Beitrag von Nicole Bärenstrauch

Grenzen sind nicht das Ende der Freiheit. Eine Woche voller Netzwerk-Treffen geht zu Ende. Besonders intensiv denke ich zurück an die Senatssitzung des Bundesverband Deutscher Mittelstand e.V. - BM - Wir Eigentümerunternehmer unter dem Leitthema #Sicherheit schaffen in unsicheren Zeiten. Hier folgen ausgewählte Erkenntnisse: 1️⃣ Höre immer aufmerksam zu, du bestimmt, was du mitnehmen kannst - nicht das Thema. "Grundeigentum. Fels in der Brandung", so lautete der erste Vortragstitel. Offen gesagt, dachte ich zum Start in den Tag noch: Was hat die Geschichte des Grundeigentums mit meiner aktuellen Gedankenwelt zu tun? Was helfen mir diese Kenntnisse, Projekte besser zu führen, Mandat nach vorne zu bringen oder mich als Führungskraft weiterzuentwickeln? Am Ende: Eine ganze Menge. Mir ist der Wert des “Eigentums” - und zwar bezogen auf eigene Gedanken, Ideen, Impulse, die jedes Teammitglied einbringt, deutlich klarer geworden. Die Wertschätzung für das selbst Geschaffene und die Relevanz der Abgrenzung des Einzelnen habe ich mitgenommen. Und dazu auch besonders den Abschluss des Vortrags von Otmar Schuster: “Grenzen sind nicht das Ende der Freiheit, sondern eine Notwendigkeit zum überleben.” 2️⃣ "Wo wir stehen werden, bestimmt sich aus dem Punkt, an dem wir starten und den Entscheidungen, die wir treffen." So sagte es Gero Presser ebenso im Rahmen der Senatssitzung. Ausgewählte Erkenntnisse des wirklich super Vortrags, die ich mitgenommen habe, sind: 1. Das "#Risikoschub-Phänomen” beschreibt, das Gruppen gefährlichere Entscheidungen treffen, als jeder Einzelne in der Gruppe sie treffen würde. AHA! 2. Die Daten entscheiden, nicht die Allgorithmen und 3. Die Retrospektive von Entscheidungen wird regelhaft vergessen, so dass wir Potenziale für eine bessere Entscheidungsfindung immer wieder nicht erkennen. 3️⃣ Einer der größten Faktoren für #Glück ist Klarheit. Simpel as that. Auch in der Führung entsteht aus Klarheit erhebliches Wachstumspotenzial. Wenn ich klar bin, in dem, was ich möchte und was nicht, was das Ziel ist und was nicht, kann es auch mein Umfeld werden. Vielen Dank, lieber Patrik Wenke Happyologe ® für das klare Votum zu “Ja” und “Nein” und den wunderbaren Zitaten aus deiner Reise zum Glück. Besonders gefallen hat mir hier auch “#Burnout, ist die Summe deines Verbiegens” - dessen Quelle ich leider nicht exakt mitnotiert habe. 4️⃣ Als Paar zusammenarbeiten zu dürfen, ist ein Privileg. Wie das Foto zeigt, hatten Fabian Vollberg und ich viel Freude gemeinsam mit dem Mandat-Team so viele wunderbare Gäste bei Mandat Managementberatung GmbH zu begrüßen. Vielen Dank Prof. Dr. Guido Quelle und Dr. Dieter F. Kindermann für die großartige Idee, diese Sitzung zu Mandat zu holen und eure hervorragende Programmgestaltung. Also: Ich schließe die Woche aufgeladen mit neuen Gedanken 🗯 und dankbar für neue Kontakte 🙋♀️ mit einem klaren Blick auf den Monat Mai. 🔭 #Mittelstand #Unternehmertum #Netzwerk #Zukunft

