Beitrag von Nico Streker

Die neu eingeführte Richtlinie der #CSRD ist tatsächlich ein Herausforderung für viele Stadtwerke. Aber wir finden: Hinter den Pflichten der #Nachhaltigkeitsberichterstattung steckt auch ein enormes Potenzial. Kommunale Unternehmen können den Bericht nutzen, um ihr Engagement im Bereich #Nachhaltigkeit hervorzuheben und sich so von Wettbewerbern abheben sowie ihre Positionierung stärken. Auch die Gestaltung des Nachhaltigkeitsberichts kann einen Beitrag dazu leisten. Wie wäre es mit der Einbindung von multimedialen Elementen? Indem Sie z.B. Text-, Bild-, Video- und Audio-Elemente miteinander kombinieren, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Bericht anschaulicher zu präsentieren und gleichzeitig Nachhaltigkeitsthemen zu vertiefen. Für Evonik durften wir bereits an einem multimedialen Nachhaltigkeitsberichts mitwirken und haben dafür Audiobeiträge produziert: https://lnkd.in/eraExd5P.  Wir kennen uns gut mit Audioproduktionen aus und arbeiten u.a. eng mit dem Projektteam des ZfK-Podcasts (www.zfk.de/podcast) zusammen. Wäre ein multimedialer Bericht nicht auch etwas für Sie?   Wir freuen uns schon auf die ZfK-Nachhaltigkeitskonferenz!

Im Alltag helfe ich anderen dabei, ihren Texten den letzten Schliff zu geben. Für den AES-Blog hab ich jetzt wieder selbst in die Tasten gehauen. ✍ Das hat zum einen Spaß gemacht. Außerdem zeigt die Geschichte des Tadus-Traktors 🚜, dass die Themen #allelectricsociety und #Sektorenkopplung nicht nur im großen Industrieumfeld von Bedeutung sind, sondern auch in einem kleineren Rahmen dafür sorgen, dass unsere Welt nachhaltiger wird. https://lnkd.in/eMMvsTiP

"#Kreislaufwirtschaft ist kein Thema von morgen, sie ist (auch im Land #Bremen) längst da & die regulatorischen Vorgaben gehen immer stärker in diese Richtung". Das ist nur eines von vielen take aways von der gestrigen Fachtagung zu #CircularEconomy von der Handwerkskammer Bremen, der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven & dem Netzwerk Umwelt Unternehmen im Land Bremen. Danke an die Organisator*innen für diese wichtige & vielfältige Veranstaltung! Viele sind in Bremen & #Bremerhaven schon auf einem vielversprechenden Weg. Die vielen spannenden Einblicke zeigen worauf es dabei anbkommt: Neues Denken, Experimentierfreunde & echte #Nachhaltigkeit als verinnerlichter #purpose. Beim zirkulären Wirtschaften geht es, wie Barbara Schröder von der senatorischen Umweltbehörde (Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft) betont hat, um das Hinterfragen & Ändern jahrnzehntelang eingeübter & etablierter Wirtschafts- & Lebensweisen, also um das Bohren ziemlich dicker Bretter. Dass das aber gleichzeitig auch Spaß machen kann & sehr sinnstiftend sein kann, haben die vielen spannenden Inputs u.a. von Christophe Lenderoth, Tim Hoffmann, Sandra Wagner-Endres, John Erik Toft, Florian Siedenburg, Christian Dinter, Mirko Kruse & Uwe Rastetter gezeigt. Vielen Dank dafür! Zum Bohren dicker Bretter gehören nicht nur Geduld & Durchsetzungsstärke, sondern auch ein gehöriges Maß an #Ambiguitätstoleranz! Wir müssen & können mit Widersprüchen, Uneindeutigkeiten & Zielkonflikten leben & aus ihnen lernen. Es ist oft viel komplizierter als wir denken & manchmal entpuppen sich gut gemeinte Lösungen als nachteilig oder gar kontraproduktiv. Genau deshalb brauchen wir ein neugieriges, fragendes & lernendes mindset in der sozial-ökologischen #Transformation! Ohne neue Geschäftsmodelle & spürbar weniger #Konsum & #Produktion wird es aber am Ende auch nicht gehen! Spannend wäre noch stärker die Perspektive der Mitarbeitenden zu betrachten. Welche Spielräume, Kultur & zirkuläre Kompetenzen braucht es im Betrieb, um zirkuläre Wertschöpfung voranzubringen? Wie kann die Expertise der Belegschaften noch besser genutzt werden? Wie gelingt #Mitbestimmung in zirkulär arbeitenden Betrieben? Hier gibt es sicher noch viel zu tun! Wir sollten uns darauf freuen & beherzt anpacken! #SGDs #socialentrepreneurship #redefiningthepossible #Kreislaufstadt #Recycling #Refurbishment #Produktdesign #change #zerowaste #Bauwende #Materialwende #degrowth #postgrowth #Unternehmenskultur

