankau und Brian van Eijk (Energie Kreuzlingen) haben den Führungslehrgang «Fit für die Führung» der Kantonalen Verwaltung Thurgau erfolgreich abgeschlossen! 👏 Gratulation zu diesem Meilenstein! 🌟