Beitrag von new business Magazin

Aachen / Lüneburg, 02.10.2024. Die Aachener GRÜN IT Group GmbH übernimmt mit Ihrer Tochtergesellschaft GRÜN aixtema GmbH alle Anteile der ESCoor Service Systems GmbH & Co. KG aus Lüneburg. ESCoor ist wie GRÜN aixtema technischer Dienstleister und bietet seit über 31 Jahren auf inzwischen 3.000qm erfolgreich After-Sales Dienstleistungen mit einem jährlichen Durchsatz von über 100.000 Geräten für Hersteller aus den Branchen IT, Elektronik und Medizin. Das Unternehmen mit knapp 50 Mitarbeitern agiert als Test- und Repair-Center für viele namhafte Unternehmen und Marken. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von ESCoor zu unterstützen und gleichzeitig die GRÜN aixtema Gruppe als größeren und stabilen Anbieter im Markt der Technik-Dienstleister aufzustellen: „Durch die Aufnahme von ESCoor schaffen wir eine exzellente Horizontalerweiterung unseres Unternehmens, können eine notwendige Niederlassung in Norddeutschland aufbauen und unsere Marktposition deutlich verbessern. Neben Synergieeffekten zwischen den beiden größeren Repair-Centern ergänzen wir aus Aachen die Kapazitäten des Lüneburger Support-Bereiches und unsere Lüneburger Kollegen bringen als zertifiziertes Labor für Messtechnische Kontrollen (MTK) von Medizintechnikprodukten einen neuen Geschäftsbereich mit, den wir gemeinsam ausbauen wollen“, so Oliver Roßbruch, CEO und Mitgesellschafter der GRÜN aixtema GmbH. Der bisherige Geschäftsführer Philipp Skrotzki freut sich ebenfalls über die Partnerschaft: „Wir haben mit GRÜN einen Partner gefunden, welcher unseren Kunden, Mitarbeitern und unseren Dienstleistungen am Standort Lüneburg eine starke Zukunft in einem mittelständischen Umfeld gibt.“ Philipp Skrotzki wird der Geschäftsleitung des Unternehmens, welches ab Oktober als GRÜN ESCoor GmbH & Co. KG firmiert, auch zukünftig als Prokurist erhalten bleiben und steht für die langfristige Stabilität des Unternehmens. Oliver Roßbruch wird als neuer Geschäftsführer der GRÜN ESCoor GmbH & Co. KG aktiv eine gute Integration der Niederlassungen in Aachen und Lüneburg verfolgen. Die Standorte in Aachen und Lüneburg sowie alle Mitarbeiter und Ansprechpartner bleiben bestehen. Auch Dr. Oliver Grün, CEO der GRÜN IT Group GmbH, begrüßt das neue Unternehmen: „Wir glauben an einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit durch die Circular Economy. ESCoor trägt mit jährlich mehr als 100.000 getesteten oder reparierten Elektronikgeräten maßgeblich dazu bei, dass diese Hardware im Markt weiter verwendet werden kann. Das ist ein toller Beitrag zu unserer Mission in der GRÜN IT Group, Technologie und Nachhaltigkeit zu verbinden. ESCoor ist außerdem ein wichtiger Baustein bei der Zielsetzung, GRÜN als einen der führenden integrierten Technik- & IT-Dienstleister aufzubauen.“

