2 + 2 + 1 Eine Debatte über zeitgenössische Landschaftsarchitektur 3. Dezember 2024, jeweils 18:30 | Zürich, Langstr. 200. Martina Voser im Gespräch mit Gästen Die zeitgenössischen Herausforderungen aufgrund von #Klimawandel und #Verdichtung verlangen nach #Adaption und #Innovation. Um auf die Komplexität der im Raum stehenden Fragen reagierend neue Strategien entwickeln zu können gilt es, unser Wissen zu teilen – sowohl zwischen unterschiedlichen Spezialist:innen als auch Generationen. In diesem Sinne lanciert 2+2+1 die #Debatte zwischen praktizierenden #Landschaftsarchitekt:innen, Lehrenden und Studierenden. Auf der Suche nach neuen Strategien und Positionen in der #Landschaftsarchitektur. Gäste 3. Dezember 2024: Thies Brunken, Nicole la Hausse de Lalouvièreère, Caspar Trueb Organisation: Institut für Landschaft und Urbane Studien Landschaftsarchitektur, Prof. Martina Voser Kontakt: Coralie Berchtold, berchtold@arch.ethz.ch Lesen Sie auch: Was braucht heute die Schweizer Landschaft? Interview mit Martina Voser: https://lnkd.in/dn4vkf_T
Beitrag von Netzwerk Stadt und Landschaft (NSL), ETH Zürich
Relevantere Beiträge
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Mal was Verrücktes machen: Ein Buch aufschlagen! Ein Team renommierter Expert*innen des Club of Rome und des Wuppertal Instituts zeigt mit diesem Buch: Ein gutes Leben für alle mit weniger Ausbeutung von Menschen und Natur ist möglich. Basierend auf umfangreichen Daten und Modellierungen entwerfen die Autoren zwei Zukunftsszenarien für Deutschland: einen fatalen Weg des »Weiter so« oder aber: mutige, echte Veränderungen. Ein eindringlicher Weckruf mit wissenschaftlich fundierten und konkreten Perspektiven … für die Bekämpfung von Ungleichheit und Armut, … für echte Gleichstellung, … für eine verantwortungsvolle Landwirtschaft und Ernährung, … für die Energiewende und … für einen sparsamen Umgang mit Ressourcen. #vfafreiearchitekten #architektur #freiearchitekten #architekturundbauen #sanierung #stadtplanung #innenarchitektur #landschaftsarchitektur #architecture #bauenundkonstruktion #stadtplanung #besserbauen #wohnen #nachhaltigbauen #nachhaltigkeit #klimaneutralität
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„Towards Transformation, The 33.3 % Attitude. Zurich“ von ETH-Studio Jan De Vylder, Jan De Vylder, Oliver Burch, Jakob Junghanss, Lukas Ryffel Die Stadt Zürich wächst – wie viele Metropolitanräume. Mit einer steigenden Bevölkerungs- und Beschäftigtenzahl und der angestrebten Verdichtung nach innen stellt sich die Frage nach einem haushälterischen Umgang mit Bauland. In den letzten 20 Jahren geschah dies in Zürich vor allem durch die Ersatzneubaustrategie. Doch welche Alternativen gibt es, um an der Stadt weiterzubauen und bestehende Bausubstanz stärker einzubeziehen? Im Rahmen des 33.3%-Entwurfsstudio des Lehrstuhls De Vylder entstanden über einen Zeitraum von drei Jahren 22 Projekte, welche anhand von konkreten Fallbeispielen aus der Stadt Zürich eine Alternative zu den bisherigen Transformationen entwickeln. Untersucht werden die Praktiken der Stadtentwicklung unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure, von institutionellen Anlegern über die öffentliche Hand hin zu Genossenschaften und Privateigentümerinnen. Die 33.3% im Titel werden dabei zu mehr als nur einem Zahlenspiel – sie verweisen auf einen Entwurfsansatz, der sich um die Ökonomie der Mittel dreht und den Bestand als Ressource für das Neue denkt, Weiterbauen mit dem Vorhandenen, statt Komplettabriss und Ersatzneubau. Triest Verlag #literatur #literature #booksofinsta #zurich #zürich #architektur #architecture #abriss #neubau #attitude #transformation #metropolitan #triest #eth #devylder
