Eutergesundheit: Maßgeschneiderte Konzepte für Milchviehbetriebe 🐄💡 Ein umfassendes und praxisorientiertes Konzept zur Förderung der Eutergesundheit ist wichtig für Milchviehbetriebe, um die Tiergesundheit zu gewährleisten und die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebs zu erhalten. Verschiedene Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Eutergesundheit sind bereits bekannt. Jedoch fehlte es bisher an einer Integration dieser Maßnahmen in ein Gesamtkonzept sowie an deren Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten von Milchviehbetrieben in der Praxis. 🔍 Das Ziel des EIP Innovationsprojektes Make Udder Health Happen bestand darin, ein Gesamtkonzept zur Verbesserung der Eutergesundheit zu entwickeln und umzusetzen, welches flexibel an die individuellen Anforderungen jedes Milchviehbetriebs angepasst werden kann. An diesem Projekt waren sechs Milchviehbetriebe aus Niedersachsen sowie die Landwirtschaftskammer Niedersachsen und die Hochschule Hannover beteiligt. Das Konzept hat durch ein systematisches Analyse-, Monitoring- und Therapiesystem die Herdengesundheit und damit das Tierwohl verbessern. Die Implementierung des Gesamtkonzepts umfasste daher die schrittweise Analyse und Weiterentwicklung von Maßnahmen wie unter anderem dem Monitoring subklinischer Mastitis, der Diagnostik, dem klinischen Mastitis-Monitoring, dem Merzungs-Monitoring und therapeutischen Konzepten für jeden einzelnen Betrieb. 👨🌾🤝👩🔬 Die individuelle Umsetzung des Gesamtkonzepts des EIP-Innovationsprojektes führte zu verbesserter Tiergesundheit und signifikanter Reduktion von Antibiotikaeinsatz in den Betrieben. Die Stärkung der Eutergesundheit ist nicht nur ein wichtiger Schritt in Richtung Tierwohl, sondern auch ein wichtiger Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Milchviehbetrieben. 🥛 🐮 #EIPagri #Eutergesundheit #Milchvieh #Tierwohl #Innovation #Landwirtschaft Volker Kroemker Innovationszentrum Niedersachsen GmbH
Beitrag von Netzwerk EIP Agrar & Innovation Niedersachsen
Relevantere Beiträge
-
SKLM veröffentlicht Positionspapier: Lebensmittel- und Ernährungsforschung in Deutschland zukunftsfähig gestalten. Das Papier enthält eine aktuelle Übersicht der deutschen Forschungslandschaft zu den Themen und betont, „dass eine leistungsfähige Lebensmittel- und Ernährungsforschung Teil der staatlichen Daseinsfürsorge ist“. Darüber hinaus gibt es klare Empfehlungen, welche Veränderungen nötig sind, um valide Forschung für große gesellschaftsrelevante Herausforderungen leisten zu können. Diese Herausforderungen betreffen: ► Sicherung der Welternährung und Bekämpfung des Hungers ► Prävention und Behandlung von ernährungs(mit)bedingten Krankheiten ► Umwelt- und klimaschonender Umbau der Agrar- und Ernährungssysteme inklusive der entsprechenden Anpassung der (westlichen) Ernährungsweise News-Artikel dazu: https://lnkd.in/gedGZhCR Foto (Fast Food): robert_owen_wahl/pixabay.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💬 dti says: Kommentar zur Ernährungsstrategie-Debatte heute im Bundestag Anfang 2024 hat die Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie "Gutes Essen für alle" verabschiedet. Heute debattiert der Bundestag dazu. 🤼 Die Gemeinschaftsverpflegung gilt als einer der wichtigsten Hebel, um die Ziele des Strategiepapiers zu erreichen. 🍲 🏫 👶 🏥 🏭 👵 👴 dti-Chefin Sabine Eichner kommentiert: 📣 "Den Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung Anforderungen diktieren und sie dann mit der Bewältigung allein lassen? Das ist unredliche Politik! Die Unternehmen stehen bereits jetzt unter großem Druck. 📣 Wenn es die Regierung mit ihren ernährungspolitischen Zielen ernst meint, müssen die Bedingungen in der Gemeinschaftsverpflegung deutlich verbessert werden. Hier einige konkrete Vorschläge: 1️⃣ Die Verpflegungssätze in Krankenhäusern müssen erhöht werden. 