Die wertvolle Arbeit als Generationen-Dolmetscher Unsere Arbeit als „Dolmetscher der Generationen“ ist heute wertvoller denn je. Wir schaffen Brücken zwischen jungen Talenten und erfahrenen Fachkräften, übersetzen Werte und Erwartungen und fördern gegenseitiges Verständnis in einer Zeit, die sich ständig verändert. Wenn wir gemeinsam mit den Generationen im Unternehmen erkennen lassen, dass „niemand kommen wird, um uns zu retten“, schaffen wir ein neues Bewusstsein: Jede Generation kann aktiv gestalten, anstatt passiv zu warten. Indem wir diesen Gedanken vermitteln, helfen wir den Teams, sich aus der Opferrolle zu lösen und in den Austausch zu gehen. So entstehen nicht nur Lösungen – wir bauen eine nachhaltige Kultur, in der jede Generation ihre Stärken einbringt und Zukunft gemeinsam gestaltet. Der Psychologe und Psychotherapeut Nathaniel Branden (bekannt durch sein Werk „Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls“) fasste es einmal so zusammen: „Es gibt meiner Meinung nach einen Satz, der es Menschen schwer macht, in ihrer Opferhaltung zu verharren: ‚No one is coming.‘“ Ein Unternehmen wird wertvoller, je weniger passive Opfer und je mehr aktive Gestalter es gibt. Gerne kommen wir unverbindlich bei Ihnen vorbei – denn ein persönliches Gespräch vermittelt mehr als jeder Flyer oder jede Präsentation. In einem direkten Austausch können wir gemeinsam besprechen, wie wir Ihre Teams aus verschiedenen Generationen erfolgreich zusammenbringen und neue Wege für die Zukunft Ihres Unternehmens gestalten. Lassen Sie uns zusammen den Grundstein für innovative Lösungen legen – wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen!

Substack ist das Online-Zuhause von vielen Autor*innen geworden, die ich lese, etwa Andrea Petkovic, Kareem Abdul-Jabbar, Anne-Kathrin Gerstlauer, Nick Hornby, Suleika Jaouad. Festgelesen habe ich mich bei Annie Macmanus, irische DJ, Autorin, Podcasterin. Sie schreibt über Veränderung, sie interessiert sich dafür, warum wir uns damit so schwer tun, was uns verändert, wann wir uns verändern wollen - als Mensch und als Gemeinschaft. Mich beschäftigen diese Fragen, bezogen auf die Ergebnisse des FUSSBALL KANN MEHR gGmbH-Jahresberichts: Wer löst Veränderung aus? Wie können Interessensgruppen in Clubs sich gemeinsam nach vorne bewegen? Für den FKM-Newsletter (zur Anmeldung im ersten Kommentar) durfte ich mit Nicole Kumpis sprechen. Sie ist seit 2022 Präsidentin von Eintracht Braunschweig und hat den Dialog zur Königsdisziplin gemacht. Der Einblick in ihre Arbeit macht deutlich, dass Veränderung nicht nur von oben initiiert wird, "oben" kann auch das Orchestrieren und Organisieren übernehmen. Oder, wie sie es sagt: "Ich mache lieber einen kleinen Schritt als keinen." Ausschnitte: ❓Was war bei deinem Start als Präsidentin 2022 das wichtigste Thema? ❗ Wir wissen von einigen Vereinen, in denen Menschen nicht mehr miteinander reden, in denen Fronten entstanden sind. Als ich bei der Eintracht als Präsidentin gewählt worden bin, war die Situation auch so, da hat man nicht mehr viel miteinander gesprochen. Das war für mich das größte Problem: Wenn wir nicht mehr zusammen an einem Tisch sitzen und nicht mehr miteinander reden, halten wir den Kommunikationsprozess an. ❓Und dann? ❗Haben wir den Kommunikationsprozess wieder gestartet, aber mit Regeln. Ganz wichtig: intern vor extern. ❓Was bedeutet das? ❗Dass keine Gruppe, die an Gesprächen beteiligt ist, Ideen, Projektstände oder Meinungen nach außen kommuniziert, bevor wir nicht intern gesprochen haben. Das ist wichtig für eine Organisation, um Vertrauen aufzubauen. ❓Geht ihr immer mit Einigkeit raus? ❗Nein! Es gibt Punkte, bei denen wir oder auch eine andere Gruppe sagt, über diese Brücke geht ihr allein, wir bleiben hier stehen und sagen, das ist nichts für uns. Das ist auch immer noch kein leichter Weg, weil Kommunikation ja auch was damit zu tun hat, gegenteilige Meinungen auszuhalten. Und dann trotzdem wieder zueinander zu finden und an einem gemeinsamen Thema zu arbeiten. ❓ Im Zusammenhang mit dem FKM-Jahresbericht haben wir diskutiert, wie man Mitglieder für Themen wie Diversität, Vielfalt, Chancengerechtigkeit gewinnen kann. ❗ Wir denken immer ganzheitlich, das ist mein Ansatz. Immer über die eigene Organisationsform hinausdenken. Und immer wieder Kommunikation organisieren. In unserer Arbeitsgruppe gegen sexualisierte Gewalt sitzt natürlich auch die aktive Fanszene, von ihnen kam auch der Vorstoß, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. (....) Diese Szene immer mitdenken und auf sie zugehen und sagen: Wir haben hier ein Problem, sehen das nur wir so oder habt ihr das auch? Foto Nina Stiller