Vielen Dank an die IHK Rhein-Neckar für das hochkarätige Kommunal-Wahlforum mit den sechs Podiums-Teilnehmenden, die einen wirtschaftsfreundlichen Pragmatismus zeigten zu den Themen Stadtentwicklung und Mobilität, über bezahlbaren Wohnraum, bis zu Klimaschutz und Bildung.   Das Statement des Industriekreis-Vorsitzenden Jürgen Däuber finden Sie im folgenden Video ab Minute 04.30: 👉https://lnkd.in/gzXjCr-b Hier übersichtlich die Standpunkte zu den einzelnen Themen:   ·      Mobilität und 5. Neckarquerung: Wir stehen nicht hinter der Entscheidung des Gemeinderats, eine Querung für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Wir würden uns eine Überarbeitung des Entscheids wünschen, respektieren diesen jedoch als demokratische Entscheidungsfindung. Generell priorisiert der Industriekreis nicht eine Verkehrsart als Lösung der zahlreichen Herausforderungen. ·      Wohnungssituation: Aufgrund der hohen Mietpreise ist es für viele Arbeitende und Angestellte nicht möglich, in Heidelberg zu wohnen und sie müssen einpendeln. Wichtig ist, dass sie sicher zum Arbeitsplatz kommen und beispielsweise Fahrradunfälle vermieden werden. Ferner wünschen wir uns, den Vorbildcharakter des Auszubildendenhauses zu nutzen und weiterzuentwickeln, das von ABB als Mitgliedsunternehmen des Industriekreises unterstützt wird.    ·      Klimaschutz: Der Industriekreis unterstützt die Verantwortung für die Zukunft der Menschen. So verfolgen Heidelberg Materials, Henkel und Kluthe, genauso wie alle Mitgliedsunternehmen höhere Klimaziele wie Bund und Länder, was sich auch in hohen Zukunftsinvestitionen zeigt. Infos zum Industriekreis: https://lnkd.in/db7iwD7S #Industriekreis #heidelberg #VerantwortungBewusstLeben

Was bedeutet Nachhaltigkeit für die ZamBam Familie? Unsere Postingreihe “NachhaltICH” beantwortet genau diese Frage. Zoe Lindenthal teilt ihre Gedanken mit euch: _____ Nachhaltigkeit bedeutet für mich das faire Miteinander und Handeln auf allen Ebenen. Zukunftsorientiert Entscheidungen zu treffen und das Wertschätzen von Ressourcen sind für mich wichtige Bestandteile.   Auf ökologischer, sozialer und ökonomischer Ebene kann Nachhaltigkeit gedacht und umgesetzt werden. Dabei verstehe ich Nachhaltigkeit als eine Grundhaltung, mit der es Spaß macht, die Entwicklungen und Erfolge zu erleben. Sei es durch das umweltbewusste Einkaufen, eine effiziente Energieversorgung oder durch die Integration aller Menschen in einem Sportverein. Das Potenzial ist vielfältig. Das Bild zeigt Sarina Panahideh, wie sie zum Lied „Baraye“ tanzt. Das öffentliche Tanzen ist für Frauen im Iran untersagt. Damit setzt sie sich für die Rechte von Frauen im Iran ein und leistet somit Widerstand. Auch das Verteidigen von demokratischen Grundwerten ist für mich eine wichtige Form von Nachhaltigkeit. #Nachhaltigkeit #beZamBam #ZamBamFamily #sustainable #klischeefrei #NachhaltICH Zoe Lindenthal StartHub Innovations- und Gründungszentrum Universität Augsburg Initiative Klischeefrei Startnext Home of Goals Sports for Future e.V. Yannis Raab Thomas Nieborowsky Jakob Detering Ralf Baumann Tanja Pacholski Beatrix Anton-Groenemeyer