Ihr kennt das Spiel: Hier kommen weitere Kandidaten für die medianet-Aufsichtsratswahl 2024! 🔥 Wer lässt sich da wählen, und wieso eigentlich? Das erklären die Aufsichtsrat-Anwärter flott selbst! 👋 Boris Wasmuth, Mitgründer GameDuell GmbH& Geschäftsführer Winkipop GmbH "Mein Erfahrungshintergrund liegt vor allem im Media-Entertainment- und ganz besonders im #Games-Bereich, denn seit der Gründung von GameDuell habe ich die Games-Branche jetzt über 20 Jahre lang kennengelernt. Damals galten wir noch als Exoten, weil Games etwas ganz Neues und Komisches war. Heute ist es eine der etabliertesten Branchen in Deutschland. Damit ist Deutschland auch der größte Games-Markt in Europa. Das medianet ist für mich vor allem die One-Stop-Anlaufstelle, wenn es um #Vernetzung geht. Von daher sag ich: Raus aus dem Elfenbeinturm, rein ins medianet. Let the games begin!" 👋 Eike Wolf, Leitung Studiobetrieb & Marketing/Mitglied der Geschäftsleitung, Studio Babelsberg AG  "Ich bin seit 18 Jahren für Studio Babelsberg tätig, steuere dort als Mitglied der Geschäftsleitung den Studiobetrieb und bin für Client Relations verantwortlich. Seit 2005 sind wir Mitglied im medianet und darauf sehr stolz. Darüber haben wir bereits zahlreiche Partnerschaften und Kooperationen gefunden. Die tollen Veranstaltungen bringen die Entscheider der #Kreativindustrie effektiv zusammen. #Babelsberg wird für immer ein Ort sein, wo kreative Menschen mit innovativen Projekten aufeinandertreffen, und das branchenübergreifend in den Bereichen Film, Medien und Digital. Es gilt insbesondere für mich ganz persönlich, diese Menschen miteinander zu vernetzen, sodass tolle Projekte entstehen. Deshalb ist das medianet die beste Plattform für diesen Austausch." 👋 Axel Menneking, Leiter vom Deutsche Telekom-Inkubator hubraum  "Ich engagiere mich im Aufsichtsrat für die Förderung der Medien- und Digitalwirtschaft in Berlin. Das medianet trägt wesentlich zur Dynamik und Innovation der #Startup- und Medienbranche bei. Es bietet eine Plattform für Austausch und Kooperation, die es ermöglicht, Synergien zu schaffen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Im Aufsichtsrat bringe ich meine Erfahrungen in der Startup-Inkubation und digitalen Innovation ein. Mein Ziel ist es, Brücken zu bauen zwischen traditionellen Medienunternehmen und agilen Technologie-Startups." 👋 Sven Slazenger, CEO von Interlake  "Ich habe Freude daran, herauszufinden, wie Dinge funktionieren, wie menschliche Konstellationen funktionieren und sich in Gang bringen lassen. Das hat mich 2008 zum medianet geführt, als ich aus München kam. Das medianet war die wichtigste Tür, die ganz viele andere Türen geöffnet hat und zahlreiche persönliche Gespräche eröffnet hat – und die sind einfach durch nichts zu ersetzen. Seit einiger Zeit bin ich ständiger Gast im Aufsichtsrat des medianet und bin jetzt gefragt worden, ob ich nicht Lust hätte, noch näher heranzurücken und für den Aufsichtsrat zu kandidieren." Danke für euer Engagement! 💙 #medianet

Vom Marktplatz zur SaaS-Lösung: Der mutige Weg von egora In der ersten Folge von SaaSify Your Life habe ich Johannes von egora zu Gast. Ursprünglich als Marktplatz gestartet, hat sich egora zu einer SaaS-Lösung gewandelt – und das ist nicht ohne Herausforderungen passiert! Wir quatschen über die Ups und Downs dieses Wandels, wie Technologie und Partnerschaften dabei geholfen haben und warum es manchmal einfach Mut braucht, um die Richtung zu ändern. Hör rein, es lohnt sich! https://lnkd.in/eWhqcqsk