Herzlichen Dank an die IHK Bodensee-Oberschwaben (und ganz besonders an Jürgen Kuhn) für den gemeinsamen Abend im Rahmen der Arbeitsgruppe Unternehmensnachfolge. Es ist beachtlich welche Kompetenzen und Energien in diesem Format zusammen kommen. Ich freue mich über die überaus positive Resonanz zu meinem Impulsvortrag und die darauf folgenden Gespräche. Die Übernahme einer Firma verändert Gewohntes auf vielen Ebenen: Für die Eigentümer*in und die nachfolgende Person ändert sich nicht nur die Rolle im Betrieb fundamental, sondern häufig auch das Privatleben. Veränderungen rufen unweigerlich Emotionen bei Beteiligten hervor - egal ob diese an die Oberfläche treten oder nicht. Bleiben diese Emotionen unbeachtet, können sie sich an ungünstigen Stellen und auf hinderliche Art und Weise zeigen. Der Übernahmeprozess kann damit stark behindert oder sogar gefährdet werden. • Eigentümer*in: Ich übergebe hier mein Lebenswerk, geht es wirklich in gute Hände? Welches Wissen und welche Erfahrungen möchte ich weitergeben? Wie schaffe ich es loszulassen, besonders bei einer Nachfolge innerhalb der Familie? Und was kommt eigentlich danach? • Nachfolger*in: Kann ich dem Unternehmen bei der Übernahme meine eigene Handschrift geben? Und wie sieht die genau aus? Was will ich verändern und wie stelle ich das an, ohne dem Eigentümer / der Eigentümerin vor den Kopf zu stoßen? Vielfach wurde mir an diesem Abend wieder gespiegelt: Frau Weber, die haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Als Business Coach habe ich das  Handwerkszeug und Fingerspitzengefühl solche emotionalen Themen sichtbar und besprechbar zu machen - sowohl auf der sachlichen Prozessebene, als auch auf der emotionalen Ebene der persönlichen Betroffenheit. Es biete einen großen Mehrwert diese Eben in den Übernahme-Prozess mit einfließen zu lassen.

Auch wenn mein Zukunfts-Ich nen ganz agilen Eindruck macht und anscheinend irgendwie das richtige Tübchen, Pröbchen und Serumchen mit oder ohne Hyaloron oder was für einen Zauber entdeckt hat… ist es für mich wichtig schon heute vorzusorgen… dazu gehört zum einen im Heute zu leben und seine Träume zu verwirklichen und diese nicht aufzuschieben und zum anderen dabei so zu agieren, dass man auch in der Zukunft frei über sein Tun entscheiden kann und die künftigen Träume nicht nur Träume bleiben… Gut, wenn einem dann ein kompetenter Berater zur Seite steht und die richtigen Fragen stellt…

