Der AI Act oder auch die KI-Verordnung ist in aller Munde. Am 8. Dezember 2023 erzielten das Europäische Parlament und der Rat der EU nach dreitägigen Verhandlungen eine politische Einigung zur EU-Verordnung über künstliche Intelligenz („AI Act“) und damit zur ersten umfassenden gesetzlichen Regelung für künstliche Intelligenz („KI“) in der EU. Die endgültige Fassung des AI Acts liegt derzeit noch nicht vor. Die Veröffentlichung des finalen Textes im Amtsblatt der EUsowie dessen Inkrafttreten 20 Tage danach werden voraussichtlich erst im Sommer 2024 erfolgen. In Kraft treten würde der AI Act dann zwei Jahre nach der Verabschiedung der endgültigen Fassung – also höchstwahrscheinlich im Jahr 2026. Was soll erreicht werden? Das Europaparlament bezweckt eine "menschenzentrierte und ethische Entwicklung von künstlicher Intelligenz". Der AI Act soll vor allem sicherstellen, dass KI-Systeme transparent, nachvollziehbar, nicht diskriminierend und umweltfreundlich sind. Aber was erwartet uns? - Einteilung von KI-Technologien in verschiedene Risikoklassen - Verbot von Social Scoring - strenge Regulierung und Überwachung von Hochrisiko-KI-Systemen - AI-Governance - Strafen und zivilrechtliche Haftung bei Nichteinhaltung In der 11. Folge meines Podcasts Startup Stars & Legal Bars bespreche ich die geplanten Änderungen und den bisherigen Entwurf des AI Acts genauer. Höre gerne mal rein.
Beitrag von Nina Hake, LL.M.
Relevantere Beiträge
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Ab dem 1. August 2024 gilt der neue EU AI Act, der umfangreiche Regelungen für Künstliche Intelligenz einführt. Diese betreffen nicht nur Unternehmen in der EU, sondern auch Schweizer Gesellschaften, die in der EU tätig sind oder dorthin exportieren. Unser Artikel bietet einen breiten Überblick über die neuen Vorschriften, die Kategorisierung von KI-Systemen und die erforderlichen Massnahmen zur Einhaltung der Compliance. Kevin Baggenstos Klaus Krohmann #BDOSchweiz #AIAct
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Der EU AI Act, verabschiedet im März 2024 und bald im offiziellen EU-Journal veröffentlicht, stellt das weltweit erste KI-Gesetz dar. Es klassifiziert KI-Systeme nach Risiken und beeinflusst Organisationen innerhalb der EU, die KI-Systeme entwickeln oder nutzen. Der Akt zielt darauf ab, die Entwicklung und Nutzung von KI sicher, zuverlässig und transparent zu gestalten, um die Grundrechte und Werte der EU zu wahren. Er basiert auf einem risikobasierten Ansatz und gilt für alle KI-Systeme, die EU-Bürger betreffen. Die Kategorisierung von KI-Systemen erfolgt anhand des Risikos, wobei verschiedene regulatorische Anforderungen und Verbote je nach Risikoklasse gelten. Der AI Act wird voraussichtlich im April 2024 in Kraft treten, mit schrittweisen Compliance-Anforderungen für Unternehmen bis Mitte 2026. Strafen für Verstöße reichen bis zu 7% des weltweiten Jahresumsatzes. Frühzeitige Vorbereitung und proaktive KI-Governance sind entscheidend, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und das Vertrauen in KI zu stärken. Der ganze Artikel: https://lnkd.in/du4V5QUS
Experten-Artikel: Der EU AI Act und seine Bedeutung für Unternehmen
digitalhub-ai.de
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🇪🇺 Der AI Act ist in Kraft getreten: Was ihr jetzt wissen müsst... 👇 Nach der Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union am 12. Juli ist heute der AI Act (Verordnung über die Künstliche Intelligenz, VO (EU) 2024/1689) in Kraft getreten. Diese neue Verordnung bringt weitreichende Regelungen für den Einsatz von KI in der EU mit sich. Die vollständigen Bestimmungen gelten ab dem 2. August 2026, aber einige Regelungen treten bereits früher in Kraft. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du kennen solltest: Ab 2. Februar 2025: - Kapitel I und II der Verordnung treten in Kraft. - Kapitel I regelt den Zweck der Verordnung, den Anwendungsbereich und die Definitionen. - Kapitel II befasst sich mit verbotenen Praktiken im KI-Bereich, wie z.B. Social Scoring und Emotionserkennung. Verstöße können mit bis zu 35 Millionen Euro oder 7 % des weltweiten Jahresumsatzes bestraft werden. Ab 2. August 2025: - Einrichtung des Notifizierungsverfahrens für Hochrisiko-KI. - Vorschriften für KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck, sogenannte General-Purpose AI-Modelle (GPAI). - Vorschriften zur Governance auf EU-Ebene und in den Mitgliedsstaaten. - Bußgeldvorschriften, mit gestaffelten Strafen je nach Verstoß. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die GPAI-Modelle, die aufgrund ihrer potenziellen Risiken spezifischen Dokumentations- und Transparenzpflichten unterliegen. Anbieter müssen Modellbewertungen durchführen, Risiken minimieren und schwerwiegende Vorfälle melden. Mehr Details findest du in unserem Blog-Artikel: https://lnkd.in/d4Bjkavi Folgt uns auf innFactory AI Consulting GmbH um immer aktuell zu sein. #KünstlicheIntelligenz #AIAct #Regulierung
AI Act in Kraft getreten
https://innfactory.ai
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🦾 Der #AI Act ist ein Vorschlag für ein europäisches Gesetz über Künstliche Intelligenz - das erste umfassende Gesetz über KI von einer großen Regulierungsbehörde irgendwo. In den Trilogverhandlungen der EU wurde im Dezember Einigkeit erzielt und der AI Act befindet sich nun auf der Zielgeraden. Er wird die Entwicklung von Generativer KI innerhalb und außerhalb Europas erheblich beeinflussen und ist ein wichtiger Schritt, um die Akzeptanz für KI-Lösungen zu erhöhen. ➡️ Zweck: Förderung von auf den Menschen ausgerichteten und vertrauenswürdigen KI-Systemen, Schutz von Gesundheit, Sicherheit, Grundrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Umwelt - ohne Innovation zu verhindern. ➡️ Ansatz: Das Gesetz ordnet Anwendungen von KI drei Risikokategorien zu, anschließende Definition von Compliance-Kriterien für die einzelnen Kategorien. ➡️ Zeitrahmen: Politische Einigung am 8.12.2023 mit weiterer Ausarbeitung der technischen Details bis zum 9.2.2024. Finalisierung voraussichtlich Mai 2024 mit progressiver Inkraftsetzung. 💡 Hier geht’s zur Zusammenfassung des aktuellen Stands und den nächsten Schritten (inkl. Deep Dive und Präsentation): https://deloi.tt/3uDKZwg
European AI Act | Deloitte Deutschland
www2.deloitte.com
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EU AI Act – es braucht die richtige Balance: Anfang Februar haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf einen Entwurf für den EU AI Act geeinigt. Damit hat die Verordnung eine wichtige Hürde auf ihrem Weg zur Verabschiedung genommen, deren nächste Station nun das Europäische Parlament ist. Zuvor war aber nochmal viel über den Vorschlag debattiert worden. Mit dem EU AI Act hat die Europäische Union die bisher umfangreichste und weltweit erste KI-Regulierung auf den Weg gebracht. Der Regulierungsrahmen soll Unternehmen künftig Rechtssicherheit geben bezüglich der Entwicklung und Implementierung von KI-Technologien in Produkten, Anwendungen oder Services. Verbraucher soll er vor möglichen Grundrechtsverletzungen schützen, die durch die Nutzung von KI entstehen könnten. Der AI Act legt damit die Basis für einen sicheren, transparenten und fairen Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das ist wichtig und das unterstützen wir. Dabei braucht es aber auch die richtige Balance. Nämlich einen Regulierungsrahmen, der sowohl für Klarheit und Sicherheit sorgt als auch Innovationen ermöglicht und die Chancen der Technologie anerkennt. Hier teilen wir die Bedenken, die von nationalen und europäischen Versicherungsverbänden bezüglich des AI