Beitrag von Nils Glagau

Transfer Partners #Marketwatch mit 3 aktuellen #Deals aus den Sektoren 1️⃣ #Healthcare, 2️⃣ #Consumer #Retail #eCommerce und 3️⃣ #TMT. 1️⃣ Der Pharmakonzern Merz Group übernimmt WindStar Medical Group , einen führenden Gesundheitsanbieter außerhalb der Apotheke. 🟠 TP-Take: Interessante strategische Akquisition im OTC-Bereich als Hebel zur Stärkung des Eigenmarkenabsatzes. Merz fokussiert damit den weiterhin wachsenden Consumer Gesundheitsbereich. 2️⃣ 0815 Online Handel GmbH aus Österreich wird von der The Platform Group AG zur Stärkung des eigenen Portfolios übernommen. 🟠 TP-Take: Einige Marktkonsolidierer, wie z.B. die Düsseldorfer Platfom Group AG, konnten sich auch im deutlich eingetrübten wirtschaftlichen Umfeld behaupten und tätigen weiterhin Zukäufe. Mit der Übernahme der 0815 Online Handel GmbH soll das Produktangebot, wie auch die Präsenz in Österreich deutlich ausgebaut werden. 3️⃣ autone sichert sich 17 Mio. $ Series A Finanzierung, angeführt von General Catalyst GP V LLC. 🟠 TP-Take: Daten- und KI-basiertes Bestandsmanagement als Teil der Intralogistik wird in der Zukunft ein wesentlicher Treiber für mehr Nachhaltigkeit und stellt aufgrund einer fragmentierten Marktlandschaft eine attraktive Nische für Übernahmen und Venture-Beteiligungen. Vor diesem Hintergrund steht der Einstieg des erfahrenen US-early-stage Investors General Catalyst (u.a. AirBnB, Snap).

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 ❔ Die Geschäftsideen und Unternehmenskonzepte in Brandenburg sind so vielfältig wie die Gründe, hier ein Unternehmen aufzubauen! In unserer Rubrik "Warum Brandenburg?" fragen wir Gründerinnen und Gründer sowie Nachfolgerinnen und Nachfolger, warum sie #Brandenburg für ihren Geschäftssitz gewählt haben. Heute: Maria-Liisa Bruckert, Mitgründerin von IQONIC.AI aus Berlin/Cottbus IQONIC.AI bietet KI-gestützte White-Label-Softwarelösungen für Kosmetikmarken und Einzelhändler, aber auch für Apotheken, Drogerien und viele weitere an, um Haut- und Haaranalysen durchzuführen und personalisierte Produktvorschläge zu erstellen. Die Software wird als B2B-SaaS-Lösung an Kosmetikmarken und -retailer verkauft, die sie dann in ihrem Shop einsetzen. 📲 Mit einem Bild auf dem Smartphone oder Tablet kann die KI Haut und Haare der Kundinnen und Kunden analysieren. Basierend auf den Ergebnissen werden den Kundinnen und Kunden passende Pflegeprodukte und -routinen für Haut und Haare vorgeschlagen. IQONIC.AI unterstützt damit vorrangig den Haar- und Hautpflegemarkt – der allein in Deutschland 17 Milliarden Euro schwer ist und weiter stark wächst – bei seinen Herausforderungen: Angesichts der schieren Größe des Marktes wird es für Marken immer schwieriger, die richtigen Kunden zu gewinnen und zu binden. Für die Kundinnen und Kunden wiederum ist es schwierig, die Produkte zu finden, die wirklich zu ihnen passen. Genau hier hilft die KI-Analyse und bringt alle zusammen! Mehr zu Maria-Liisa und vielen weiteren spannenden Gründungen und Nachfolgen in Brandenburg gibt es hier 🌐 https://lnkd.in/ew_EXcMw #gruendeninbb #startupinbb

