Regen, Sonne, Wind und wieder von vorne ⛈️ Die DLG-Feldtage waren auf jeden Fall wettertechnisch ein echtes Überraschungspaket – da war für jeden etwas dabei 😁 Aber mal davon abgesehen: Es war wie immer eine Freude, bekannte Gesichter wiederzusehen, neue Kontakte zu knüpfen und spannende Trends zu erkunden. Das Zusammenspiel aus Landtechnik und Pflanzenbau ist in dieser Größenordnung einmalig in Deutschland. Und es ist toll zu sehen, wie hier Synergie-Effekte entstehen.
Beitrag von NKDC Agrimarketing
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EINE FRISCHE QUELLE NEUER MÖGLICHKEITEN Was passiert eigentlich, wenn zwei Flüsse zusammenfliessen? Klar, ihre Wasserströme verschmelzen miteinander. Aber viel spannender ist, dass dadurch neue Landschaften und Lebensräume für Tiere und Pflanzen entstehen. Die verschiedenen Flusstypen bringen unterschiedliche Habitatsstrukturen mit sich. Die Vielfalt von Flora und Fauna wird gefördert. Ein Zusammenfluss markiert auch den Beginn einer neuen Reise, auf der sich die beiden Gewässer gegenseitig ergänzen und verstärken. Nicht zuletzt wird auch das Wasserkraftpotential gesteigert: Durch die Kombination von Wasserströmen können grössere Mengen an Wasser durch die Flüsse fliessen, was die Energieerzeugung durch Wasserkraftwerke erhöht und die Versorgung mit Energie verbessert. Zusammenfassend kann man die Zusammenführung von zwei Flüssen als sinnbildlich für die transformative Kraft der Natur sehen. Etwas Neues und Stärkeres entsteht. Durch die Vereinigung ihrer Kräfte schaffen die Flüsse eine Quelle der Energie, des Lebens und der Möglichkeiten. Auch ZETRA bekommt eine frische Quelle neuer Möglichkeiten: Seit Mai 2024 gehören wir zu Clearwater. Durch diese Vereinigung eröffnet sich eine nachhaltige, positive Zukunft für uns und unsere Kunden. Unsere ausserordentliche Dienstleistungsqualität wird ergänzt durch die Schaffenskraft eines globalen Unternehmens, das uns weitere Sektorexpertise und Zugang zu neuen Märkten verschafft. Mehr zum Zusammenschluss mit Clearwater erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eA9ZKy45 «Wasser, das fliesst, ist voller guter Eigenschaften; kommt es zum Stillstand, verliert es sie.» – Ibn Kalakis
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🔆Warum ist Deutschland wichtig für die ganze Welt!!! Stichwort Ley-Linien, 5-fach Kreuzzung (Pentagramm)...wir sind deshalb Spirituell gesehen weiter als andere Völker, deshalb waren und sind wir das Land der Dichter und Denker. Unser Auftrag in dieser Welt ist ein spiritueller und kein wirtschaftlicher, immer noch, alles gehört zusammen!!!! Ley-Linien sind Energielinien, die ein unregelmäßiges Netzwerk über die Erde ziehen. Man kann die Linien als Kraftfelder mit sanfter Wirkung betrachten.Ley-Linien sind bis zu 25 Meter breit, weshalb man auch von Kraftfeldern sprechen könnte. Der Abstand der Linien voneinander beträgt in der Regel mehrere Kilometer. Die Linien laufen nicht stur geradeaus, sondern passen sich der Landschaft an, machen Kurven, verzweigen sich, werden von Hochspannungsleitungen abgelenkt und haben Anfang und Ende. Sie verfolgen weitestgehend eine Richtung, so dass man, wenn man nur wenige Punkte hat, eine gerade Linie ziehen kann. Ley-Linien sind nicht so selten. Um eine Karte hiervon zu erstellen, müsste man sie zu Fuß exakt verfolgen, da sie alle paar Kilometer in jede Richtung verlaufen. Leylinien-Kreuzungen gelten als Kraftorte, weswegen sich wichtige sakrale Bauten und prähistorische Heiligtümer auf diesen Punkten befinden. Das Freiburger Münster beispielsweise steht auf dem Ursprung einer Linie und gleichzeitig auf einem Kreuzungspunkt. Auf dem Gelände des berühmten Stonehenge treffen sich