Acts geäußert wurden. Insbesondere die weit gefasste Definition von KI, die unverhältnismäßig hohen Hürden für Anwendungen, die als "Hochrisiko" eingestuft werden, und eine potenzielle Überregulierung von generativer KI. In den kommenden Abstimmungen wird es deshalb vor allem auf die Details der Regulierung ankommen. Derzeit enthält der AI Act noch sehr viele Verweise auf weitere, ergänzende Vorschriften. Ungeachtet dessen hat ERGO Group AG bereits heute viele der mit dem AI Act verbundenen Anforderungen umgesetzt. Sei es der menschenzentrierte Ansatz oder ethische Leitplanken, die schon seit 2019 den vertrauensvollen und transparenten Umgang mit KI bei ERGO definieren. Für uns steht fest: Das letzte Wort hat immer der Mensch. Meine Meinung finden Sie auch hier (€): https://lnkd.in/evETZFxg
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🌐 EU AI Act: Ein Meilenstein in der KI-Regulierung - KI Gesetz in der EU ist nun endgültig beschlossen Die EU-Staaten haben dem #AIAct endgültig zugestimmt – ein historischer Schritt für die KI-Regulierung. Kurzfassung: Das Gesetz verbietet riskante Anwendungen wie "Social Scoring" und stellt strenge Anforderungen an transparente und nicht diskriminierende KI-Systeme. Diese Entscheidung könnte weltweit Maßstäbe setzen und die #Zukunft der KI prägen. Aktuelle Entwicklung: EU-Staaten beschließen KI-Gesetz endgültig Die Mitgliedstaaten haben einer Regulierung von #KünstlicherIntelligenz in der EU zugestimmt. Das Regelwerk soll die Nutzung von KI in Europa sicherer machen. Der AI Act verbietet dazu bestimmte Anwendungen und fordert eine menschliche Überwachung von KI-Systemen, um Transparenz und Ethik zu gewährleisten. Implikationen für Unternehmen und Gesellschaft: Was bedeutet das für uns? Organisationen innerhalb und außerhalb der EU müssen sich an die neuen Regeln halten. Der #ComplianceChecker hilft, rechtliche Verpflichtungen zu verstehen. Kritiker sehen aber noch offene Fragen. Die EU jedoch ist entschlossen, den KI-Einsatz verantwortungsvoll zu gestalten. Bedeutung für die globale KI-Landschaft Der AI Act markiert einen Wendepunkt für die KI-Regulierung und setzt einen globalen Standard. Unternehmen und Entscheidungsträger sollten sich aktiv mit den neuen Vorschriften auseinandersetzen, um Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren. Und ich freue mich jetzt schon auf die vielen Diskussionen, Panels und Interviews mit Menschen in Unternehmen, wie wir das umsetzen könne. 😅 und hier wird es definitiv sehr viel Potenzial für Konversationen geben. -ich bin gespannt! Foto: #AIartist Arno Lindemann
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Der Rat der Europäischen Union hat die KI-Verordnung (AI Act) verabschiedet. In der Börsen-Zeitung weist unser Anwalt Johannes Stuve auf letzte signifikante Änderungen hin. Der AI Act ist „an mehreren Stellen inhaltlich geändert und teils verschärft, teils gelockert worden“, zitiert die Börsen-Zeitung Johannes Stuve. Dazu zähle das Verbot des Einsatzes von KI bei unterschwelliger Beeinflussung einer Person oder Personengruppe, wenn eine „hinreichende“ Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts gegeben sei. Artikel Börsen-Zeitung: https://lnkd.in/e3tyi3uM Auf unserer Website berichten Pascal Schumacher, Johannes Stuve und Dr. Niklas Maamar über weitere inhaltliche Änderungen am Verordnungstext. So gilt nun auch für General Purpose KI-Systeme eine Konformitätsvermutung bei der Beachtung von harmonisierten Standards, Open-Source-KI-Systeme sind nunmehr im Regelfall vom Anwendungsbereich der KI-Verordnung ausgenommen, das AI Office ist für die Aufsicht über „general purpose AI“ zuständig und im Verordnungstext findet sich eine Klarstellung zum Anwendungsbereich von Hochrisiko-KI-Pflichten. Lesen Sie hier den Artikel auf unserer Website: https://lnkd.in/einXb9dx #AI #AIAct #KI #TeamNoerr