Unter dem Dach der EVEX Group ist noch Platz: Nachdem rechtzeitig zur opti Euronet zu IPRO, Amparex und Optix gestoßen war, begrüßt das neu geschaffene schlagkräftige Bündnis, eine Tochtergesellschaft des Berliner Finanzinvestors Flex Capital, einen weiteren Neuzugang. Auch in diesem Fall sollte die Integration nicht sonderlich schwerfallen. Das in Österreich, aber auch darüber hinaus erfolgreiche Wiener Softwarehaus EDV2000 mit über 3.500 Anwendern verschiedener Softwareprodukte sieht für diese in erster Linie Vorteile. „Die Zusammenarbeit mit der EVEX-Gruppe ermöglicht es uns, unseren Kunden ein erweitertes Portfolio an digitalen Lösungen anzubieten“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Gerhard Tögel. „Anstatt ein eigenes neues webbasiertes Cloudprodukt zu entwickeln, werden wir in naher Zukunft unseren bestehenden Datafral-Anwendern das neue EVEX-Produkt AMiRO als zukunftsweisende Lösung anbieten. Das ist für beide Seiten eine Win-win-Situation, da wir uns durch die Partnerschaft auf unsere Stärken der Kundenbetreuung und Serviceleistungen konzentrieren können.“. Die konsequent webbasierte Software AMiRO, an deren Entwicklung die in der EVEX-Gruppe aufgegangenen Partner gemeinsam mit Hochdruck arbeiten, ist das Ergebnis der Branchenerfahrung mehrerer Entwicklungsteams. Mittelfristig wird AMiRO die Systeme aller Beteiligten ersetzen. Bereits kurzfristig aber können EDV2000-Anwender von den Produkten und Dienstleistungen der gesamten EVEX-Gruppe profitieren. Insbesondere Mischbetriebe von Augenoptikern und Hörakustikern dürften vom Zugang zu den neuen Partnersystemen erheblich profitieren. Die neue Konstellation bedeutet einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklungsstrategie der Produkte und Dienstleistungen von EVEX in Europa und festigt die Position der Gruppe als Innovationsführer in der Branche mit nunmehr über 10.000 Kunden in mehr als 20 Ländern. „Unsere vielfältige Unternehmenskonstellation positioniert uns ideal, um marktführende Produkte der nächsten Generation zu entwickeln“, sagt Dr. Toni Schmidt, CEO der EVEX-Gruppe. „Insbesondere die Synergien in der Entwicklung bieten einen enormen Mehrwert, da die Anbindung neuer Schnittstellen oder der Wechsel regulatorischer Anforderungen mittelständische Softwareunternehmen vor sehr große Herausforderungen stellt.“ Auch IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach begrüßt den jüngsten „Zuwachs“ mit großem Optimismus. „Wir pflegen ja schon lange einen guten Kontakt zu unseren Kollegen und freuen uns daher umso mehr über die neue Partnerschaft mit EDV2000“, versichert Martin Himmelsbach. „Einerseits unterstreicht sie den Mehrwert unseres breiten Produktportfolios innerhalb der Gruppe, andererseits werden wir durch die Bündelung unserer Kräfte unsere Präsenz in Österreich weiter ausbauen und die Kundenbetreuung vor Ort erheblich verbessern.“ https://lnkd.in/dgshmmhe IPRO GmbH | EVEX Group #Software #Augenoptiker #Hörakustiker

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Spirii wird unser neuer Backend-Partner! Mit den Backend-Lösungen des Kopenhagener Unternehmens Spirii freuen wir uns auf viele neue Features: integriertes Lastmanagement, Auto Charge, Voucher für spezifische Kundengruppen – nur einige der Neuerungen! Wieso wir uns für Spirii entschieden haben? Wir haben eine gemeinsame Vision davon, wo sich die Elektromobilität hin entwickelt, und sind uns sicher, dass die Zukunft der E-Mobilität digitalen Plattformen gehört. Hardware ist weiterhin ein wichtiger Innovator für höhere Ladeleistungen, gepaart mit neuen Features durch die Softwareentwicklung ergeben sich dann über digitale Plattformen neue Use Cases und Geschäftsmodelle. Bei GP JOULE CONNECT wissen wir, dass es nicht DIE perfekte Lösung für alle gibt, sondern jeder Use Case gesondert betrachtet werden muss. Flexibilität und Integrierbarkeit unserer Backendarchitektur sind daher für uns von enormer Bedeutung. In diesen Ansatz passt Spirii perfekt herein, weshalb wir uns sehr über die Zusammenarbeit freuen. Bei weiteren Fragen kommt gerne auf mich zu! #Spirii #Backend #Software #Digitalisierung

