Umgang mit Verweigerung bei Personalmangel Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einer Pflegeeinrichtung vor Personalausfällen und hören von Ihren Mitarbeitenden: "Ich arbeite nicht auf dem anderen Wohnbereich …". In solchen Situationen zeigt sich, wie wichtig klare Regeln und Strukturen sind. Letzte Woche habe ich mich durch die Mitarbeiterliste telefoniert und immer wieder diese Aussage gehört. Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Flexibilität und dem Verständnis aller Beteiligten. Warum spielen klare Linien eine so große Rolle? Stabilität schaffen: Ohne klare Regeln wird Chaos zum Alltag. Gerade bei Personalmangel muss jeder wissen, was von ihm erwartet wird. Motivation steigern: Wenn Mitarbeitende wissen, dass jeder seinen Teil beiträgt und es faire Regeln gibt, steigt die Bereitschaft, auch mal Ungewohntes zu übernehmen. Transparenz: Ich habe mir also in den folgenden Tagen die Ausfallstatistik angesehen und verschiedene Kennzahlen ausgewertet. Wo sind die meisten Ausfälle? Wie hoch sind die Einspringerdienste? Wie ist die Entwicklung in den letzten beiden Jahren? Diese Kennzahlen werden auch klar mit den Mitarbeitenden kommuniziert und auch die Folgen. Dieses Verständnis ist der Grundpfeiler zur Übernahme von Verantwortung. Vermeidung von weiteren Ausfällen: Klare Strukturen und geregelte Abläufe verhindern Stress und Überlastung, was wiederum Krankmeldungen reduziert. Eine klare Linie ist bei Personalmangel das Fundament, auf dem eine effektive Pflegeorganisation aufbaut. Erfahren Sie mehr über Strategien zur Stabilität in der Pflege: Umbruch Pflege Hashtags: #PflegeManagement #Teamarbeit #Pflegequalität #Personalmangel #UmbruchPflege https://wix.to/nQ7oqr9
Beitrag von Nicole Böldt
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Bitte beachten Sie den Artikel zum AOK Fehlzeitenreport am Arbeitsplatz. Genau DAS ist auch unser Thema. Wir arbeiten aktiv mit Unternehmen und Konzernen daran, muskulär bedingte orthopädische Beschwerden sowohl physisch 1:1 als auch digital ursächlich zu beseitigen. Bitte lesen Sie dazu die vorangegangen Beiträge von uns hier auf meiner Seite oder sprechen Sie mich an. um@regreat.eu
Einfach. Besser. Arbeiten. Positive Psychologie für Führungskräfte - stärke messbar Engagement, Performance & Verbundenheit in Deinem Team. Für inspirierte Mitarbeiter, attraktive Arbeitgeber und glänzende Bilanzen.
𝙁𝙚𝙝𝙡𝙯𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙚𝙭𝙥𝙡𝙤𝙙𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣 – 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙯𝙞𝙣𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙐𝙣𝙞𝙫𝙚𝙧𝙨𝙞𝙩ä𝙩 𝙇𝙖𝙪𝙨𝙞𝙩𝙯 𝙯𝙚𝙞𝙜𝙩, 𝙬𝙞𝙚 𝙚𝙨 [𝙖𝙪𝙘𝙝] 𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨 𝙜𝙚𝙝𝙩. Gestern, in der #Tagesschau vom 08.10.2024, vernahm ich eine Meldung, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog – und das gleich in doppelter Hinsicht. Laut AOK-Fehlzeitenreport gab es bis August 2024 so viele Krankschreibungen wie im gesamten Jahr 2023. Die gleiche Zahl an Ausfallzeit in 8/12 der Zeit – Wahnsinn! Welche immensen Kosten diese Explosion der Fehlzeiten bei Arbeitgebern verursachen mögen? Der Fehlzeitenreport zeigte jedoch auch, welche wichtige Relevanz Arbeitsbedingungen & die Haltung von Führung haben - beide wirken messbar auf die Gesundheit & damit die Fehlzeiten von Beschäftigten. Im Tagesschau-Bericht wurde die Medizinische Universität Lausitz in Cottbus vorgestellt, welche versucht hat, stärker auf die Bedürfnisse des Pflege-Personals einzugehen – mit Erfolg. So haben 8 Stationen der Klinik ein Coaching bekommen, indem die Wünsche der Belegschaft für ein besseres Arbeitsumfeld herausgearbeitet wurden. Auch auf Leitungsebene wurde gecoacht. Am Ende wurde in einem gemeinsamen Workshop geschaut, welche Wünsche der Mitarbeitenden sich wie umsetzen lassen. Das Resümee von Pflegevorständin Andrea Stewig-Nitschke war eindeutig. Wer sich auf seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, wird seltener krank. Und wer zufrieden mit den Arbeitsbedingungen ist, will seine Arbeitsstelle auch nicht wechseln. Well done, liebe Medizinische Universität Lausitz - Carl Thiem in Cottbus. Wer Menschen als Führungskraft bewegen will, muss wissen, was sie bewegt! Das ist ein hervorragendes Beispiel aus der Praxis und zeigt einmal mehr, dass Positive Leadership tatsächlich wirkt! 