AI Act unter Dach und Fach | Börsen-Zeitung
boersen-zeitung.de
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Künstliche Intelligenz boomt und wird nun gesetzlich geregelt: im europäischen AI Act. Anbei ein paar Einblicke in diese neue EU-Verordnung, die bisher nur auf Englisch verfügbar ist. Was kommt auf Unternehmen, die EU und letztlich auf uns alle zu? Im Rahmen meiner Arbeit bei der IHK Südlicher Oberrhein habe ich versucht, einen möglichst verständlichen Überblick über die Risiken und Chancen des Gesetzes zu geben. https://lnkd.in/exuGBrAX
Einfluss des AI Acts auf Innovation und Digitalisierung
impulsnetzwerk.ihk.de
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𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗞𝗜-𝗚𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇: 𝗘𝗨-𝗣𝗮𝗿𝗹𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗠𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗔𝗜-𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Am 13. März hat das EU-Parlament mit überwältigender Mehrheit den AI Act verabschiedet. Ziel ist es, dass KI im Einklang mit europäischen Werten und den Bedürfnissen der Gesellschaft eingesetzt wird. Das Gesetz gliedert den KI-Einsatz in vier Kategorien und verbietet bestimmte Anwendungen, darunter die biometrische Kategorisierung auf Grundlage sensibler Merkmale und das ungezielte Auslesen von Gesichtsbildern aus dem Internet oder Überwachungskameras. (Ausnahmen gibt es für Strafverfolgungsbehörden.) Unternehmen müssen sich auf spezifische Transparenzbestimmungen einstellen, darunter die Offenlegung der für das Training von KI-Modellen verwendeten Daten und die Kennzeichnung von mit KI bearbeiteten Inhalten. 𝗭𝘂𝗿 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗜 𝗣𝗮𝗰𝘁 𝗶𝗻𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁, 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲𝗻. Nun liegt es an den Mitgliedstaaten, die neuen Regelungen umzusetzen, um die Chancen der KI-Technologie zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren. Quelle: Europäisches Parlament | Gesetz über künstliche Intelligenz: Parlament verabschiedet wegweisende Regeln
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Der AI Act kommt! Jetzt schon informieren und Haftungsfallen wie Bußgelder vermeiden! Alles Wichtige erfahren Sie am 27. Juni in einem zweistündigen Online-Seminar: https://lnkd.in/eFHB6YPC
Es war nur eine Frage der Zeit: Die erste Verordnung zur Regulierung von künstlicher Intelligenz, der #AIAct, tritt voraussichtlich im Juni, eventuell auch schon Ende Mai in Kraft! Die Mitgliedstaaten haben gestern einer Regulierung von Künstlicher Intelligenz in der EU zugestimmt und beschlossen das KI-Gesetz nun endgültig. Im AI Act sollen u.a. Regularien zu Hochrisiko-KI-Systemen, Kennzeichnungspflichten, Verpflichtungen von Anbietern und Anwendern sowie Bußgelder festgehalten werden. Martin Ebers, Präsident der „Robotics & AI Law Society“ (RAILS) sowie Professor für IT-Recht, informiert Sie in einem Online-Seminar über die wichtigsten Rechtsfragen, die sich in Bezug auf den AI Act in der Unternehmens- und Beratungspraxis stellen. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, welche rechtlichen Vorgaben es gibt, wann diese greifen und was Sie beachten sollten, damit keine hohen Bußgelder nach der KI-Verordnung drohen und Haftungsfallen vermieden werden. 💡 Das Seminar zum AI Act findet am 27. Juni von 14.00 bis 16.00 Uhr statt. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/e9dKmT26 Wir freuen uns sehr, dieses Seminar gemeinsam mit Verlag Dr. Otto Schmidt Fachmedien Otto Schmidt und Sack Fachmedien GmbH & Co. KG durchführen zu dürfen. #KI #ChatGPT #compliance
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9 MonateGroßartige Analyse! 👏