Duale Hochschule, Future Skills und die Zukunft der Hochschulbildung im internationalen Kontext. Heute präsentieren wir die Duale Hochschule im Webinar der Weltbank-Session zur Zukunft der Dualen Hochschulbildung. Zusammen mit Erfahrungen von Kollegen aus den USA und Kanada wird es darum gehen, das Konzept dualer Hochschulbildung unter die Lupe zu nehmen. Und das besondere Potenzial zur wirklichen Kompetenzentwicklung zu beleuchten, welches mich als Bildungswissenschaftler und Kompetenzforscher besonders überzeugt. Kein anderes Hochschulmodell hat diese enormen Potenziale situative authentische Erfahrungsräume für Studierende anzubieten. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) wird als zentrales Beispiel vorgestellt - aus meiner Sicht die letzte große Innovation im Hochschulbereich der letzten 10 Jahre in Europa. Die Präsentation wird die Rolle der DHBW als bedeutender Anbieter und Innovator in diesem Bereich hervorheben, die besondere regionale Verankerung beschreiben und aufzeigen, wie die Institution flexibel auf sich wandelnde Qualifikationsanforderungen reagiert. Ein wesentlicher Teil des Webinars widmet sich den sogenannten Zukunftsfähigkeiten (Future Skills) und den Herausforderungen, die die Hochschulbildung im Kontext der künstlichen Intelligenz meistern muss. Es wird diskutiert, wie die DHBW und vergleichbare Einrichtungen diese Herausforderungen adressieren und Studierende optimal auf die Anforderungen der Zukunft vorbereiten. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für einen tiefgreifenden Austausch darüber, wie Bildungsinstitutionen kontinuierlich Innovationen vorantreiben und sich den dynamischen Anforderungen einer sich schnell entwickelnden Arbeitswelt anpassen können. #Hochschulbildung #DualStudy #FutureSkills #Innovation #EducationLeadership #Webinar #WorldBank #NextEducation. Morgen machen.
Beitrag von Ulf-Daniel Ehlers (NextEducation)
Relevantere Beiträge
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Studiengänge mit Future Skills flexibler gestalten: Film des #Wissenschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg, der #HochschuleFurtwangen und der #UniversitätUlm: 👉 https://lnkd.in/dZjnb58x Unser Bildungssystem steht vor der dringenden Aufgabe, seine Strukturen an die veränderten Anforderungen der modernen Lebenswelt anzupassen. Ein flexibleres Studiensystem ist erforderlich – eines, das Studierenden ermöglicht, aktiv Inhalte mitzugestalten und eigenständig Lernpfade zu entwickeln. Unsere Forschungsarbeiten in diesem Bereich zeigen, dass eine verstärkte Förderung des Wissenstransfers über interaktive Wissensforen und studierendenzentrierte Lernumgebungen von großem Mehrwert ist. Mehr hier: www.nextskills.org Digitale Lehre sollte als wesentlicher Bestandteil wertgeschätzt werden, denn sie eröffnet neue Wege zu maßgeschneiderten, modular aufgebauten Lernpfaden. Ein Baukastensystem mit Coaching und Mentoring versehen, bei dem Studierende ihre Abschlüsse aus verschiedenen Modulen flexibel zusammenstellen können, wird in Zukunft immer realistischer das neue Normal (akademischer) Bildungsverläufe. Hochschulübergreifende Kooperationen spielen hierbei eine zentrale Rolle, da sie die Möglichkeit bieten, Wissen dort zu erwerben, wo es am effektivsten vermittelt wird. Ebenso wichtig ist die aktive Einbindung der Studierenden in Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse. Wir nennen das die „My Curriculum“ Variante. 👉https://lnkd.in/eccFuPpZ Ihre Perspektiven und ihr Feedback können die Optimierung von Studienprogrammen entscheidend vorantreiben und die Akzeptanz für neue Ansätze steigern. Der Weg zu einer zukunftsorientierten, flexiblen Hochschullandschaft erfordert ein neues Verständnis – eines mit Future Skills für eine Future University! NextEducation. Morgen machen. www.next-education.org Max Senges David Piesk, Florian Rampelt, Uli Weinberg, Tracy Kistner, Norbert Kunz, Peter Spiegel, Teddy Tewelde Manuela Mohr Annemieke Lais (Frank) Dominique Hamm Laura Eigbrecht Nicole Geier
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🔭🎓🔎 Studiengänge zukunftsgerichtet entwickeln: In diesem Whitepaper werden methodische und strategische Aspekte zusammengeführt.