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵. 𝗕𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿. 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. 𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁. 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻. #Fehlzeitenreport #PositiveLeadership #Arbeitsbedingungen #etcPP
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𝙁𝙚𝙝𝙡𝙯𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙚𝙭𝙥𝙡𝙤𝙙𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣 – 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙯𝙞𝙣𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙐𝙣𝙞𝙫𝙚𝙧𝙨𝙞𝙩ä𝙩 𝙇𝙖𝙪𝙨𝙞𝙩𝙯 𝙯𝙚𝙞𝙜𝙩, 𝙬𝙞𝙚 𝙚𝙨 [𝙖𝙪𝙘𝙝] 𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧𝙨 𝙜𝙚𝙝𝙩. Gestern, in der #Tagesschau vom 08.10.2024, vernahm ich eine Meldung, die meine Aufmerksamkeit auf sich zog – und das gleich in doppelter Hinsicht. Laut AOK-Fehlzeitenreport gab es bis August 2024 so viele Krankschreibungen wie im gesamten Jahr 2023. Die gleiche Zahl an Ausfallzeit in 8/12 der Zeit – Wahnsinn! Welche immensen Kosten diese Explosion der Fehlzeiten bei Arbeitgebern verursachen mögen? Der Fehlzeitenreport zeigte jedoch auch, welche wichtige Relevanz Arbeitsbedingungen & die Haltung von Führung haben - beide wirken messbar auf die Gesundheit & damit die Fehlzeiten von Beschäftigten. Im Tagesschau-Bericht wurde die Medizinische Universität Lausitz in Cottbus vorgestellt, welche versucht hat, stärker auf die Bedürfnisse des Pflege-Personals einzugehen – mit Erfolg. So haben 8 Stationen der Klinik ein Coaching bekommen, indem die Wünsche der Belegschaft für ein besseres Arbeitsumfeld herausgearbeitet wurden. Auch auf Leitungsebene wurde gecoacht. Am Ende wurde in einem gemeinsamen Workshop geschaut, welche Wünsche der Mitarbeitenden sich wie umsetzen lassen. Das Resümee von Pflegevorständin Andrea Stewig-Nitschke war eindeutig. Wer sich auf seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, wird seltener krank. Und wer zufrieden mit den Arbeitsbedingungen ist, will seine Arbeitsstelle auch nicht wechseln. Well done, liebe Medizinische Universität Lausitz - Carl Thiem in Cottbus. Wer Menschen als Führungskraft bewegen will, muss wissen, was sie bewegt! Das ist ein hervorragendes Beispiel aus der Praxis und zeigt einmal mehr, dass Positive Leadership tatsächlich wirkt! 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵. 𝗕𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿. 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. 𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁. 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻. #Fehlzeitenreport #PositiveLeadership #Arbeitsbedingungen #etcPP
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Krankenstände in Deutschland explodieren! Im August 2024 gab es so viele Krankschreibungen wie im gesamten Jahr 2023. Viele Krankenstandstage sind ein Zeichen, dass im Unternehmen etwas nicht passt. Die Identifikation von Stressfaktoren und die Umsetzung notwendiger Veränderungen tragen dazu bei, Krankenstände zu senken, erhebliche Kosten zu reduzieren und die Produktivität nachhaltig zu steigern. Wenn sie mehr darüber wissen möchten, kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches Informationsgespräch.