Wir stellen Ihnen gerne das Workshopprogramm unseres ISI-Kongresses und der DFP - Fachtagung am 08.06.2024 vor. In dem Workshop mit Klaus Obermeyer steht das Thema Scham im Fokus. Viele von uns fürchten die Scham wie der Teufel das Weihwasser. Und tatsächlich ist es schwer zu ertragen, wenn sie uns packt – z.B. wenn wir als Berater:innen unglücklich agieren oder von einem Moment auf den anderen in unsere Selbstzweifel stürzen. Oder auch wenn andere, zum Beispiel unsere Klient:innen in der Beratung, Scham zu tragen haben. Dabei ist es eine paradoxe Sache mit der Scham. Durch Erfahrungen der Scham können Arbeitsbündnisse in der Beratung und unsere Arbeitsfähigkeit als Berater:innen bedroht werden. Gleichzeitig ist Scham nicht zu vermeiden, wenn das Potenzial von Supervision und Coaching tatsächlich ausgeschöpft werden soll. Die verstörende Qualität des Schamerlebens bedroht einerseits das sichere Gefühl in der Gemeinschaft und ist gleichzeitig ein Versuch, eben dieses Gemeinschaftsgefühl zu schützen. Die Scham weist uns auf Gefahren hin, die unsere Beziehungen möglicherweise bedrohen. So betrachtet ist Scham notwendig, um die Verbindung zum Gegenüber auch in Krisen zu erhalten. Sie verweist uns auf unsere Verletzlichkeit und ist doch eine unverzichtbare Ressource, wenn es darum geht, in Beratungen oder in der Gesellschaft, tapfer zu uns und unseren Haltungen, Einfällen und Werten zu stehen, uns selbst und anderen verzeihen zu können.  Die Scham – oft ungeliebte Begleiterin unserer Bemühungen – ist tief in die Struktur der Begegnungen auf den Marktplätzen der Beratung eingeschrieben. Wir schauen auf andere und andere schauen auf uns. Diesen sozialen Kontext hat Hans-Peter Dürr einst sinnbildlich als „Auge des Dorfes“ beschrieben das uns zur Quelle der Scham wird. Als Berater:innen sind wir gefordert, mit Scham – der eigenen und der fremden – umzugehen. Hilgers hat diesen Aspekt der Berater:innenrolle als „Scham-Management“ beschrieben.  Und: Vieles spricht dafür, dass viele der geopolitischen Spannungen, die uns im Moment beunruhigen, auf dem Boden einer problematischen Abwehr von Scham wachsen. Im Workshop sollen verschiedene Aspekte und Quellen des Schamerlebens in der Beratung erarbeitet, und Strategien und Blickwinkel beforscht werden, die einen gedeihlichen Umgang mit Scham unterstützen können. Methodisch orientiert sich der Workshop an einer Mischung aus kurzen Theorie-Inputs und szenischer Aufstellungsarbeit. #ISI #Kongress #DFP #Fachtagung #Scham #Gesellschaft #Zukunftsressource #Begegnung #Haltung #Supervision #Beratung #DGSv

🦸🏻♀️👩🎤👨🎤 3 Schritte für eine Komplizenschaft  🎯Letzte Woche hat uns SOLVIS GmbH für unser erstes geheimes Geheimtreffen als Kultur-Kompliz:innen zusammen getrommelt. Getarnt als Workshop haben drei Dienstleister:innen-Teams gemeinsam mit Menschen aus dem Unternehmen die Köpfe zusammen gesteckt, um an einem Coup zu tüfteln.  🔎 Grundsätzlich war klar: wir tun uns zusammen, um das Vorreiter-Unternehmen für Hybrid-Heizsysteme dabei zu unterstützen eine zukunftsfähige und ganzheitliche Organisation zu werden. Aber hier fing es natürlich schon an: An was denken wir aus den unterschiedlichen Berater:innen-Perspektiven, wenn wir „zukunftsfähige” Organisation hören? Wie sieht es der Auftraggeber? Sprechen wir da überhaupt alle die selbe Sprache? 🪜Und noch ein Schritt vorher, wie soll man sich entschließen, eine Komplizenschaft einzugehen, wenn man sich noch gar nicht so genau untereinander kennt und spürt, wer eigentlich welche (kriminelle) Energie ins Kollektiv einbringen kann? Wikipedia hat uns da zum Glück mit Basis-Wissen versorgt: Komplizenschaft kommt aus dem Lateinischen cum plectere = eng miteinander verflochten sein und bedeutet: Mittäterschaft. Um als Kompliz:innen zu gelten sind im Strafrecht drei Schritte definiert, die eine Gruppe gemeinsam durchlaufen muss. 1. Die Entschlussfassung 2. Die Planung 3. Die Durchführung einer (kriminellen) Tat 🌊 🏄♀️ Also hieß es let’s go. Wir hatten ein spannendes erstes Zusammenkommen. Mit Höhen und Tiefen. Mit offenen herzlichen Begegnungen, mit gedanklichen Verknotungen und daraus extrem hilfreichen Einsichten. Auf jeden Fall steht fest, dass wir den Coup gemeinsam angehen wollen und uns alle auf das freuen, was sich dem Zusammenspiel ergeben wird. 📖 Uns noch ein Wissens-Snippet: Gesa Ziemer hat den Begriff Komplizenschaft 2013 als Begriff in der Organisationstheorie eingeführt. Gemeint sind Kollektive, die auf der einen Seite temporär, verbindlich gemeinsam auf ein Ziel hin arbeiten und auf der anderen Seite doch individuell, erfinderisch bleiben. Und das vor allem in innovativen Umgebungen. 🍯 Passt doch wie Topf und Deckel mit Heiner Diepenhorst Marco Spee 🤯 Jonathan Beddig Gianni Caruso Ina van Beesel Pascal Abel Sarah Zerwas Tobias Brunkhorst Justin A. usw. im DenkRaum Braunschweig