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Das duale Studium bildet eine Brücke zwischen Theorie und Praxis – die Zahl der Studierenden und Praxispartner hat sich in den letzten Jahren in Bayern positiv entwickelt – entgegen dem Trend an den Hochschulen und im dualen Ausbildungssystem. Über die Gründe für diesen Trend und die Vorteile des dualen Studiums für Betriebe, Studierende und Hochschulen spreche ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Prof. Dr. Robert Ott von der Rosenheim Technical University of Applied Sciences. Prof. Ott ist neben seiner Tätigkeit als Professor Wissenschaftlicher Bereichsleiter beim BAYZIEL / hochschule dual und zuständig für den Geschäftsbereich Praxis und Transfer. Im Gespräch beleuchten wir verschiedene Aspekte, darunter: 1️⃣ Relevanz & Herausforderungen: Wie das duale Studium als Brücke zwischen Theorie und Praxis fungiert. 2️⃣ Modelle des dualen Studiums: Ein Blick auf das Verbundstudium und das Studium mit vertiefter Praxis. 3️⃣ Vorteile für alle Beteiligten: Finanzielle Sicherheit für Studierende und langfristig gut ausgebildete Fachkräfte für Unternehmen. 4️⃣ Entwicklung & Trends: Warum die Zahlen der dual Studierenden in Bayern trotz Herausforderungen steigen. 5️⃣ Umsetzung im Unternehmen: Praktische Tipps für KMUs, die duale Studienplätze anbieten möchten. Hört gerne mal rein und schickt uns ein Feedback! 🎧 Link zum Podcast in den Kommentaren ⬇️ #DualesStudium #Bildung #PraxisTheorieTransfer #ZukunftDerArbeit #AkademischeBildung I Martina Bischoff
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Neues HFD-Whitepaper zur Curriculumentwicklung als hochschulweiter Veränderungsprozess - Hochschulforum Digitalisierung
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Studiengänge mit Future Skills flexibler gestalten: Film des #Wissenschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg, der #HochschuleFurtwangen und der #UniversitätUlm: 👉 https://lnkd.in/dPfcajwP Unser Bildungssystem steht vor der dringenden Aufgabe, seine Strukturen an die veränderten Anforderungen der modernen Lebenswelt anzupassen. Ein flexibleres Studiensystem ist erforderlich – eines, das Studierenden ermöglicht, aktiv Inhalte mitzugestalten und eigenständig Lernpfade zu entwickeln. Unsere Forschungsarbeiten in diesem Bereich zeigen, dass eine verstärkte Förderung des Wissenstransfers über interaktive Wissensforen und studierendenzentrierte Lernumgebungen von großem Mehrwert ist. Mehr hier: www.nextskills.org Digitale Lehre sollte als wesentlicher Bestandteil wertgeschätzt werden, denn sie eröffnet neue Wege zu maßgeschneiderten, modular aufgebauten Lernpfaden. Ein Baukastensystem mit Coaching und Mentoring versehen, bei dem Studierende ihre Abschlüsse aus verschiedenen Modulen flexibel zusammenstellen können, wird in Zukunft immer realistischer das neue Normal (akademischer) Bildungsverläufe. Hochschulübergreifende Kooperationen spielen hierbei eine zentrale Rolle, da sie die Möglichkeit bieten, Wissen dort zu erwerben, wo es am effektivsten vermittelt wird. Ebenso wichtig ist die aktive Einbindung der Studierenden in Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse. Wir nennen das die „My Curriculum“ Variante. 👉https://lnkd.in/edqURet2 Ihre Perspektiven und ihr Feedback können die Optimierung von Studienprogrammen entscheidend vorantreiben und die Akzeptanz für neue Ansätze steigern. Der Weg zu einer zukunftsorientierten, flexiblen Hochschullandschaft erfordert ein neues Verständnis – eines mit Future Skills für eine Future University! NextEducation. Morgen machen. www.next-education.org Max Senges David Piesk, Florian Rampelt, Uli Weinberg, Tracy Kistner, Norbert Kunz, Peter Spiegel, Teddy Tewelde Manuela Mohr Annemieke Lais (Frank) Dominique Hamm Laura Eigbrecht Nicole Geier