Ich durfte bei der MItgliederversammlung des Schwarzwaldverein dabei sein und auch sprechen. Erstmal ein riesiges Dankeschön für die unschätzbar viele und gute Arbeit. Heutzutage wird ja alles gleich dokumentiert und gepostet. Der Schwarzwaldverein macht so Vieles im Verborgenen. Ich habe ein wenig zum Thema Heimat gesprochen. ⛰️🥾🚴 Der Schwarzwaldverein ist für viele Menschen HEIMAT. ⛰️🥾🚴 Der Schwarzwaldverein tut sehr viel für die HEIMAT vieler Menschen. Z.B. auch im #Naturschutz. ⛰️🥾🚴 Der Schwarzwaldverein hat in seinen 160 Jahren 🙌 immerwieder Offenheit für neue Themen und Entwicklungen gezeigt, z.B. Mountainbiking aber auch aktuell die Digitalisierung. ⛰️🥾🚴 Ich habe mir noch einen Gedanken erlaubt, der mir sehr wichtig ist. Gerade die Menschen, die viel draußen unterwegs sind, spüren die großen und nachhaltigen Veränderungen durch den #Klimawandel besonders. Gerade der Schwarzwaldverein unterstützt den Tourismus in unserer Region sehr. In den letzten Tagen habe ich immer wieder bei Projekten im Rahmen der Energiewende, sowohl bei Windkfraft, als auch bei #Photovoltaik, gelesen, es gebe kritische Stimmen mit dem Tenor, „das schade dem Tourismus“. Ich höre das Argument seit 30 Jahren und seit 30 Jahren gibt es hierfür keinen Beweis. Es wäre doch so leicht nachzuweisen: Wo sind die denn die Übernachtungszahlen gesunken, wegen Projekten aus dem Bereich der Erneuerbaren? Das Gegenteil ist doch der Fall: Es wird doch gerade im Bereich Tourismus immer wichtiger, als Region nachhaltig zu sein. Könnten wir also nicht langsam mal mit dieser Diskussion aufhören? Alle Standorte sollten kritisch und intensiv geprüft werden. Aber dem Tourismus schaden Erneuerbare Energien nicht. Schwarzwaldverein Schwarzwald Tourismus GmbH Nationalpark Schwarzwald

Gestern haben wir in unserer traditionellen Feierstunde langjährige Mitarbeitenden geehrt – Kolleginnen und Kollegen, die dem OOWV seit 25 oder sogar 40 Jahren verbunden sind. Für ein zukunftsfähiges Unternehmen braucht es nicht nur moderne Strukturen oder Technik. Es braucht vor allem Menschen, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung den Wandel gestalten. Ihre Unterstützung ist unverzichtbar – sei es bei der Weitergabe von Expertise an junge Kolleginnen und Kollegen oder beim Bewältigen der Herausforderungen, die Klimawandel und Digitalisierung mit sich bringen. Langjährige Mitarbeitende sind das Fundament für Stabilität und Innovation. Ihr Engagement verdient nicht nur unseren Respekt, sondern auch den größten Dank. Auch in Zukunft bleiben wir im OOWV darauf angewiesen, dass Erfahrung und neue Perspektiven Hand in Hand gehen – für eine nachhaltige Entwicklung und eine sichere Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung.

Heute bin ich für das Länderforum von RENN.west in Frankfurt unterwegs. Im schönen Haus am Dom diskutieren wir gerade, wie das Modell #Nachhaltigkeitshaushalt auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene wirken kann und was es für eine erfolgreiche Umsetzung braucht. Deutlich ist bereits geworden, dass der Haushalt ein besonders starker Hebel für Nachhaltige Entwicklung ist, insgesamt Nachhaltigkeitsaspekte in der gesamten Verwaltungspraxis aber noch nicht angemessen berücksichtigt werden. Es braucht mehr kohärente Umsetzung, mehr Wirkungsorientierung und eine Tiefenverankerung des Nachhaltigkeitshaushaltes im System. Dabei dürfen Ziele für #NachhaltigeEntwicklung nicht mehr nur allgemein formuliert werden - sie müssen bis aufs Detail runtergebrochen werden. Aktuell nehme ich ein gesteigertes Interesse an der Idee des Nachhaltigkeitshaushaltes wahr - und das auf allen Ebenen. Diesen vielversprechenden Hebel müssen wir jetzt weiter ausgestalten! Die Impulse des heutigen Tages werden dabei weiterhelfen. #nachhaltigeFinanzen