Eine noch bessere Erläuterung unseres Formates <3

Erster Paneltalk auf der Bühne – und was ich mitgenommen habe! Letzte Woche hatte ich die unglaubliche Ehre, Teil der Preisverleihung des Projektes Vielfalts von bigFM zu sein. 🙌 Obwohl ich zu Beginn etwas nervös war, gelang es mir, das Publikum mit Authentizität und einem Lächeln im Gesicht für mich zu gewinnen. 🗣️ Ich sprach über meine persönliche Integrationsgeschichte und meine Erfahrungen bei Miss Germany Studios. Besonders wichtig war es mir, auf das Thema nicht-sichtbare Behinderungen aufmerksam zu machen, um das Bewusstsein dafür zu schärfen. 🌍 Hier sind meine 3 größten Learnings aus dem Paneltalk: 1. Sei wie du bist und bleibe dir treu. Meine eigenen Erlebnisse und Gedanken zu teilen, das hat eine Verbindung zum Publikum auf gebaut. Die Menschen spüren, wenn du echt bist. 2. Hab keine Angst vor Fehlern: Es ist okay, nervös zu sein oder mal den Faden zu verlieren. Diese Momente machen uns menschlich und greifbar. In solchen Momenten habe ich herrlich gelacht und das ist gut angekommen. 😄 3. Aufmerksamkeit auf wichtige Themen lenken: Nutze die Bühne, um gesellschaftlich relevante Themen anzusprechen – wie in meinem Fall die nicht-sichtbaren Behinderungen, die in einer vielfältigen Gesellschaft ebenso dazugehören. Ich bin dankbar für diesen Austausch und freue mich darauf, weiterhin solche wichtigen Themen in den Fokus zu rücken. 🙏 #Paneltalk #ProjektVielfalt #bigFM #Diversität #Inklusion #MissGermany #Integration #NichtSichtbareBehinderung #Erfolgstipps #PublicSpeaking #GesellschaftVerändern

Der Ehrenkodex - eines meiner Lieblingstools gerade in Workshop-Reihen… Denn obwohl die einzelnen Punkte oft sehr profan und wie selbstverständlich wirken, macht das Befassen damit, was überhaupt drauf soll, die Diskussion über die einzelnen Werte, und das Ringen um den richtigen Begriff für das Gemeinte etwas mit den Teilnehmern: sie einigen sich auf einen gemeinsamen Wertekanon. Und mit der Unterschrift unterstreichen sie ihr Committment. Und in der Tat kann ich einen Unterschied beobachten zu den Gruppen, in denen ich keinen solchen Ehrenkodex etabliert habe: der Zusammenhalt ist größer, die Diskussionen tiefer, die angesprochenen Themen drängender. Wie wäre es, einen solchen Ehrenkodex auch in deinem Unternehmen zu etablieren? Was würde sich wohl verändern? P.S. Was glaubst du verbirgt sich hinter der „Las Vegas-Regel“? 😉