Der Krankenstand hat im Jahr 2023 einen neuen Rekord erreicht: Laut einer aktuellen Auswertung der DAK waren Arbeitnehmende im Durchschnitt 20 Tage krankgeschrieben – so viel wie noch nie. Neben Grippewellen und psychischen Erkrankungen gehört auch die steigende physische Belastung im Arbeitsalltag zu den Hauptursachen. Ob schweres Heben oder langes Sitzen – die körperlichen Anforderungen am Arbeitsplatz haben Auswirkungen auf jeden Körper. Und im Büro sitzen Arbeitnehmende jeden Alters. Alleine deshalb ist es unabdinglich, betriebliches Gesundheitsmanagement generationsübergreifend zu denken und umzusetzen. Die große Frage ist also: Wie und mit welchen Maßnahmen können Sie als Führungskraft wirklich alle Mitarbeitenden im Unternehmen erreichen und so viele verschiedene Bedürfnisse wie möglich berücksichtigen? Einblicke von Roland Reinheimer. So funktioniert generationsübergreifendes Gesundheitsmanagement: https://lnkd.in/ehfmpjDN #hrwissen #bgm #gesundesarbeiten #krankenstand
Beitrag von PERSOBLOGGER.DE
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Wusstest du, dass 22,5 % der Angestellten in Deutschland während der COVID-19-Pandemie mit Arbeitsabsenteeismus zu kämpfen hatten? Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2024, die auf Daten der gesetzlichen Krankenversicherung basiert, legt die enormen Kosten und Produktivitätsverluste durch Stress am Arbeitsplatz offen. Die Ergebnisse zeigen, dass Beschäftigte im Durchschnitt 9,5 Tage krankgeschrieben waren, was signifikante Auswirkungen auf die Produktivität und die Gesundheitskosten haben kann. Insbesondere ältere Arbeitnehmer und bestimmte Risikogruppen hatten eine höhere Abwesenheitsrate, was den Bedarf an effektiven Lösungen zur Stressbewältigung verstärkt. Hier kommt Mindflex ins Spiel! Mindflex nutzt innovative KI-Technologie, um Stress am Arbeitsplatz aktiv zu reduzieren. Durch maßgeschneiderte Programme und Unterstützung verbessert Mindflex die Arbeitsumgebung und fördert das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Warum also weitermachen wie bisher und das Risiko weiterer Produktivitätsverluste eingehen? Lass uns gemeinsam die Stressfaktoren am Arbeitsplatz angehen! Klicke hier für mehr Informationen: [https://mindflex.berlin/]
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Anwesenheitsprämien sind Ausdruck von Misstrauen! Durchschnittlich 15 Tage war jede Arbeitnehmer:in im Jahr 2023 krank. Das sind 4 mehr als noch 2021. Und die Zahl steigt weiter...... Um den Krankenstand in ihren Teams zu minimieren, setzen einige Unternehmen auf Anwesenheitsprämien. Ganz nach dem Motto: Je weniger Fehltage, desto höher die Prämie. Doch löst das das Problem? Wir finden: NEIN! Mit Anwesenheitsprämien wird allein die physische Anwesenheit belohnt. Das sagt jedoch nichts über die Qualität der Arbeit oder die Motivation der Mitarbeiter:innen aus. Im schlimmsten Fall kommen die kranken Mitarbeiter:innen ins Büro und stecken noch mehr Menschen an oder der Heilungsprozess verzögert sich. Außerdem wird den Mitarbeiter:innen suggeriert, dass sie nicht wirklich krank sind, wenn sie Zuhause bleiben. Wir kann die Gesundheit der Mitarbeiter:innen also wirklich verbessert werden? ☀️ Durch wertschätzendes Arbeitsklima: Vertrauen, konstruktives Feedback und ehrliche Kommunikation sind hier die Grundlage. 📵 Durch Einhaltung der Arbeitszeiten: Mails und Telefonate nach Dienstschluss, verschobene Urlaubstage oder Überstunden schaden der mentalen Gesundheit der Mitarbeiter:innen. 🧘 Durch Betriebliches Gesundheitsmanagement: Das kann ganz vielfältig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen angepasst werden. feem bietet Selbstverteidigungskurse für Frauen an, die die psychologische Sicherheit und die Gesundheit stärken. Wie stärkt dein Unternehmen deine Gesundheit? #feem #einfachsicherfühlen #selbstverteidigung #bgm #gesundheit
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Wusstest du, dass 22,5 % der Angestellten in Deutschland während der COVID-19-Pandemie mit Arbeitsabsenteeismus zu kämpfen hatten? Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2024, die auf Daten der gesetzlichen Krankenversicherung basiert, legt die enormen Kosten und Produktivitätsverluste durch Stress am Arbeitsplatz offen. Die Ergebnisse zeigen, dass Beschäftigte im Durchschnitt 9,5 Tage krankgeschrieben waren, was signifikante Auswirkungen auf die Produktivität und die Gesundheitskosten haben kann. Insbesondere ältere Arbeitnehmer und bestimmte Risikogruppen hatten eine höhere Abwesenheitsrate, was den Bedarf an effektiven Lösungen zur Stressbewältigung verstärkt. Hier kommt Mindflex ins Spiel! Mindflex nutzt innovative KI-Technologie, um Stress am Arbeitsplatz aktiv zu reduzieren. Durch maßgeschneiderte Programme und Unterstützung verbessert Mindflex die Arbeitsumgebung und fördert das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Warum also weitermachen wie bisher und das Risiko weiterer Produktivitätsverluste eingehen? Lass uns gemeinsam die Stressfaktoren am Arbeitsplatz angehen! Klicke hier für mehr Informationen: [https://mindflex.berlin/]