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Planung in einer ressourcenbewussten Welt: Keynote von Prof. Frédéric Bonnet am 3. Oktober 2024 Wie kann urbanes Wachstum in Anbetracht begrenzter Ressourcen nachhaltig gestaltet werden? Prof. Frederic Bonnet (ISUP, USI-ARC) wird an unserer Tagung die Rolle von Planungspolitik und städtischen Vorschriften in der Schweiz und der Lombardei kritisch hinterfragen. Dabei geht es nicht nur um räumliche, sondern auch um soziale und demokratische Herausforderungen. Zentrale Fragen: Wie können wir mit der Logik der geografischen Segregation von Nutzungen brechen und Dichte mit der multiskalaren Präsenz der grossen Landschaftssysteme verbinden? Wie kann unser Denken und Bewerten über öffentliche Politik und traditionelle finanzielle Werte hinausgehen? Melden Sie sich jetzt über den Link im Kommentar an und diskutieren Sie mit führenden Experten über die Zukunft einer nachhaltigen Stadtplanung! Unsere Tagung «Baukultur back to the future» findet in Partnerschaft mit der USI Università della Svizzera italiana, der Accademia di Architettura - USI und dem Istituto Internazionale di Architettura statt. #Stadtplanung #Nachhaltigkeit #Ressourcenschonung #Baukultur #Urbanismus #Verdichtung #Partizipation #Demokratie
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Bridging Spaces: #LeerstehendeRäume in #Stadtzentren bieten enormes #Potenzial für #kulturelle Nutzung. Aus unserer Erfahrung mit Kultureinrichtungen, Stadtentwicklern und Stadtentwicklerinnen haben wir eine Strategie entwickelt, um verwaiste Räume in lebendige #Kulturorte zu verwandeln: Beispiele wie das KUNSTLABOR in München, das 30.000 Besuchende anzog, zeigen auf, wie ungenutzte Gewerbeflächen durch kulturelle Nutzung wiederbelebt werden können. Die #Umwandlung solcher Räume stärkt die Gemeinschaft und Identität der Städte. Zentrale Schritte für eine Realisierung sind: - Inklusive Beteiligung: Einbeziehung aller Interessengruppen - Strategische Planung: Entwicklung kohärenter Nutzungskonzepte - Bauliche Analyse: Abgleich des Raumpotentials mit den ermittelten Bedarfen - Betriebliche Planung: Sicherstellung wirtschaftlicher Tragfähigkeit Hier geht's zum Artikel "Bridging Spaces" von Rebecca H. und Amélie Strobel auf Seite 47 der Juni Ausgabe der KM Kulturmanagement Network GmbH (kulturmanagement.net): https://bit.ly/km2406pdf #UrbanKultur #Kulturräume #Gemeinschaft #NachhaltigeEntwicklung #KulturelleRevitalisierung
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Bridging Spaces: #LeerstehendeRäume in #Stadtzentren bieten enormes #Potenzial für #kulturelle Nutzung. Aus unserer Erfahrung mit Kultureinrichtungen, Stadtentwicklern und Stadtentwicklerinnen haben wir eine Strategie entwickelt, um verwaiste Räume in lebendige #Kulturorte zu verwandeln: Beispiele wie das KUNSTLABOR in München, das 30.000 Besuchende anzog, zeigen auf, wie ungenutzte Gewerbeflächen durch kulturelle Nutzung wiederbelebt werden können. Die #Umwandlung solcher Räume stärkt die Gemeinschaft und Identität der Städte. Zentrale Schritte für eine Realisierung sind: - Inklusive Beteiligung: Einbeziehung aller Interessengruppen - Strategische Planung: Entwicklung kohärenter Nutzungskonzepte - Bauliche Analyse: Abgleich des Raumpotentials mit den ermittelten Bedarfen - Betriebliche Planung: Sicherstellung wirtschaftlicher Tragfähigkeit Hier geht's zum Artikel "Bridging Spaces" von Rebecca H. und Amélie Strobel auf Seite 47 der Juni Ausgabe der KM Kulturmanagement Network GmbH (kulturmanagement.net): https://bit.ly/km2406pdf #UrbanKultur #Kulturräume #Gemeinschaft #NachhaltigeEntwicklung #KulturelleRevitalisierung
Bridging Spaces: #LeerstehendeRäume in #Stadtzentren bieten enormes #Potenzial für #kulturelle Nutzung. Aus unserer Erfahrung mit Kultureinrichtungen, Stadtentwicklern und Stadtentwicklerinnen haben wir eine Strategie entwickelt, um verwaiste Räume in lebendige #Kulturorte zu verwandeln: Beispiele wie das KUNSTLABOR in München, das 30.000 Besuchende anzog, zeigen auf, wie ungenutzte Gewerbeflächen durch kulturelle Nutzung wiederbelebt werden können. Die #Umwandlung solcher Räume stärkt die Gemeinschaft und Identität der Städte. Zentrale Schritte für eine Realisierung sind: - Inklusive Beteiligung: Einbeziehung aller Interessengruppen - Strategische Planung: Entwicklung kohärenter Nutzungskonzepte - Bauliche Analyse: Abgleich des Raumpotentials mit den ermittelten Bedarfen - Betriebliche Planung: Sicherstellung wirtschaftlicher Tragfähigkeit Hier geht's zum Artikel "Bridging Spaces" von Rebecca H. und Amélie Strobel auf Seite 47 der Juni Ausgabe der KM Kulturmanagement Network GmbH (kulturmanagement.net): https://bit.ly/km2406pdf #UrbanKultur #Kulturräume #Gemeinschaft #NachhaltigeEntwicklung #KulturelleRevitalisierung