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Liebe Arbeitgeber, investiert in die eigenen Mitarbeitenden! Warum sich die Investition in duale und berufsbegleitende Studiengänge lohnt. Schon John F. Kennedy hat gewusst: "Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung." Die Frage, ob ein Unternehmen in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeitenden investieren sollte, stellt sich also eigentlich gar nicht. Unternehmen sollten dies in jedem Falle tun. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: 1. Mitarbeitergewinnung: Unternehmen, die um die besten Auszubildenden kämpfen, sollten ein duales Studium anbieten. Unternehmen, die Hochschulabsolventen gewinnen möchten, sollten ein berufsbegleitendes Master-Studium anbieten. Bei der Wahl des neuen Arbeitgebers ist es für die Bewerber oftmals ein entscheidender Faktor, wie viel der neue Arbeitgeber auch bereit ist, in das eigene Personal zu investieren. 2. Mitarbeiterbindung: Mitarbeitende, die vom Unternehmen gefördert werden, die über Jahre hinweg mit einem Studium unterstützt werden, zahlen dies oftmals mit Loyalität und Treue zurück und bleiben dem Arbeitgeber länger erhalten. 3. Knowhow-Gewinn und Innovationen: Die Mitarbeitenden erlangen durch das Studium parallel zur Arbeit aktuelles Wissen und bringen dieses direkt im Berufsalltag ein. Aktuelles (erneuertes) Wissen und frische Ideen sind die Basis für Innovationen und damit entscheidend, um ein Unternehmen auch langfristig zukunftssicher aufzustellen. 4. Netzwerk: Die Mitarbeitenden erweitern durch die Studiengänge ihr eigenes Netzwerk und damit auch das des Unternehmens. Die Kommilitonen kommen von anderen Unternehmen oder aus anderen Branchen. Der Austausch mit diesen Kommilitonen und der sog. „Blick über den eigenen Tellerrand“ wird auch dem eigenen Unternehmen zugute kommen. Durch die Zusammenarbeit vernetzt sich das Unternehmen natürlich auch direkt mit der Hochschule. So erhalten Unternehmen bspw. Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse. 5. Arbeitgeberattraktivität: Die o.g. Punkte implizieren bereits, dass die eigene Arbeitgeberattraktivität durch das Angebot dualer und berufsbegleitender Studiengänge deutlich erhöht wird. 6. Kostenersparnis: Bleiben wir bei dem Zitat von John F. Kennedy: "Es gibt nur eins was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung." Wer nicht in die eigenen Mitarbeitenden investiert, muss sich am Ende Dienstleistungen und Knowhow teuer einkaufen. Da ist die Weiterbildung der eigenen Mitarbeitenden definitiv der smartere Weg. Fazit: Die Investition in die Weiterbildung/Qualifizierung der eigenen Mitarbeitenden ist eigentlich alternativlos. Es ist aber nie zu spät, die eigenen Aktivitäten in diesem Bereich aufzubauen oder auch auszubauen! FOM Hochschule für Oekonomie & Management Argimiro Pérez Sánchez Martin Rhoese Nina Ultsch Martina Schedler Melanie Hammelrath Ann-Kristin Langfort Karsten Hundhausen Pia Strobl #fomhochschule #allessein #kooperation #hochschule #karriere #rekrutierung #dualesstudium
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fom.de
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Attraktivere Hochschulen durch innovative Konzepte 💡 Zwei Tage lang drehte es sich auf dem #CHE-Online-Forum vor allem um ein Thema: Die Studierendenzahlen der Erstsemester an öffentlichen Hochschulen. Denn die sinken seit 2018 kontinuierlich. Vor allem in den Ingenieurswissenschaften und an Standorten, die keinen Metropolcharakter haben. Als Speaker auf dieser Tagung haben Prof. Dr. Anne Dreier, stellvertretende Vorsitzende des #VPH, und ich, in meiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Verband der Privaten Hochschulen e.V., Einblick in die Besonderheiten und Entwicklungen Privater Hochschulen gegeben. Im Fokus stehen innovative Ansätze, wie agile Produktentwicklung. Wir erkennen (weltweite) Trends in der Wirtschaft frühzeitig und setzen sie in Studienprogrammen und Wahlleistungen um. Doch auch weitere Strategien, wie die Digitalisierung und Hybridisierung von Lernkonzepten, machen ein Studium an den privaten Hochschulen besonders attraktiv. Hinzu kommen umfangreiche Bemühungen um internationale Studierende, zum Beispiel in Form von Welcome- und Career Centers. Und nicht zuletzt der Aufbau einer Brand. Einer klaren Marke, die definiert, wofür eine Hochschule steht. Oder eben auch NICHT steht. Ich bedanke mich für diese wunderbare Möglichkeit des gemeinsamen Austausches. Denn gemeinsam streben wir danach, die Zukunft unserer Bildungslandschaft und insbesondere des Hochschulwesens konstruktiv zu gestalten. #Innovation #Hochschulbildung #Zukunftsgestaltung #gemeinsamfuerbestebildung #highereducation