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𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗳ü𝗿 𝗰𝗵𝗿𝗼𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 – 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻 𝗳ü𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻! Etwa die Hälfte aller Menschen in Deutschland leiden unter einer chronischen Krankheit, was die Unterstützung chronisch kranker Mitarbeiter:innen und die Gesundheit am Arbeitsplatz zu einem Thema macht, mit dem sich Arbeitgeber:innen beschäftigen sollten. Lea Beutnagel erklärt in unserem neuesten Artikel im GREATJOB Magazin, wie du chronisch kranke Mitarbeiter:innen unterstützen und somit das Wohlbefinden deines Teams fördern kannst. Hier die Kernpunkte des Artikels: 1️⃣ 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀: Die Bedürfnisse jeder chronisch kranken Person sind unterschiedlich und ihnen sollte mit Verständnis entgegenkommen werden. Druck und Stress verschlimmern die Situation oft nur. 2️⃣ 𝗛𝗼𝗺𝗲-𝗢𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲: Ohne die Fahrt zur Arbeit sparen chronisch kranke Menschen Kraft und können diese für die eigentliche Arbeit nutzen. 3️⃣ 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲: Durch Arztbesuche oder fehlende Kraft brauchen chronisch kranke Arbeitnehmer:innen flexible Arbeitszeiten und -modelle, wie z.B. Teilzeit und Job Sharing. 4️⃣ 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻: Nicht alle chronischen Erkrankungen sind sichtbar. Hör dir die Bedürfnisse an und vertraue den Menschen bei dem, was sie dir erzählen. 5️⃣ 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁𝘀𝗽𝗵ä𝗿𝗲 𝗿𝗲𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Bei intimen Themen wie der eigenen Gesundheit sollte immer vertraulich mit Infos umgegangen werden. Wie viel Betroffene erzählen möchten, müssen sie immer selbst entscheiden. Für mehr Informationen lies gerne den gesamten Artikel, den Link dazu findest du in den Kommentaren. Welche Maßnahmen ergreifst du, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen? #chronischkrank #mitarbeiterförderung
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Bezugnehmend auf den letzten Beitrag meines Bürokollegen Tobias Klingohr zum Thema "Krankentagegeld" knüpfe ich an den Themenschwerpunkt an, nur aus einer anderen Perspektive. Reden wir kurz über das Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Ist ein/e Mitarbeiter:in im letzten Kalenderjahr länger als 6 Wochen arbeitsunfähig gewesen, ist das Unternehmen verpflichtet, dieser Person ein BEM anzubieten. Fokus dabei ist: - potentielle Ursachen der Fehlzeiten zu erforschen, - Lösungsvorschläge, samt Maßnahmen zur Behebung dessen zu erarbeiten, - diese Maßnahmen im Rahmen eines strukturierten Prozesses anzuschieben, zu überprüfen, weiterzuentwickeln und abzuschließen. Im Mittelpunkt des BEM stehen, die "Rückkehr" der Mitarbeitenden in die komplette Leistungsfähigkeit, Vermeidung betrieblicher Disbalancen sowie daraus resultierende Fehlzeiten, die langfristig und schlimmstenfalls zu einem Arbeitsplatzverlust führen könnten. Wenn das BEM für die Unternehmen verpflichtend ist, so ist es für die Mitarbeitenden absolut freiwillig und ohne Nachteil, es nicht anzunehmen. Wie der konkrete BEM Prozess durchgeführt werden kann, ist höchst individuell, die Ausgestaltung der dafür notwendigen unternehmerischen Strukturen sollte aber sehr gut geplant und durchdacht werden! Denn wenn ein BEM erstmal erfolgreich implementiert und im Arbeitsalltag integriert wurde, wirkt es sich