gleich fünf Leylinien. Diese sehr seltene Konstellation findet sich in Deutschland zum Beispiel in Aachen!!!!! Im Jahr 2014 wurde in Baden-Württemberg eine weitere Fünffachkreuzung entdeckt. Sie befindet sich im Landkreis Tuttlingen nahe dem Bodensee. Auf dem Kreuzungspunkt steht der "Ippinger Riese", ein eindrucksvolles Bauwerk das vor Jahrhunderten auf diesem außerordentlichen Kraftfeld errichtet. Er galt als größtes Gebäude der Baar, einer Hochebene zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Die Wirkung dieser Felder ist sehr sanft, fein und kaum merklich. Daher ist es auch sehr schwierig die Ley-Linien aufzuspüren und selbst für Radiestäten (Rutengeher) schwer wahrzunehmen. Möglicherweise waren die Kräfte der Leylines in der Vergangenheit deutlich stärker und haben sich im Laufe der Jahrtausende zusammen mit dem Erdmagnetfeld abgeschwächt. Dieses ist abgeschwächt, da dieses Netz der Welt, mit unserem Überbewusstein zu tun hat, wir besinnen uns nicht mehr auf uns und deshalb haben wir und die Welt ihre Kraft verloren, da alles miteinander verbunden ist. Wir sind die Energiespender dieses Netzwerkes! Unsere Ahnen wussten es, die Hochkulturen wussten es, die Elite weiß es ganz sicher und im Grunde wissen wir es auch, da wir es spüren! Die Ley-Linien haben in der Vergangenheit eine so viel größere Rolle gespielt, als wir uns vorstellen können und eigentlich tun sie das immer noch. Das Wissen um die Ley-Linien war im Mittelalter ein Geheimwissen, weswegen es keine schriftlichen Zeugnisse gibt! P.s. Dies ist eine alte Karte
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Der Durst auf den Bodensee wächst - aber reicht es für alle? Begehrtes Trinkwasser Um seinen trockenen Norden besser zu versorgen, will Bayern erstmals Wasser in grossem Stil aus dem Bodensee abpumpen. Auch Baden-Württemberg sowie der Thurgau und St. Gallen benötigen künftig mehr Wasser. Die Verhandlungen um eine gerechte Verteilung könnten kompliziert werden. Dominique Eigenmann Sipplingen Oben auf dem Sipplinger Berg schiesst das Bodenseewasser gewaltig aus dicken Rohren und rauscht durch das sogenannte Quellbecken - 4000 Liter in der Sekunde. In den nächsten vier Stunden wird aus diesem Seewasser hier, in einer weit über den Hügel gespannten Anlage, keimfreies, klares Trinkwasser. Die Wassermassen, 370 Meter tiefer unten im Überlinger Arm des Bodensees gefasst, werden in riesigen Trommeln erst haarfein gesiebt, dann mit Ozon versetzt, schliesslich in gewaltigen Becken durch Schichten von Anthrazitkohle, Quarzsand und Kies filtriert. Aus dem Reservoir, das 38 Millionen Liter fasst, fliesst das aufbereitete Trinkwasser schliesslich durch meterdicke Fernleitungen tagelang nach Norden: 100 und mehr Kilometer Richtung Stuttgart und nördliches Baden-Württemberg. In Zeiten des Klimawandels werde Wasser «wertvoller als Öl», sagt Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident. Sein Umweltminister Thorsten Glauber spricht sogar vom «blauen Gold», wie wenn Bayern Wüstenland wäre. Beide Politiker haben zuletzt ein Auge auf den Bodensee geworfen. Obwohl Bayern bei Lindau nur wenige Kilometer an den See reicht, meint Söder, der Bodensee sei zweifellos «auch bayerisch», auf jeden Fall «auch unser Gewässer». «Trinken die Bayern bald unseren Bodensee leer?» Thorsten Glauber ist derzeit daran, die Wasserversorgung des grössten deutschen Bundeslandes für die Zukunft zu sichern. Sein Ministerium entwickelt grosse Pläne: Neben neuen Talsperren oder einer neuen Fassung im Lech-Donau-Gebiet sieht eine Option auch die erstmalige Nutzung von Bodenseewasser in grossem Stil vor. Bis zu 50 Millionen Kubikmeter Trinkwasser im Jahr könnte Bayern fördern und über neue