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Wir freuen uns, die fantastischen Ergebnisse unserer aktuellen 𝗔𝗯𝘀𝗼𝗹𝘃𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗯𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗼𝗹 (𝗛𝗳𝗪𝗨) mit euch zu teilen. Eure Rückmeldungen sind für uns von unschätzbarem Wert und helfen uns, unser Studienangebot kontinuierlich zu verbessern und auf eure Bedürfnisse anzupassen. 💼 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲: 𝗡𝗲𝘁 𝗣𝗿𝗼𝗺𝗼𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗼𝗿𝗲 (𝗡𝗣𝗦): Ein beeindruckender Wert von 93! Das zeigt, wie sehr unsere Alumni die Ausbildung bei uns weiterempfehlen würden. 💯100% 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁𝗲𝗻 𝘄ü𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝘂𝗺 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 – eine großartige Bestätigung der Qualität und Relevanz unserer Studienprogramme. 😃 𝗭𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝘂𝗺: 86,7 % der Alumni bewerteten die Aktualität der vermittelten Inhalte als sehr gut. Auch die Verknüpfung von Theorie und Praxis wurde von 80 % als hervorragend bewertet, was unsere praxisorientierte Ausrichtung unterstreicht. 💡 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: 80% sehen ihre jetzige berufliche Situation als angemessen für ihre Ausbildung an. Dies zeigt, dass unsere Programme direkt zur Karriereentwicklung beitragen. 👨🏫 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻: Besonders hervorgehoben wurde die fachliche Beratung und Betreuung durch unsere Dozent– über 93 % der Befragten gaben an, hiermit zufrieden zu sein. Wir möchten uns bei allen Alumnis für ihre Teilnahmen, die wertvollen Beiträge und das Vertrauen in unser Studienprogramm bedanken. Diese Ergebnisse bestärken uns, weiterhin innovative und praxisnahe Bildungsangebote zu entwickeln, um unsere Studierenden bestmöglich auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten. 🚀 Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der digitalen Bildung! 💡 #digitalbusinessschool #hfwu #alumni #digitaleducation #nps #zukunftgestalten #digitalekompetenz #mba
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+++ Erste Teilnahme an der Online-Infoveranstaltung für Masterstudiengänge der FOM Hochschule für Oekonomie & Management +++ Heute hatte ich das Vergnügen, live aus dem Virtual Classroom der FOM Studios an einer spannenden Infoveranstaltung für Masterstudiengänge teilzunehmen und diese mit zu gestalten. Gemeinsam mit meiner sehr geschätzten Kollegin im Digitalen Live-Studium Wibke Lang und dem wunderbaren Moderator Markus Tirok durfte ich als Wissenschaftlicher Studienleiter des DLS die Besonderheiten unserer Masterprogramme vorstellen. Wir betonten die Bedeutung von Wissenschaft, Forschung und dem Theorie-Praxis-Transfer. Diese Elemente sind entscheidend für den Lernerfolg, da sie eine tiefgehende akademische Auseinandersetzung ermöglichen und gleichzeitig praktische Anwendungskompetenzen fördern. Theoretische Grundlagen unterstützen Studierende dabei, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, während praxisorientierte Projekte die direkte Umsetzung dieses Wissens in berufliche Kontexte erlauben. Besonders hervorzuheben sind die flexiblen Studienmodelle der FOM. Lernpsychologisch betrachtet, fördert Flexibilität die Selbstregulation und Anpassungsfähigkeit der Studierenden, was zu einer nachhaltigeren und tieferen Lernmotivation führt. Flexible Studienzeiten und -orte ermöglichen es den Studierenden, ihr Lernen optimal mit beruflichen und persönlichen Verpflichtungen zu vereinbaren, was laut Studien die Zufriedenheit und den Lernerfolg steigert. #FOMHochschule #Masterstudium #Weiterbildung #Karriere #TheoriePraxisTransfer #DigitalesLernen #WissenschaftUndForschung
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Vertiefungsseminar zur gewaltfreien Kommunikation
Ulf-Daniel Ehlers (NextEducation) 6 Jahre
Scientific Director NextEducation: The Future Skills Research Group! Prof. Education Management & LLL, Founding Vicepresident @ BaWü Coop State Uni, Author, Speaker, Advisor Digital Transformation, Mindfulness Coach
10 MonateIch freue mich, von einem erfolgreichen Meeting mit 50 internationalen Teilnehmern - auch aus Südamerika und Afrika - zu berichten! Wir diskutierten die Realisierbarkeit der Dualen Hochschulidee und ihre Erfolgsfaktoren. Ein wichtiger Schritt, um dieses innovative Hochschulmodell weltweit zu etablieren. Vielen Dank für die engagierte Teilnahme und die gemeinsame Vision! #DualeHochschule #Bildung #Innovation #InternationaleZusammenarbeit