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Architektur und Politik beeinflussen entscheidend unsere gebaute Umwelt und Gemeinschaften. Politische Entscheidungen prägen nicht nur städtische Strukturen, sondern auch die Gestaltung von Wohnraum und öffentlichen Räumen. Umgekehrt spiegeln architektonische Werke Ideologien und Machtverhältnisse wider. In einer Zeit, in der globale Herausforderungen wie Klimawandel, soziale Ungleichheit und Migration drängender denn je sind, wird die Rolle der Architektur in der Politik immer wichtiger. Nachhaltige Architektur und urbanes Design sind essenziell, um umweltpolitische Ziele zu erreichen und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Von der Gestaltung von Flüchtlingsunterkünften bis hin zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der Entwicklung grüner Infrastruktur – Architektur kann innovative Lösungen für politische und soziale Herausforderungen bieten. Lesen Sie in architektur.aktuell 11/2024, wie Architektur und Politik Hand in Hand gehen sollten, um eine bessere Zukunft zu gestalten. 🌟 #Architektur #Politik #Nachhaltigkeit #SozialeGerechtigkeit Mit Beiträgen von Heimo Rollett, chiara desbordes, Alexandra Ullmann, Maik Novotny, Jenny Unterkofler, Laura Margarete Bertelt, David Kasparek, Nicola Weber, Evamaria Freinberger, Brigitte Groihofer, Ajda Bračič, Susanne Stacher und Frankie Pappas International. ➡ Jetzt bestellen: Politik | participation and architecture + Special Bauherrenpreis 2024
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+ + + neuer Essay + + + Es gibt neuen Lesestoff von mir: In meinem Essay für architektur.aktuell beleuchte ich das große Thema Partizipation und stelle die Partizipationsleiter vor – ein Modell, das zeigt, auf welchen unterschiedlichen Ebenen Partizipation stattfinden kann ⭐ Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann lohnt sich ein Blick in die aktuelle November-Ausgabe. Die Einblicke helfen sicherlich auch dabei, Partizipationsprozesse in der Praxis bewusster zu betrachten und zu hinterfragen. ⭐⭐ Viel Spaß beim Lesen ⭐⭐⭐
Architektur und Politik beeinflussen entscheidend unsere gebaute Umwelt und Gemeinschaften. Politische Entscheidungen prägen nicht nur städtische Strukturen, sondern auch die Gestaltung von Wohnraum und öffentlichen Räumen. Umgekehrt spiegeln architektonische Werke Ideologien und Machtverhältnisse wider. In einer Zeit, in der globale Herausforderungen wie Klimawandel, soziale Ungleichheit und Migration drängender denn je sind, wird die Rolle der Architektur in der Politik immer wichtiger. Nachhaltige Architektur und urbanes Design sind essenziell, um umweltpolitische Ziele zu erreichen und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Von der Gestaltung von Flüchtlingsunterkünften bis hin zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der Entwicklung grüner Infrastruktur – Architektur kann innovative Lösungen für politische und soziale Herausforderungen bieten. Lesen Sie in architektur.aktuell 11/2024, wie Architektur und Politik Hand in Hand gehen sollten, um eine bessere Zukunft zu gestalten. 🌟 #Architektur #Politik #Nachhaltigkeit #SozialeGerechtigkeit Mit Beiträgen von Heimo Rollett, chiara desbordes, Alexandra Ullmann, Maik Novotny, Jenny Unterkofler, Laura Margarete Bertelt, David Kasparek, Nicola Weber, Evamaria Freinberger, Brigitte Groihofer, Ajda Bračič, Susanne Stacher und Frankie Pappas International. ➡ Jetzt bestellen: Politik | participation and architecture + Special Bauherrenpreis 2024