Das Erfolgsrezept für Milliardenumsätze? 💸 Genau das hat SHOP APOTHEKE EUROPE, mittlerweile bekannt als Redcare Pharmacy, gefunden. Mit einem Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro ist der Konzern einer der europäischen Marktführer unter den Online-Apotheken. 💊 Mit Theresa Holler, COO des Unternehmens, spricht Sven Rittau im CHEFTREFF Podcast über den Onlinehandel in einem Markt, der vor allem von Regulativen geprägt ist. Ein Umstand, der das Geschäftsmodell einer Online-Apotheke gleichzeitig fixiert, aber auch immer wieder Anpassungen erfordert - und das auf internationalem Parkett. Neben dem DACH-Raum und den Niederlanden hat sich Redcare Pharmacy auch in Frankreich, Belgien und Italien positioniert. 🎯 Außerdem erfährst Du in der Oldie-but-Goldie-Folge: 📌Wie das Geschäftsmodell von Redcare Pharmacy aussieht 📌Was Online-Apotheken vom niederländischen Gesundheitsmarkt lernen können 📌Was Internationalisierung im Online-Apotheken-Handel bedeutet Hör' Dir jetzt die ganze Folge an und erfahre alles über das Erfolgsrezept des Unternehmens - überall, wo's gute Podcasts gibt. 🎧 #CHEFTREFF #ECommerce #Internationalisierung #learnfromthebest

⬇️⬇️ 𝐒𝐞𝐡𝐫 𝐡𝐨𝐡𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐦 im E-Pharmacy-Markt dank eRx in den nächsten Jahren 📈 SHOP APOTHEKE EUROPE baut seinen Vorsprung aus durch hohe TV-Invests mit dem für die Rx-Zielgruppe 60+ bestmöglichen Testimonial Günther Jauch. 🛒 Amazon wächst weiter >2x schneller als der E-Pharmacy-Markt in DE mit dem Apothekensortiment ⚕️ gesund.de GmbH & Co. KG erzielt starke App Installationen seit Start der TV-Kampagne und baut erstmals Distanz auf zu anderen Vor-Ort-Lösungen 💊 𝐞𝐑𝐱 𝐞𝐱𝐩𝐥𝐨𝐝𝐢𝐞𝐫𝐭: Bis zu 4x Marktanteilswachstum in einem Jahr sagen einige Marktkenner voraus 🪴𝟏𝟓% 𝐂𝐀𝐆𝐑: im nonRx-Markt sehen wir im Schnitt 15% Wachstum p.a. bis 2030, was mehr als eine Verdopplung bis 2030 bedeutetn würde ❓𝑊𝑎𝑠 𝑑𝑒𝑛𝑘𝑠𝑡 𝐷𝑢: - Wann haben wir 5% eRx-Anteil erreicht? - Wie stark wächst der nonRx-Markt nächstes Jahr? Bin sehr gespannt auf Deine Einschätzung 🔮

👉 Vom gehypten Passauer Start-up zum Sanierungsfall... Sehr lesenswerter Beitrag welche Entwicklungen ein Start-up durchlaufen kann 👍 Eine Erfolgsstory alleine reicht über die Zeit meist nicht aus. Also auch hier braucht es immer wieder Transformation und Innovation... 🚀 Sonst wird's auch für solche Senkrechtstarter irgendwann eng 😉 https://lnkd.in/ge8iQixY