🏥 2️⃣ Ausschreibungen müssen mit entsprechendem Budget hinterlegt sein; bundesweit geltende Ausschreibungen brauchen einheitliche Standards, wie einen festen Kriterienkatalog mit Mindestanforderungen. 💶 3️⃣ Die Bundesregierung muss Förderprogramme auflegen, damit zukünftig mehr Rohstoffe in Bioqualität erzeugt werden. 🍃 4️⃣ Auch die Umstellung auf energieeffiziente Großküchen- und Tiefkühltechnik sollte politisch gefördert werden. 🎛 Wir unterstützen die Ernährungsstrategie der Bundesregierung und bieten gerne weiterhin die Expertise der Praktiker:innen an." 👉 Link zur kompletten PM im Kommentar. 👇 Lou Martine Siebert Susanne Ehlerding Ralf Blauert VDSKC e.V. apetito catering Daniela Aug VKK – Verband der Küchenleitung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Rita Hagl-Kehl Christina Stumpp Gero Hocker Carina Konrad Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Andrea Lambeck BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE) Dr. Rainer Wild-Stiftung Simone K. Frey Christian Hamerle Jörg Reuter Verband der Köche Deutschlands e. V. (VKD) DEHOGA Bundesverband #Ernährungsstrategie #Gemeinschaftsverpflegung #AußerHausVerpflegung #Kantine Bild von Romain DEL BUONO auf Pixabay
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❓ Sind die Schweizer Ernährungsempfehlungen wirklich evidenzbasiert? Diese Frage stellt ein Schweizer Parlamentarier dem Bundesrat. Wir sind auf die Antwort des Bundesrats gespannt... Der wissenschaftliche Hintergrundbericht, auf dem die Empfehlungen basieren, widmete sich in erster Linie dem Zusammenhang zwischen einzelnen Lebensmittelgruppen und nicht-übertragbaren Erkrankungen. Er wirft diverse inhaltliche, aber auch formelle Fragen auf. Kurios ist unter vielem anderen die Deklaration der Interessenkonflikte. Sie wurde auf der Webseite des BLV neben dem Bericht publiziert, aber erst mehrere Monate nach der Veröffentlichung des Berichts und separat davon... Die Autorinnen und Autoren des Berichts stammen aus dem universitären Bereich, der Privatwirtschaft und von einem Verein. Alle deklarieren explizit, keine Interessenkonflikte zu haben. Ist das möglich? https://lnkd.in/dW5yrEKV
24.4189 - Neue Schweizer Ernährungsempfehlungen – wirklich evidenzbasiert?
parlament.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Niedersachsen ist nach Bayern das wichtigste Milcherzeuger-Bundesland in Deutschland. 🐄 Etwa 22 Prozent der bundesweiten Milchproduktion stammen aus Niedersachsen, was etwa einem Fünftel der Gesamtproduktion in Deutschland entspricht. Etwa 7.650 landwirtschaftliche Betriebe in Niedersachsen halten rund 804.100 Milchkühe, die jährlich fast 7,3 Millionen Tonnen Milch produzieren. 🥛 Mastitis stellt eine bedeutende gesundheitliche und wirtschaftliche Belastung dar und erfordern oft den Einsatz von Antibiotika. Allerdings ist die Effektivität dieser Behandlung nicht immer gegeben, was zu anhaltenden Infektionen führen kann. Außerdem besteht Bedarf an umfassenden Konzepten zur Eutergesundheit, die individuell auf die Betriebe zugeschnitten sind. Zu häufiger Einsatz von Antibiotika führt zu einem Anstieg von Antibiotikaresistenzen, was die Wirksamkeit der Behandlung weiter beeinträchtigen kann. 💉🔍 Diese Woche möchten wir Euch EIP-Innovationsprojekte vorstellen die Herausforderungen im Kontext Eutergesundheit bei Milchkühen adressieren. Bleibt dran für inspirierende Einblicke und innovative Lösungen!💡 #EIPagri #Milchwirtschaft #Landwirtschaft #Eutergesundheit #Innovationen Innovationszentrum Niedersachsen GmbH