Ich habe beauftragt das Finanzierungsziel auf 10.000€ zu senken und einen Mindestbetrag von 5000€ zu setzen. Die Änderungen sollten kommende Woche wirksam werden. Das bedeutet, dass alle Unterstützer ihr Geld zurückerhalten, falls nicht mindestens 5000€ erzielt werden. Somit geht ihr kein Risiko mehr ein euer Geld zu verschwenden 😉 Helft uns mit einer kleinen Spende die innovative Mietplattform für Tech-Produkte und Werkzeuge "Gadgetlend" umzusetzen: startnext.com/gadgetlend

Das Land Niedersachsen will sich am Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS) beteiligen, um die Abhängigkeit der Landesverwaltung von marktbestimmenden Softwareherstellern zu reduzieren. Das Land könnte so auch von überregionalen Erfahrungen und Projekten profitieren. Dies steht im Einklang mit der Digitalstrategie des Landes.

✨ Neue Einblicke in Generalversammlungen: Trends und Best Practices aus über 120 Versammlungen! ✨ Wir freuen uns, auf einen Beitrag schweizeraktien.net AG zu teilen, in dem wir unsere Erkenntnisse aus mehr als 120 durchgeführten Generalversammlungen vorstellen. 💡 Von virtuellen Versammlungen über hybride Formate bis hin zu wertvollen Tipps zur Nutzung von GVs als Marketingplattform – dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und wie Unternehmen durch smarte digitale Tools, wie unsere Konsento-Plattform, ihre Generalversammlungen effizienter und erfolgreicher gestalten können. 📊 Lest den vollständigen Artikel hier 👉 https://lnkd.in/eJHDSur3 #Generalversammlung #CorporateGovernance #LegalTech #VirtualMeetings #Konsento #schweizeraktien

Im Jahr 2000 war ich in der dritten Klasse 😅 Da wusste ich wahrscheinlich noch nichtmal was das Internet ist. Der Einkauf wurde aber dort schon digitalisiert. Wenn auch kein Vergleich zu dem was wir jetzt können, aber ein gutes Beispiel dafür wie lange dieser Prozess schon läuft. Das ganze ist also kein Neuland sondern inzwischen ein Standard. Es macht immer wieder Spaß weiteren Unternehmen zu zeigen wie einfach und digital es doch geht. Besonders aber auch wie viel Zeit und Geld man mit der Lösung spart ☺️👍 Bei Interesse einfach mal Kommentieren oder direkt anschreiben, ich helfe gern weiter.

𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗪𝘂𝗪 𝟭𝟬/𝟮𝟬𝟮𝟰: Netzbetreiber investieren Unsummen in den Ausbau von Netzen und digitaler Infrastruktur. Gleichzeitig erwirtschaften Tech-Konzerne Milliardengewinne mit digitalen Geschäftsmodellen, die auf diesen Netzen aufbauen. Jetzt hat das 𝗟𝗚 𝗞ö𝗹𝗻 erstmals einen dieser Anbieter – Meta – dazu verurteilt, für die Durchleitung seiner Daten an die Endkundenanschlüsse der Deutschen Telekom zu bezahlen. 📍 Dr. Florian Rockenbach bespricht diese Entscheidung in der aktuellen Ausgabe von #WuW. https://lnkd.in/e-GiE-Ch Auch wenn es sich hier nicht um eine Grundsatzentscheidung in Sachen Datendurchleitung handeln wird, lassen sich doch wertvolle Erkenntnisse für die „fair-share“-Debatte daraus ziehen. 👉 Weitere wertvolle Erkenntnisse gibt es jeden Monat neu in WuW: https://lnkd.in/ezYdppyH #wuw #wettbewerbsrecht #entscheidungsanmerkung #bigtech #fairshare