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Am heutigen #WorldMentalHealthDay möchten wir auf die Bedeutsamkeit der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz hinweisen. Gemäss unserer Studie mit WorkMed AG finden 57 % der psychisch bedingten #Krankheitsfälle ihren Ursprung in einem Konflikt am Arbeitsplatz. #SWICA befasst sich deshalb im Business Blog mit der Frage, wie Arbeitnehmende im Job gesund bleiben und wie Unternehmen dabei unterstützen können: https://lnkd.in/dJUhFxnt
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So denken die Beschäftigten über ihre Arbeit und Gesundheit: Insights aus der BAuA-Studie 🔍 Die personenbezogenen Dienstleistungen (pDL) umfassen sehr unterschiedliche Berufe, von der Pflege über die Gastronomie bis hin zu Lehrberufen. Doch was haben diese Berufe gemeinsam und wie schätzen die Beschäftigten ihre Gesundheit und Arbeitszufriedenheit ein? Die aktuelle Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat die wichtigsten Befragungen der letzten Jahre ausgewertet. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir hier für Sie zusammengefasst. 🤕 Gesundheitsbelastungen: ▪ Beschäftigte berichten häufig von kurzfristigen körperlichen Belastungen wie Erschöpfung, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden. ▪ Psychische Belastungen wie Stress und depressive Verstimmungen sind ebenfalls präsent, wobei fast 40 % unter Schlafstörungen leiden. ▪ Etwa 20 % berichten von häufiger Überforderung und Stress. 💪 Arbeitszufriedenheit und -fähigkeit: ▪ Trotz dieser Belastungen ist die allgemeine Arbeitszufriedenheit sehr hoch, rund 90 % der Erwerbstätigen sind mit Art und Inhalt ihrer Tätigkeit sehr zufrieden oder zufrieden. ▪ Der allgemeine Gesundheitszustand wird über die Jahre von 85-91% als gut eingeschätzt, die Arbeitsfähigkeit von 89 % als mittel bis gut. ▪ Knapp 39 % der Beschäftigten hatten im letzten Jahr keine Arbeitsunfähigkeitstage. 💼 Unterschiede zu Vergleichsgruppen: ▪ Die Unterschiede zu anderen Berufen sind meist nicht signifikant, aber es gibt bemerkenswerte Abweichungen, insbesondere bei den o.g. depressiven Verstimmungen und der Zunahme von Stress in den letzten Jahren. 🛡 Aufgrund ihrer gesamtgesellschaftlichen Bedeutung ist es notwendig, immer wieder Impulse zu setzen, um ein unterstützendes Arbeitsumfeld für pDL zu gewährleisten, so die Studie abschließend. "Gesunde Arbeitgeber" erfüllen genau dieses Ziel. Mit unserer gleichnamigen Zertifizierung werden Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Ihre betrieblichen Gesundheitsförderungssysteme (BGF) überprüft und gleichzeitig Ihr Engagement nach außen sichtbar gemacht: https://lnkd.in/eBpcVKcB #GesunderArbeitgeber #Studie #ArbeitundGesundheit
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Der heutige Weltgesundheitstag macht einen Blick auf Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz unumgänglich. Im Nachgang der Pandemie erleben Mitarbeitende ihre Arbeit als flexibler, digitaler und beschleunigt. Zunehmend ältere Belegschaften und Arbeitskräftemangel machen ein effektives Gesundheitsmanagement umso wichtiger, denn mit 32 % sind psychische und nervliche Störungen inzwischen die Hauptursache für Berufsunfähigkeit. Die Unternehmen sind gefordert, die physische und psychische Sicherheit ihrer Beschäftigten am Arbeitsplatz zu fördern. Unterstützend wirken hier zum Beispiel Lernprogramme für Führungskräfte und Mitarbeitende, die für Gesundheitsrisiken sensibilisieren und wirksame Mittel zur Stärkung von Resilienz, Gesundheit und Sicherheit anbieten. #humanresources #personaldevelopment #education #wellness #worldhealthday