Fernleitungen in seinen trockenen Norden bringen. Zur Verteilung könnte das bestehende regionale Spinnennetz ausgebaut und mit den Fernleitungen verbunden werden. Von bis zu 900 Kilometern neuen Leitungen berichtete der Bayerische Rundfunk, von 4 bis 5 Milliarden Euro Investitionen Minister Glauber. Bayern ist bewusst geworden, dass sein Norden zunehmend austrocknet. Betroffen sind vor allem Franken und die Oberpfalz, wo 5,2 Millionen Menschen leben. Manche Landstriche dort seien heute so niederschlagsarm wie Berggebiete in Jordanien oder Israel, sagt Glauber. Ein einst wasserreiches Land entwickle sich in der Klimakrise schleichend Richtung Wassernotstand, meinen Fachleute. Seit dem Jahr 2000 habe Deutschland Wasser im Volumen des Bodensees verloren und Bayern ein Fünftel seines Grundwassers - aus dem es 85 Prozent seines Trinkwassers gewinnt. #bodensee #durst #deutschland #schweiz #oesterreich
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⛷️🚠 Ich stehe zu dem Zitat, auch wenn es provokant klingt. In voller Länge und im Kontext ist es besser verständlich. 🚵♀️🤓 Florian Größwang und ich hatten mit Georg Sohler für sportsbusiness.at gesprochen. Ab hier die entsprechende Passage, für den gesamten Beitrag bei sportsbusiness.at registrieren: Wie gestaltet sich also die Zukunft der Wintersportdestinationen? Das zeigen schon jetzt Kennzahlen. Die Tropennächte nehmen stark zu, im Jahresmittel gab es von 1991 bis 2020 in Wien-Döbling sechs, bei der Grazer Uni zwei. 2024 waren es 25 bzw. elf, in der Wiener Innenstadt bis Anfang September gar 53. Doch nicht nur das Wetter ändert sich. Derzeit sind 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung über 65 Jahre alt. 2080 werden es laut Statistik Austria schon 30 Prozent sein. Von der Digitalisierung ganz zu schweigen. Schon heute werden in Niederösterreich bis zu 60 Prozent der Reisen [Anm.: gemeint sind Skitage in unseren Skigebieten] online gebucht. Das, in Kombination mit der Nähe der niederösterreichischen Wintersportdestinationen, wird für Redl das Bedürfnis nach Rückzug und Natur erhöhen: „Die Hochzeiten des #Wintertourismus, die 70er- und 80er-Jahre, kommen nicht wieder. Es braucht Weitsicht: Wir müssen mit einer weiteren Erwärmung rechnen, die meisten Skigebiete werden irgendwann nicht mehr funktionieren. Aber wir können dann mit dem anderen Tourismus nicht bei null beginnen und bis dahin die Infrastruktur verlottern lassen. In den meisten Fällen wird es sinnvoll sein, eine kluge #Transformationsstrategie zu haben sowie die gesamte Suprastruktur (die Beherbergungsbetriebe, Anm.) anzupassen.“ ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH
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Bei einer Bergexpedition will keiner oben auf dem Berg verhungern. Doch genau so, zum Verhungern, werden viele Projektziele definiert. Dann wird es dünn mit dem Nutzen. Das geht besser. https://lnkd.in/eSywUPJ2 #gemeinsamWasAufDieBeineStellen #ZukunftGestalten #Projektziele
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Die Akzeptanz ist laut Statistiken einer der meisten Gründe dafür, warum bereits geplante Projekte nicht umgesetzt werden können. Und da haben die Vertical Sky-Anlagen echte Vorteile zu bieten: Sie sind leise und durch die vertikalen Linien integrieren sie sich besser in die Landschaft, wo bereits Masten, Häuser, Kamine und Bäume vertikale Linien aufweisen. Durch die langsamere Drehgeschwindigkeit sind sie auch, so die Einschätzung von Vogelexperten, für Raubvögel und Fledermäuse besser erkennbar. Diese Vorteile lassen auch eine Integration der Anlagen in bereits bebaute Industriegebiete zu, was für die dezentrale Stromerzeugung für den Eigengebrauch entscheidend ist.