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🥩 Eine globale Reform der Lebensmittelsysteme ist notwendig, um Antibiotikaresistenzen einzudämmen! 🚫 💊 🐄 🐖 Sichere und nachhaltige Lebensmittelproduktion, Einsatz für das Tierwohl und Umweltschutz – all das trägt zur Eindämmung von Antibiotikaresistenzen bei. Um Wege zur Erreichung dieser Ziele zu diskutieren, trafen sich Ende Juni Expertinnen und Experten aus mehreren Ländern Afrikas, aus Großbritannien und Deutschland. 💭 Der zweitägige Workshop “Food Systems and Antimicrobial Resistance: Reforming food systems and food system biosecurity to reduce AMR risk” fand hybrid in Berlin statt und wurde von der University of Oxford organisiert. Teilnehmende Institutionen waren neben unserem Institut u.a. das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention, das Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine, das Hasso Plattner Institute sowie mehrere Universitäten (u.a. Royal Holloway, University of London und The Julius Maximilians University of Würzburg) der beteiligten Länder. 🌍 Lebensmittelsysteme sind die Netzwerke und Prozesse, die nötig sind, um Lebensmittel vom Bauernhof und Großagrarbetrieben bis zum Konsumenten zu bringen. Sie umfassen die Erzeugung, Verarbeitung, den Transport, den Verkauf und die Entsorgung von Lebensmitteln. Besonders im Fokus standen Länder des globalen Südens, insbesondere Afrika, und die Zusammenarbeit mit dem globalen Norden. 📊 Der Beitrag des RKI befasste sich mit der deutschen Perspektive und den Projekten des Instituts zu dem Thema. Eine zentrale Botschaft war: Zur schnellen und genauen Identifikation von Transmissionswegen und Mustern von antibiotikaresistenten Erregern ist eine integrierte Analyse von epidemiologischen, genomischen, human- und tiermedizinischen sowie Umweltdaten notwendig. 📌 Unter den Teilnehmenden bestand Einigkeit: Eine globale Reform der Lebensmittelsysteme ist notwendig, um Antibiotikaresistenzen einzudämmen. Dies kann nur durch den One-Health-Ansatz – die ganzheitliche Betrachtung von Menschen, Tier und Umwelt – erreicht werden. Eine Reduktion der Fleischproduktion, die auch dem Klima und der Gesundheit der Menschen zu Gute käme, scheint zur nachhaltigen Reduktion des Antibiotikaeinsatzes unumgänglich. 🤝 Der Workshop zeigte, dass die Eindämmung von Antibiotikaresistenzen nur durch länderübergreifende Zusammenarbeit im One-Health-Kontext gelingen kann. Er legte den Grundstein für die weitere Partnerschaften der Teilnehmenden. Darüber hinaus setzte die Veranstaltung ein wichtiges Zeichen im Vorfeld des „High-Level Meeting on AMR“ der UN-Generalversammlung am 26. September 2024. Johanna Hanefeld Sebastian Haller Beneditta Suwono, PhD Lothar H. Wieler #AMR #Antibiotikaresistenz #Lebensmittel #OneHealth #RKI #RobertKochInstitut #Fleischproduktion #Klima
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#onlinenews 🌏🍽 In den vergangenen Jahren sind die globalen gesellschaftlichen Herausforderungen im Bereich Lebensmittel und Ernährung immer sichtbarer geworden: die Sicherung der Welternährung und Bekämpfung des Hungers, die Prävention und Behandlung von ernährungsbedingten Krankheiten wie Adipositas sowie der umwelt- und klimaschonende Umbau der Agrar- und Ernährungssysteme. Die Lebensmittel- und Ernährungsforschung in Deutschland steht nun vor der Aufgabe, diese Herausforderungen und die damit verbundene Transformation des Ernährungssystems wissenschaftlich zu begleiten und zu gestalten. Ein jetzt veröffentlichtes Positionspapier der Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (SKLM) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Titel „Lebensmittel- und Ernährungsforschung in Deutschland“ empfiehlt daher eine weitere Stärkung des Forschungsfelds, in dem besonders den Hochschulen eine entscheidende Rolle zukommt. 👉 In den heutigen Online News finden Sie alle Informationen zum neuen Positionspapier sowie den Link zum Download! 😊 https://lnkd.in/g63wth2U
Neues DFG-Positionspapier „Lebensmittel und Ernährungsforschung in Deutschland“ erschienen