Und „zack!“ – wieder ist einer Pleite. Diesmal traf die Insolvenz den Apothekenbringdienst „Mayd“. Der warb mit dem Slogan „Meds at your doorstep“ dafür, dass bestellte Medikamente innerhalb von 30 Minuten geliefert würden und war in 70 deutschen Städten aktiv. Gibt´s irgendwas, was die Apothekenbranche aus dem Rückzug von Mayd lernen kann? Ich finde ja: Zunächst einmal, dass digitale Copycats ein kurzes Leben haben, wenn sie nicht berücksichtigen, dass die zentrale Apothekendienstleistung nicht darin besteht, Medikamente möglichst schnell und möglichst billig an den Kunden:innen zu bringen. Das zentrale Alleinstellungsmerkmal der Apotheke ist der Mensch, der sensibel, emphatisch, kenntnisreich und wohlwollend andere Menschen bedient, betreut, ermuntert und wieder aufbaut, der Mensch, der täglich für die Kunden erlebbar ist und auch außerhalb der Medikamentenversorgung ein offenes Ohr für sie hat. Das ist der entscheidende Vorteil, den die Apotheke vor Ort vor allen digitalen Verschlankungsversuchen hat, seien es Versandapotheken oder Medikamentenbringdienste. Das heißt natürlich nicht, dass das vor-Ort-Modell auf ewig in den traditionellen Strukturen weiterlaufen kann. Wer aufs „weiter so“ vertraut, würde sich mittelfristig selbst schlagen. Oft sind es die jungen Unternehmen, die durch bahnbrechende Technologien oder Geschäftsmodelle den Apothekenmarkt revolutionieren möchten. Ich selbst fördere die Innovationsfreude nicht umsonst mit dem jährlich stattfindenden „apopitch“, der junge Start-Ups einlädt, ihre Businesscases Branchen-Schwergewichten zu präsentieren. Aber: Der Businesscase muss vollkommen auf die Apotheke vor Ort einzahlen. Im besten Fall kommt es dann zu einer von der Branche selbst ausgelösten Dynamik, vielleicht sogar zu einer Disruption, die zu einer sprunghaften Weiterentwicklung führt. Solche intern angestoßenen internen Disruptionen zwingen die Branche dazu, sich weiterzuentwickeln und anzupassen. Leider kann man an dieser Stelle nicht verschweigen, dass die Apotheken sich in großer Zahl immer noch nicht genug auf neue Kundenbedürfnisse, Trends und technologische Fortschritte einlassen. Einigermaßen gut aufgestellt sind allenfalls einige große Apotheken, die die Kapazitäten haben, Veränderungen schnell und effektiv umzusetzen. Sie haben nach momentanem Stand die besten Karten im Poker mit den Versandapotheken. Viele Apothekeninhaber:innen müssen endlich raus aus Ihrer Komfortzone und sich den digitalen Herausforderungen stellen, ohne ihr größtes Pfund – den persönlichen Kontakt zum Kunden, das menschliche Element – preiszugeben . Das Jammern auf „noch“ hohem Niveau löst die Probleme einer vor-Ort-Apotheke nicht. Bewegung, allerdings die richtige, ist angesagt. Wer das nicht versteht, der verliert. #apotheke #digital #innovation #zukunft #startups

Innovationsmotor Deutschland Die deutsche Start-up-Szene im Bereich Medizintechnik hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Innovationen hervorgebracht – oft inspiriert durch persönliche Erlebnisse der Gründer. Der Weg zur Marktzulassung für Medizinprodukte ist jedoch lang und anspruchsvoll, denn regulatorische Anforderungen bedeuten hohe finanzielle und zeitliche Investitionen. Trotz dieser Herausforderungen sind viele Start-ups bereit, diese Hürden zu überwinden, um Betroffenen und Patienten mit neuen Lösungen zu helfen. Die ersten Erfolge im privaten Umfeld beflügeln den Wunsch, innovative Produkte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dennoch stehen junge Unternehmen mit frischen Ideen vor denselben regulatorischen Hürden wie große, etablierte Medizintechnik-Unternehmen. Diese verfügen jedoch oft über mehr Ressourcen und Erfahrung im Umgang mit den strengen Vorschriften – eine Herausforderung, die Start-ups entmutigen kann. Unser Netzwerk setzt genau hier an: Wir unterstützen Start-ups durch die Vernetzung mit Investoren, um sowohl die finanzielle Last zu mindern als auch mit fachlicher Expertise bei der Erfüllung der regulatorischen Anforderungen zur Seite zu stehen. Innovation verdient Förderung und Schutz – lassen Sie uns gemeinsam die Lösungen von morgen gestalten. Bei Fragen oder Bedarf an Unterstützung stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung! Für Beratungen zur Produktzulassung nach MDR/IVDR oder zum Qualitätsmanagementsystem nach ISO 13485 stehen wir Ihnen ebenfalls gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns unter: [https://lnkd.in/e3eE7WFu]