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Umgang mit Verweigerung bei Personalmangel Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einer Pflegeeinrichtung vor Personalausfällen und hören von Ihren Mitarbeitenden: "Ich arbeite nicht auf dem anderen Wohnbereich …". In solchen Situationen zeigt sich, wie wichtig klare Regeln und Strukturen sind. Letzte Woche habe ich mich durch die Mitarbeiterliste telefoniert und immer wieder diese Aussage gehört. Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Flexibilität und dem Verständnis aller Beteiligten. Warum spielen klare Linien eine so große Rolle? Stabilität schaffen: Ohne klare Regeln wird Chaos zum Alltag. Gerade bei Personalmangel muss jeder wissen, was von ihm erwartet wird. Motivation steigern: Wenn Mitarbeitende wissen, dass jeder seinen Teil beiträgt und es faire Regeln gibt, steigt die Bereitschaft, auch mal Ungewohntes zu übernehmen. Transparenz: Ich habe mir also in den folgenden Tagen die Ausfallstatistik angesehen und verschiedene Kennzahlen ausgewertet. Wo sind die meisten Ausfälle? Wie hoch sind die Einspringerdienste? Wie ist die Entwicklung in den letzten beiden Jahren? Diese Kennzahlen werden auch klar mit den Mitarbeitenden kommuniziert und auch die Folgen. Dieses Verständnis ist der Grundpfeiler zur Übernahme von Verantwortung. Vermeidung von weiteren Ausfällen: Klare Strukturen und geregelte Abläufe verhindern Stress und Überlastung, was wiederum Krankmeldungen reduziert. Eine klare Linie ist bei Personalmangel das Fundament, auf dem eine effektive Pflegeorganisation aufbaut. Erfahren Sie mehr über Strategien zur Stabilität in der Pflege: Umbruch Pflege Hashtags: #PflegeManagement #Teamarbeit #Pflegequalität #Personalmangel #UmbruchPflege https://wix.to/nQ7oqr9
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Unsere Vision: Ihre Mitarbeiter gesünder machen Krankgeschrieben oder krank zur Arbeit? Ein Unternehmen verliert durchschnittlich 27 Arbeitstage im Jahr je Mitarbeiter. Die Hauptursachen für #Fehlzeiten sind #Rückenprobleme und psychische Belastungen. Hier setzen wir an. Mit maßgeschneiderten, nachweislich wirksamen Gesundheitsprogrammen steigern wir die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter, während krankheitsbedingte Ausfälle reduziert werden. Unsere Lösungen überzeugen nicht nur durch nachgewiesene Wirksamkeit, sondern werden auch kontinuierlich an den neuesten Stand der Wissenschaft angepasst, für langfristiges Wohlbefinden und weniger Krankheitstage. 📢 Jetzt aktiv werden: https://lnkd.in/eaFrZ-V8 #bgm #generalihealthsolutions #employeebenefit #health #mentalegesundheit #arbeitnehmergesundheit #wirksamkeit #rückengesundheit
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"Warum haben wir eine Krankenversicherung, aber noch keine 'Mentale Gesundheitsversicherung' im Büro?" 🤔 Die Bedeutung von mentaler Gesundheit am Arbeitsplatz wächst – und das zu Recht. In der heutigen Welt stehen wir täglich unter Druck, Risiken zu managen und schnell Lösungen zu finden. Aber wie steht es um unsere eigene mentale Gesundheit? Es ist an der Zeit, dass wir Arbeitsumfelder schaffen, in denen Wohlbefinden und mentale Stärke gefördert werden. Offene Gespräche, flexible Arbeitszeiten und psychologische Unterstützung sind ein Muss – nicht nur in der Versicherungsbranche, sondern in jedem Berufsfeld. Wie unterstützt dein Unternehmen das mentale Wohlbefinden seiner Mitarbeiter? #MentalHealth #Arbeitsplatz #Versicherungsbranche #GesundheitAmArbeitsplatz #Wellbeing
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Krankenstand- und Abwesenheitsmanagement für Ihr Unternehmen | Geschäftsführender Gesellschafter | Director Plant / Werkleiter bei Donaldson
2 WochenBGM ist Chefsache. Das kann ich zu 100% unterschreiben. Die Zahlen der DAK, oder aller anderen Krankenkassen decken nur einen %-Satz der eigenen Belegschaft ab, dass auch nur, wenn man bei einer Krankenkasse um eine Auswertung seiner Daten bittet. Selbst diese sind wenig brauchbar. Haben sie keine unternehmensspezifischen Auswertungen einer Krankenkasse können sie Reporte wie den erwähnten im Grunde vergessen. Die machen primär schlechte Laune, in der Führung und der Belegschaft. Sie belasten die Führung neben den psychischen Job-, und Privatbelastungen nochmal zusätzlich psychisch. Das Einzige das tatsächlich hilft, ist eine eigene unternehmensspezifische Analyse des Krankenmanagements. Eine softwareunterstützte Auswertung aller Krankheits-, und diesbezüglichen Wirtschaftlichen Kennzahlen, die helfen Entscheidungen zu treffen, Handlungsempfehlungen abzuleiten, Mitarbeiter zu fördern, gezielt Gespräche zu führen, … Das Stochern im Dunkeln hört auf, man muss nicht mehr auf seinen Bauch hören, da man Zahlen, Daten, Fakten kennt und man kann neben der Reduzierung des Krankenstandes die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern, die bei dem Thema Krankenstand viel zu kurz kommt.