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Wie lässt sich eine hohe Lebensqualität in urbanen Quartieren sichern? Mit dieser Frage hat sich das Atelier „Lebenswerte Quartiere“ der BKW AG beschäftigt. Urbanisierung und Klimawandel beeinflussen die Lebensqualität und führen in urbanen Räumen zu veränderten Bedürfnissen an Wohn-, Arbeits- und Freizeitraum. Über mehrere Workshops hinweg hat die BKW AG mit Expert:innen aus Stadtplanung, Architektur und Gemeindevertretungen gesprochen und ist zu einer wichtigen Erkenntnis gekommen: Alle wissen, was ein lebenswertes Quartier ausmacht, doch es gibt Zielkonflikte bei der Umsetzung. Die Lösung ist eine interaktive, digitale Karte. Diese bildet eine Zusammenfassung der Anforderungen eines idealtypischen Quartiers ab. „Die 3D-Map ist der Versuch, spielerisch die einzelnen Bausteine eines Quartiers aufzuzeigen und Zusammenhänge zu erklären“, so Fynn Rösch, der gemeinsam mit Cornelius Voss das Atelier leitet. Konzepte wie diese sind ein tolles Beispiel dafür, wie wir mit dem #NetworkOfExcellence immer wieder nach Möglichkeiten suchen, Lebensräume lebenswert zu machen. Hier geht es zur 3D-Map: https://lnkd.in/eEvYqs6w #BKWEngineering
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Letzte Woche sass ich mit Dr. Anne Brandl im Salon № 37 von Creatrices auf dem Podium, befragt von Dominique Lorenz und Henriette Lutz, um über #feministische Städte zu diskutieren. Grundlage war das Manifeste: www.f-u-a.ch Meine Learnings sind: ✍ es geht nicht um feministische, sondern um lebenswerte Städte ✍ wenn wir lebenswerte Städte wollen brauchen wir Diversität in allen Akteursgruppen, die Städte gestalten: Architekt*innen, Planer*innen, Verwaltungsmitarbeitende, Investor*innen, Politiker*innen ✍ wenn wir andere Städte wollen, müssen noch mehr Frauen in die Systeme reingehen und dort Verantwortung übernehmen und in die Chefetage kommen 💪 ich ermutige alle für eine gewisse Zeit Führungsaufgaben zu übernehmen, so wie es Dr. Anne Brandl vormacht und viele andere, denn so verändert man die Systeme 👌 nur durch die Veränderung der Systeme verändern sich auch die Städte 💪 geht auf die Strasse, um zu demonstrieren, fordert ein, um die Verbündeten, die im System sind, zu unterstützen.
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In der neuen Ausgabe von "Die Denkmalpflege" schreiben Elischa Bischof Bischof und Prof. Dr. Silke Langenberg zum Denkmalwert Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen: https://lnkd.in/erA_g9xy Kehrichtverbrennungsanlagen sind ein integraler Bestandteil der heutigen Konsumgesellschaft. Sie schliessen die lineare Materialwirtschaft, beginnend bei der Gewinnung über Produktion und Konsum bis hin zur Verbrennung, ab. In diesem Kontext hat sich die Denkmalpflege bereits früh mit den baulichen Relikten von Zechenanlagen, Industrie- und Produktionsstätten, aber auch von Warenhäusern, Konsum- und Gewerbebauten beschäftigt. Hingegen ist der Entsorgungsinfrastruktur bislang kaum Beachtung geschenkt worden. Das verwundert wenig, da die Kehrichtverbrennung als notwendiges Übel unserer Zeit sowohl von der Gesellschaft als auch von den Architekturschaffenden eher verdrängt wurde. Der Aufsatz Kathedralen der Wegwerfgesellschaft thematisiert diese unbeachteten Infrastrukturbauten, ohne die die heutige Konsumgesellschaft nicht funktionieren könnte. Dabei wird die Entwicklung dieser Typologie in enger Verbindung mit Umwelt, Gesellschaft und Politik sowie der daraus entstandene Bestand untersucht, um letztlich ihre Bedeutung als wichtige Denkmale der Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen. Bild link: KVA Weinfelden, © antoniol + huber + partner Bild rechts: KVA Winterthur, © ETH-Bibliothek, Zürich #Denkmalpflege #Infrastruktur #Kehrichtverbrennung #Weinfelden #Umwelt #Gesellschaft #Nachhaltigkeit #Architektur
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