unter anderem positiv auf Anwesenheit, körperliche und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden, Unternehmensbindung sowie Leistungsvermögen aus und senkt gleichermaßen die Fehlzeitenstatistik sowie unternehmerische Krankenfolgekosten. Lohnt sich also sowohl als individuelles als auch präventives Instrument! Unbedingt. Einen guten sowie gesunden Start in den Freitag und ins lange Wochenende für alle. Bei Fragen, gerne melden. #betrieblicheseingliederungsmanagement #organisationsberatung #führungsthemen #krankenfolgekosten #mitarbeitergesundheit #unternehmensgesundheit
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Wusstest du, dass die durchschnittlichen jährlichen Krankheitstage pro Arbeitnehmer*in seit der Corona-Krise rasant gestiegen sind? 😷 Während Arbeitnehmer*innen vor der COVID-19 Krise durchschnittlich 10 Tage pro Jahr krank waren, hat sich die Zahl bis zum Jahr 2023 mit 19,4 Tagen pro Jahr fast verdoppelt. 🤯 Es wird also höchste Zeit, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeitenden wieder mehr in den Fokus zu rücken. ☝🏻 Führungskräfte können hierbei ein entscheidender Faktor sein. 🔑 Doch wie kann die IK-Abteilung sie bestmöglich dabei unterstützen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern? Besonders wichtig ist es, den Führungskräften ihre verschiedenen Rollen zu vermitteln: 1️⃣ Schwerpunktsetzer*in – Themen priorisieren und Impulse geben 2️⃣ Sense-Maker*in – Veränderungen erklären 3️⃣ Kommunikationsvorbild – Gute Kommunikation vorleben 4️⃣ Mentor*in – Mitarbeiterentwicklung durch Feedback Erst wenn eine Führungskraft all diese Rollen verinnerlicht hat, ist eine Basis für emotionales und physisches Wellbeing geschaffen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Mitarbeitende sich wieder wohler bei ihrer Arbeit fühlen. 💙 #Führungskräftekommunikation #Wellbeing #BGM
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Der Krankenstand hat im Jahr 2023 einen neuen Rekord erreicht: Laut einer aktuellen Auswertung der DAK waren Arbeitnehmende im Durchschnitt 20 Tage krankgeschrieben – so viel wie noch nie. Neben Grippewellen und psychischen Erkrankungen gehört auch die steigende physische Belastung im Arbeitsalltag zu den Hauptursachen. Ob schweres Heben oder langes Sitzen – die körperlichen Anforderungen am Arbeitsplatz haben Auswirkungen auf jeden Körper. Und im Büro sitzen Arbeitnehmende jeden Alters. Alleine deshalb ist es unabdinglich, betriebliches Gesundheitsmanagement generationsübergreifend zu denken und umzusetzen. Die große Frage ist also: Wie und mit welchen Maßnahmen können Sie als Führungskraft wirklich alle Mitarbeitenden im Unternehmen erreichen und so viele verschiedene Bedürfnisse wie möglich berücksichtigen? Einblicke von Roland Reinheimer. So funktioniert generationsübergreifendes Gesundheitsmanagement: https://lnkd.in/ehfmpjDN #hrwissen #bgm #gesundesarbeiten #krankenstand
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Unsere Gesundheit ist mit das höchste Gut, das wir alle haben. Bei durchschnittlich 4 Wochen, die aktuell Arbeitnehmer ihrem Betrieb fehlen, stellt sich allerdings die Frage, ob nicht ein anderer Umgang und ein neues Denken rund um das Thema erfolgreich ist. Betriebliches Gesundheitsmanagement, Jobrad, Hansefit etc. machen sich in jeder Stellenanzeige und Imagebroschüre gut. Bei genauem Hinschauen belegen Statistiken allerdings, dass häufig nicht mal ein Viertel der Beschäftigten in Unternehmen diese Angebote nutzen. Wie kann hier also bei einem größeren Anteil Interesse geweckt werden und was wäre, wenn es nicht nur um Gesundheits-, sondern generell um Feel-Good-Management bei der Arbeit geht? Timo Jauch - Menschen Themen Jobs setzt genau an diesem Punkt an und hilft Unternehmern möglichst alle Mitarbeiter ins Boot zu holen. Wussten Sie, dass sie dabei pro Mitarbeiter und pro Jahr zudem 600 € zusätzlich zum Arbeitslohn ausnutzen können? Timo Jauch erläutert Ihnen gerne die Details. Trauen Sie sich mit uns zusammen Gesundheit in Betrieben neu zu denken! #Gesundheit #BGM #Fehlzeiten #Arbeitsbedingungen