In der Gründerszene war das Passauer Unternehmen MyMuesli lange Zeit eine Vorbildgeschichte. Die drei Gründer Max Wittrock, Hubertus Bessau und Philipp Kraiss wagten sich 2007 in einen eingestaubten Markt, der keine Innovationen zuließ. Und dennoch schaffte MyMuesli es: Das Start-up verkaufte über den Onlineshop Cerealien, die sich die Kunden selbst zusammenmischen konnten. Bio, nachhaltig, modern. Customizing lautete das Stichwort, ein Marketingtrend der 2000er-Jahre. MyMuesli holte sich mit Genui einen strategischen Investor an Bord und wuchs. Im Jahr 2021 machten sich Gerüchte über einen anstehenden Börsengang breit. Damals lief bereits für mehrere Tech-Firmen der Börsen-Countdown. Die kolportierte Bewertung lag Insidern zufolge bei 250 Millionen Euro, MyMuesli selbst kommentierte einen möglichen IPO nicht. Mehrere Indizien wie eine nötige Umfirmierung wiesen aber darauf hin. Passiert ist schlussendlich nichts. Wohl auch wegen des Einbruchs der Aktienmärkte Ende des Jahres. MyMuesli stagnierte in den folgenden Jahren – bis sich das Unternehmen im vorigen Jahr eine Finanzspritze von Katjes Greenfood holte, dem Investmentvehikel des Süßwarenherstellers Katjes. Die Summe nannte man nicht, zehn Prozent verteilte MyMuesli. Laut eines Konzernberichts des Kapitalgebers kostete die Beteiligung schätzungsweise etwa drei Millionen Euro. Bedeutet: Katjes hat MyMuesli im Herbst 2023 mit rund 30 Millionen Euro bewertet. Ein kräftiges Downgrade für die Firma. Wie konnte MyMuesli vom einstigen Start-up-Sternchen zum Regalhüter verkommen? Das lesen Sie jetzt hier: https://lnkd.in/ehsUw2_6

Pivot, und jetzt? Ziemlich genau vor einem Jahr haben wir uns zu einem „radikalen“ Pivot entschieden. Von einem Teledermatologie-B2C-Geschäft für Endkunden zu einer B2B-Lösung für Kosmetik- und Pharmahersteller. Für unser Team fühlte sich das ganz natürlich an – wir lösen jetzt die Probleme für unsere Partner, die wir selbst hatten. Viele Gründer aus meinem Netzwerk sahen das Ganze skeptischer: • Anderes Skillset • Mehr direkter Wettbewerb • Breiterer Markt Und sie hatten nicht unrecht. Wir hatten kaum Erfahrung in (Enterprise) Sales und waren vorher in einem viel spitzeren Markt unterwegs. Aber wir haben relativ schnell ein gutes Signal bekommen: • Unser erstes Produkt war verkauft, bevor wir es gebaut haben. • In den ersten Sales Calls waren wir direkt eine Alternative zu internationalen Marktführern. • Wir konnten etablierte Wettbewerber ausstechen und Anbieterwechsel auslösen. Der Fit war da – unser Team passte zum neuen Geschäft. Ein weiterer Faktor: Was vorher externes Kapital gebraucht hat, konnten wir jetzt mit unserem Team von 0 auf 1 bringen. Das Ergebnis: • 2025 wird unsere Hautanalyse in tausenden Apotheken in Deutschland genutzt. • 40 % Conversion Rate Erhöhung bei Vertriebsmitarbeiterinnen • 300 % mehr abverkaufte Produkte Und im E-Commerce Bereich: • 426 % Erhöhung der Conversion Rate • 300 % AOV Erhöhung. 2024 hat Spaß gemacht – Ich freue mich auf das nächste Jahr 🤘🏽

NIMMSTA auf dem Weg zur Marktführerschaft! In einem Artikel von CIO wird die beeindruckende Zusammenarbeit zwischen NIMMSTA und Mercedes-Benz vorgestellt. Mercedes-Benz hat die Industrial Smartwatches von NIMMSTA in mehreren Logistikzentren eingeführt, um ihre Prozesse zu optimieren. Diese Technologie steigert nicht nur die Effizienz um bis zu 50 %, sondern reduziert auch die Fehlerquote bei der Kommissionierung erheblich. Mit innovativen Funktionen wie Echtzeit-Fehlerfeedback und integrierten Nachschubanfragen begeistern die Smartwatches von NIMMSTA bereits die Logistikabteilungen zahlreicher Unternehmen. Dieser Erfolg unterstreicht das große Potenzial der Startups, die über Companisto finanziert werden. NIMMSTA ist nur eines von vielen Beispielen für Unternehmen, die mit ihren revolutionären Ideen die Wirtschaft vorantreiben und bestehende Prozesse neu gestalten. Für umfassende Einblicke in NIMMSTA, die Kooperation mit Mercedes-Benz und die Revolutionierung der Logistikbranche, lest den vollständigen Artikel von CIO 👉 https://lnkd.in/decDxitm.