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🌟 Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Drohnenaufnahmen in verschiedenen Branchen. ◼ Immobilien: Vermarkten Sie Ihre Objekte mit spektakulären Luftbildern, die das gesamte Grundstück und die Umgebung aus einer einzigartigen Perspektive zeigen. ◼ Bauwesen: Dokumentieren Sie den Baufortschritt und überwachen Sie Baustellen effizienter und sicherer aus der Luft. Landwirtschaft: Nutzen Sie präzise Daten zur Überwachung von Feldern und zur Optimierung von Pflanzenbehandlungen. ◼ Events: Schaffen Sie atemberaubende Erinnerungen und beeindruckende Werbevideos mit Aufnahmen von Festivals, Konzerten oder Firmenevents. Verpassen Sie nicht unseren nächsten Post, in dem wir erklären, warum Infilmity Ihr idealer Partner für professionelle Drohnenaufnahmen ist!
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🦶🌱 | 𝗘𝗶𝗻 𝗩𝘂𝗹𝗸𝗮𝗻𝗮𝘂𝘀𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗵ö𝗹𝗹𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗮𝘁𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗽𝗵𝗲 – 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘁𝗺𝗼𝘀𝗽𝗵ä𝗿𝗲. Lediglich einen (halbwegs) positiven Aspekt hat das Ganze. Denn das gigantische Höllenfeuer bringt nicht nur Chaos und Vernichtung, es lässt auch Gesteine wie Lava oder Bims entstehen, die eine ganz besondere Struktur aufweisen: eingeschlossene Luftporen in einer harten Schale. Wir von Fibo ExClay haben uns allerdings gedacht, dass das doch auch ohne großes Inferno möglich sein müsste. Und deshalb haben wir den Entstehungsprozess gezähmt und produzieren seit vielen Jahrzehnten ganz ohne schlechtes Gewissen unseren Blähton mit – Sie ahnen es – eingeschlossenen Luftporen unter einer harten, keramischen Schale. Was das für Vorteile hat, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/esWjmZcz Und wenn Sie uns noch ein paar Jahre Zeit geben, machen wir das sogar komplett klimaneutral. #fiboexclay #BlähtonKannsBesser #nextSTEP #Entstehungsprozess
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Wasser reicht nicht zum Fluten ... ... für die Erweiterung des Neuseenlandes um Leipzig. Beim Tagebau Vereinigtes Schleenhain soll Mitte 2030 Schluss sein. Die Kapazitäten bis 2040 sollen nicht genutzt werden. Ein Teil des dann stillgelegten Tagebaus Schleenhain soll bis Mitte des Jahrhunderts zum Pereser See werden. Mehr als zwölf Quadratkilometer groß, würde er dann alle Gewässer im Leipziger Neuseenland übertreffen. Die Trockenheit der vergangenen Jahre stellt nun diese Konzepte sowohl nach Meinung von Experten und Politikern in Frage. Die Pläne konkurrieren mit der Versorgung der Auwälder und dem Konzept Schwammstadt. Für das Vereinigte Schleenhain und Profen an der Grenze zu Sachsen-Anhalt wird von einem Wasserdefizit von 1,6 Milliarden Kubikmetern ausgegangen, das für die Flutung der Kohlelöcher benötigt wird. Aber 60 Prozent des Wassers für die neuen Seen müssten aus Flüssen zugeleitet werden und hier regt dich Wiederstand. https://lnkd.in/eCMMudbM
Alte Kohletagebaue: Zu wenig Wasser zum Fluten
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