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Die physische und psychische Gesundheit von Menschen, ihren Kolleginnen und Kollegen, ist ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es hat direkte Auswirkungen auf das Wohlbefinden und den Krankenstand im Unternehmen. Dabei geht u.a. darum, Stress, Ängste, Depressionen oder auch Konflikte mit Hilfe von etablierten Strukturen und unter professioneller Begleitung zu bewältigen. Dies trägt nicht nur zum Wohlbefinden und zur Leistungssteigerung der Kolleginnen und Kollegen bei, sondern ist zunehmend auch ein wirksames Instrument gegen den Fachkräftemangel. Weitere Informationen finden sie im kostenfreien Whitepaper -Employee Assistance Programm- Auch wir hier am B·A·D Standort Dresden verfügen über umfangreiches Expertenwissen und Erfahrungen im Umgang mit physischer und psychischer Gesundheit. Welche Erfahrungen haben Sie damit in Ihrem Berufsalltag gemacht? ...und welche Unterstützung wünschen Sie sich für die Zukunft?
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Wie viele Ihrer Mitarbeitenden pflegen wohl jemanden aus ihrer Familie? Liebe Führungskräfte und Geschäftsführer, Wussten Sie, dass ein beträchtlicher Teil Ihrer Mitarbeitenden neben ihrem Job auch die Verantwortung für die Pflege ihrer Angehörigen trägt? Diese Herausforderung bleibt oft im Verborgenen, kann jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben. Projekte ziehen sich in die Länge, der Vertrieb schwächelt, und die Produktivität sinkt – allesamt Folgen, die sich letztlich auf die Gesamtleistung Ihres Unternehmens auswirken können. Als Führungskräfte tragen Sie die Verantwortung, sich dieser Problematik bewusst zu werden und Lösungen anzubieten, die sowohl Ihren Mitarbeitenden als auch Ihrem Unternehmen zugutekommen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine Lösung vorstellen: Einen firmeninternen Vortrag über die Bedeutung der 24-Stunden-Pflege sowie über die Dienstleistungen, die wir als Pflegedienst anbieten. Ihre Mitarbeitenden erhalten einen 360°-Blick auf die 24h-Pflege und die 1A Betreuung, die wir seit 10 Jahren ausüben. Durch die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen zur Pflege können wir gemeinsam die Belastungen reduzieren, denen Ihre Mitarbeitenden ausgesetzt sind, und somit deren Arbeitsleistung und Engagement fördern. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammenzuarbeiten, um diesen wichtigen Aspekt der Mitarbeiterbetreuung anzugehen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Arbeitsumgebung schaffen, die nicht nur die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden fördert, sondern auch das langfristige Wachstum und die Stabilität Ihres Unternehmens unterstützt. Bei Interesse stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, um weitere Details zu besprechen und Ihren Mitarbeitenden die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie verdienen. #Mitarbeiterzufriedenheit #Pflegebelastung #Altersvorsorge
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