Wir bekommen es in #Mönchengladbach nicht überall mit - wenn man nicht direkt damit zu tun hat -, aber wir gehören zu denen, die Teil der Planungen & Entwicklungen der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH sind. 💪 Wie man in einem aktuellen Dokument des Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW (https://lnkd.in/ey9MdA7v) erkennen kann, sind folgende aktuelle Projekte geplant oder bereits in der Umsetzung: - 01 Textilfabrik 7.0 [Factory] - 04 Blau-Grünes Band (mit Dokumentationszentrum) - 07 Flughafen Mönchengladbach - 16 Bio4MatPro - 18 Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen - 19 MehrWertRevier - Unterstützung für bürgerschaftliches Engagement und Nachhaltigkeit im Alltag - a EWIC - WissensCampus im alten Polizeipräsidium MG Die zugehörigen Kurzbeschreibungen der Projekte, kann man im o.g. PDF nachlesen und ich empfehle es durchzulesen, sind keine Romane 😋 Und noch einige weitere Projekte. Die soeben aufgezählten Projekte, sind die in denen Mönchengladbach aktuell explizit erwähnt wird! Das sind und werden sehr spannende und innovative Zeiten und das ist eine einmalige Chance für unsere Stadt und die gesamte Region. Aber es ist auch ein gewaltiges Thema, sagen wir mal eine RegionsTransformation. 😎 Auch wenn wir hier in MG sehr oft und gefühlt sehr gerne meckern über alles und jeden, der etwas falsch macht oder sagt, sollte man auch stets den Blick auf die positiven Dinge richten. Natürlich ist es schwieriger und scheint manchmal fast unmöglich, aber wir haben hier sehr sehr viel zu bieten. Und das auch noch auf sehr vielen unterschiedlichen Ebenen, man sollte es nur zulassen 😉 In diesem Sinne schönes Wochenende und einen guten Start in die Osterferien 😁 #ankerprojekte #rheinischesrevier #strukturwandel #garzweiler #braunkohle #innovation #zukunft #fortschritt #vision

Wir haben es als regionaler Klimaschutz-Verein mit wenig Ressourcen für Öffentlichkeitsarbeit ins Radio, Fernsehen und die Zeitung geschafft. Wie? Wir haben ganz Oldschool ein Presse-Event veranstaltet. Neben ein bisschen Glück, haben folgende 7 Faktoren maßgeblich zum Erfolg beigetragen: 1. Wir haben den Vorteil einer Netzwerk-Organisation genutzt und unsere prominent besetzten Gremien gezielt eingebunden. 2. Veranstaltungsort war das zentral gelegenen Regierungspräsidium Freiburg, das Haus unserer Vereinspräsidentin. 3. Die guten Pressekontakte von uns und unseren Partnern, die unsere Pressemeldung zusätzlich gestreut haben. 4. Aktuelles Thema mit hoher Relevanz für den Wirtschaftsstandort als Aufhänger. 5. Fokus auf konkrete Ergebnisse, anstatt auf Strategie oder Pläne. 6. Engagiertes Nachfassen am Tag vor der Veranstaltung. 7. Gutes Pressebild und die Pressemeldung am nächsten Tag früh morgens gestreut. 🤯 Vielen Kommunikatoren im Bereich Klimaschutz geht es wahrscheinlich ähnlich wie mir: ihr seid Einzelkämpfer*innen mit eine Teilzeitstelle, euer Budget ist klein und #Pressearbeit ist eins von vielen Themen auf eurem Tisch. 💚 Mit diesem Beitrag möchte ich euch ermutigen an die #Öffentlichkeit zu gehen, denn wir brauchen noch viel mehr Aufmerksamkeit für inspirierende und ermutigende #Klimaschutz-Initiativen. 💪 Wenn ihr die Stärken eurer nachhaltigen Organisation gezielt nutzt und euer Netzwerk einbindet (Details siehe Slides), könnt ihr auch mit wenig Aufwand viel erreichen. 💫 Mut in Kombination mit strategischer Herangehensweise wird belohnt! Welcher Erfolgsfaktor war bei eurem Presse-Event entscheidend oder habt ihr es auf einem anderen Weg in die Presse geschafft? Habe ich einen wichtigen Aspekt vergessen? Ich freue mich über Feedback, Ergänzungen und Austausch!