ernaehrungs-umschau.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die fortgesetzte Empfehlung von Rapsöl und Sonnenblumenöl ist aus gesundheitlicher Sicht höchst bedenklich. Diese hochverarbeiteten Öle sind reich an Omega-6-Fettsäuren und können zu Entzündungen im Körper beitragen. Stattdessen wäre es ratsam, auf gesündere Alternativen wie natives Olivenöl, Avocadoöl, Kokosfett oder tierische Fette zu setzen. Die komplette Streichung von Fleisch aus den Ernährungsempfehlungen erscheint äußerst fragwürdig. Fleisch ist eine wichtige Quelle für hochwertige Proteine, Eisen, Vitamin B12 und andere essentielle Nährstoffe. Es entsteht der Eindruck, dass hier ideologische oder politische Motive eine größere Rolle spielen als fundierte ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse. Als Bürger erwarte ich ausgewogene, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen. Diese Entwicklung lässt an der Integrität und Fachkompetenz der verantwortlichen Institutionen zweifeln. Wir müssen kritisch hinterfragen, auf welcher Basis solche Empfehlungen getroffen werden und ob sie dem Wohl der Bevölkerung dienen.
Das Ufficio federale della sicurezza alimentare e di veterinaria USAV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE | Société Suisse de Nutrition SSN haben die Schweizer Ernährungsempfehlungen aktualisiert. Diese berücksichtigen neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung auch die Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeitsaspekte und kulturelle Essgewohnheiten in der Schweiz. Im selben Atemzug präsentiert sich die Schweizer Lebensmittelpyramide in neuem 3D-Design. Von unten mehr, von oben weniger – vielfältig, regional und saisonal. Wie gefällt’s? 😊
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
👉 Der 15. DGE-Ernährungsbericht ist erstmals ausschließlich digital zum kostenfreien Download verfügbar. #DGE_Ernährungsbericht
📚🔍 15. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht – Impulsgeber für Ernährungs- und Gesundheitspolitik in Deutschland 👉 https://lnkd.in/eybVNAJ5 Im 15. DGE-Ernährungsbericht analysiert und bewertet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) umfassend die Ernährungssituation in Deutschland und stellt darin jeweils aktuelle Forschungsergebnisse zu den Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung, ihre gesundheitlichen Auswirkungen und den Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse vor. Auf einer Pressekonferenz nahm Eva Bell, Abteilungsleiterin Ernährung und Gesundheitlicher Verbraucherschutz im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), den aktuellen Bericht heute von Chefredakteurin Prof. Ulrike Arens-Azevêdo, DGE-Präsident Prof. Dr. Bernhard Watzl und DGE-Geschäftsführerin Dr. Kiran Virmani entgegen. 🗨️ „Die DGE liefert als unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaft wichtige Forschungsarbeiten, Stellungnahmen und Positionen zur aktuellen Ernährungssituation in Deutschland." sagte Bell. Der 15. Ernährungsbericht gliedert sich in drei Themenbereiche: ➡️ Teil 1 „Ernährungssituation in Deutschland“ bildet die Ernährungs- und Gesundheitssituation in Deutschland ab. ➡️ Teil 2 „Lebensmittelbezogene Aspekte“ beinhaltet zwei bereits vorab veröffentlichte Kapitel zu stark verarbeiteten Lebensmitteln sowie die neuen Entwicklungen bei der Kennzeichnung durch den Nutri-Score. ➡️ Im Teil 3 „Außer-Haus-Verpflegung“ beantworten drei Forschungsvorhaben die Frage, welchen Beitrag die Außer-Haus-Verpflegung zur Nährstoffversorgung und zur Nachhaltigkeit leistet. Der 15. DGE-Ernährungsbericht ist erstmals ausschließlich digital zum kostenfreien Download verfügbar. -- Die DGE-Ernährungsberichte stellen eine objektive Informationsquelle für Politik, Wissenschaftler*innen, Medien, Fachkräfte sowie alle an Ernährungsthemen Interessierte dar. Die DGE gibt die Ernährungsberichte seit 1969 aufgrund eines Beschlusses der Bundesregierung und im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) heraus. #DGE_Ernährungsbericht #Ernährungsbericht #DGE #Forschung #Wissenschaft #Ernährung #Gesundheit
15. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht
dge.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Schön, dass Hülsenfrüchte einen grösseren Stellenwert erhalten! Für die Zukunft unumgänglich, dass sie die Hauptquelle für Proteine werden! Dazu eine geniale internationale Kampagne zur Förderung von Hülsenfrüchten zur Reduktion von Mangelernährung und Treibhausemissionen von SDG2 Advocacy Hub "Beans is how" https://lnkd.in/eE_QaU64
Das Ufficio federale della sicurezza alimentare e di veterinaria USAV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE | Société Suisse de Nutrition SSN haben die Schweizer Ernährungsempfehlungen aktualisiert. Diese berücksichtigen neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung auch die Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeitsaspekte und kulturelle Essgewohnheiten in der Schweiz. Im selben Atemzug präsentiert sich die Schweizer Lebensmittelpyramide in neuem 3D-Design. Von unten mehr, von oben weniger – vielfältig, regional und saisonal. Wie gefällt’s? 😊
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
👉 Der 15. DGE-Ernährungsbericht ist erstmals ausschließlich digital zum kostenfreien Download verfügbar. #DGE_Ernährungsbericht
📚🔍 15. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht – Impulsgeber für Ernährungs- und Gesundheitspolitik in Deutschland 👉 https://lnkd.in/eybVNAJ5 Im 15. DGE-Ernährungsbericht analysiert und bewertet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) umfassend die Ernährungssituation in Deutschland und stellt darin jeweils aktuelle Forschungsergebnisse zu den Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung, ihre gesundheitlichen Auswirkungen und den Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse vor. Auf einer Pressekonferenz nahm Eva Bell, Abteilungsleiterin Ernährung und Gesundheitlicher Verbraucherschutz im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), den aktuellen Bericht heute von Chefredakteurin Prof. Ulrike Arens-Azevêdo, DGE-Präsident Prof. Dr. Bernhard Watzl und DGE-Geschäftsführerin Dr. Kiran Virmani entgegen. 🗨️ „Die DGE liefert als unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaft wichtige Forschungsarbeiten, Stellungnahmen und Positionen zur aktuellen Ernährungssituation in Deutschland." sagte Bell. Der 15. Ernährungsbericht gliedert sich in drei Themenbereiche: ➡️ Teil 1 „Ernährungssituation in Deutschland“ bildet die Ernährungs- und Gesundheitssituation in Deutschland ab. ➡️ Teil 2 „Lebensmittelbezogene Aspekte“ beinhaltet zwei bereits vorab veröffentlichte Kapitel zu stark verarbeiteten Lebensmitteln sowie die neuen Entwicklungen bei der Kennzeichnung durch den Nutri-Score. ➡️ Im Teil 3 „Außer-Haus-Verpflegung“ beantworten drei Forschungsvorhaben die Frage, welchen Beitrag die Außer-Haus-Verpflegung zur Nährstoffversorgung und zur Nachhaltigkeit leistet. Der 15. DGE-Ernährungsbericht ist erstmals ausschließlich digital zum kostenfreien Download verfügbar. -- Die DGE-Ernährungsberichte stellen eine objektive Informationsquelle für Politik, Wissenschaftler*innen, Medien, Fachkräfte sowie alle an Ernährungsthemen Interessierte dar. Die DGE gibt die Ernährungsberichte seit 1969 aufgrund eines Beschlusses der Bundesregierung und im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) heraus. #DGE_Ernährungsbericht #Ernährungsbericht #DGE #Forschung #Wissenschaft #Ernährung #Gesundheit
15. DGE-Ernährungsbericht veröffentlicht
dge.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
726 Follower:innen