Beitrag von Notariat Denise Gunkel

Kennst du die „Wer-weiß-wofür-es-gut-ist-Geschichten”? Sicherlich hast du auch schon deine eigenen „Geschichten” geschrieben, aber fragst dich nun was ich genau damit meine. Aus diesem Grund habe ich eine Geschichte für dich mitgebracht. Vielleicht erahnst du schon vorher, welche Moral dieses Reel am Ende hat und wie man dies aufs Business übertragen kann? Wenn dies nicht der Fall ist, schau es dir bis zum Ende an und kommentiere mir gerne deine „Wer-weiß-wofür-es-gut-ist-Geschichte”

✅ „Fetter Anwalt” 👨⚖️ , „Rumpelstilzchen” 🤓 und welches Olivenöl ist überhaupt noch gut? ✅ Themen, die auf den ersten Blick nicht so wirklich zusammenpassen, aber alle finden Platz in den Top 10 hottest Articles 🔥 im März. In rechtlichen Auseinandersetzungen können Ausdrücke oft als stark und eindringlich empfunden werden, um Rechtspositionen zu betonen. Doch wo liegt die Grenze zwischen #Meinungsfreiheit und dem Schutz der persönlichen Ehre?  Anwälte nutzen in Diskussionen gerne auffällige Begriffe, um ihre Standpunkte zu verdeutlichen. Aber wie sieht es vor Gericht aus? Hier sind die Fachgerichte gefordert, eine sorgfältige Abwägung zwischen dem Recht auf Meinungsfreiheit und dem Schutz der persönlichen Ehre vorzunehmen. Es ist eine interessante Debatte über die Grenzen der Sprache in der Rechtswelt, die sowohl juristische als auch ethische Fragen aufwirft.  Dieses Thema wird ausführlich in dem Artikel „Bezeichnung als „fetter Anwalt“ und „Rumpelstilzchen“” veröffentlicht von beck-online, diskutiert. 💡 Dies, und vieles mehr erfahren Sie in den 10 gefragtesten Artikel des Monats jetzt auf unserer Website. Mit nur einem Klick finden Sie alle wichtigen Informationen zum Artikel, einen Link in den Volltext und nicht zuletzt auch eine kurze Inhaltsangabe - schon fast wie in Ihrem eigenen #vubpaperboy. 💡   #Gerichtsverfahren #Sprachgebrauch #Meinungsäußerung #Fachwissen  

Das Ringen für die Politik des "kleinsten gemeinsamen Nenners" als eine Errungenschaft darzustellen zeugt für mich von mathematischer Unkenntnis und vielleicht auch von wenig sprachlicher Kenntnis oder wenig Respekt vor der Sprache. Erstaunlich. Oder verstehe ich einfach zu wenig von Politik und diese Aussage ist tatsächlich korrekt? Der "kleinste gemeinsame Nenner" ist doch explizit und gewollt kleiner gewählt als ein maximal möglicher gemeinsamer Nenner. Eine solche Politik würde doch bedeuten, dass aktiv vermieden wird einen gemeinsamen Nenner zu finden - nur funktioniert das eben nicht überall. Da wo es nicht funktioniert, ist dann der kleinste gemeinsame Nenner. Natürlich ist obiger Begriff nur ein Beispiel. Vermutlich geht es im obigen Kontext mal wieder um toll klingende Begriffe, die wirken sollen, weil sie jeder mal gehört hat. Aber es wird nicht ihr tatsächlicher Inhalt kommuniziert sondern ein emotionaler Subtext. Ich finde es schwierig, dass wir das immer häufiger erleben. Für mich ist die Bedeutung von Worten wichtig und relevant. Diese sollten sorgfältig inhaltlich gewählt werden und nicht nur in Richtung eines manipulativen Effektes. Worte haben ein Recht auf ihre Bedeutung - finde ich - oder das würde ich mir wünschen. Bitte liebe Politiker - achtet die Worte und Ihre Bedeutung und missbraucht sie nicht. Oder muss ich mich an die Ghostwriter wenden? #Wortbedeutung #Wortmissbrauch

Als Bürgerin habe ich viele Pflichten, aber auch Rechte. Es ist wichtig, diese zu kennen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass diese anerkannt werden bzw. darüber die Wahrheit gesagt wird. Ich möchte mich mit dem Recht auf Versammlungsfreiheit auseinandersetzen, was es bei dessen Ausübung zu beachten gilt und wie viel von dem, was uns erzählt wird, stimmt. Aber warum es so wichtig ist, sich dieses grundlegende Recht nicht nehmen zu lassen, mehr noch, schon den Anfängen zu wehren, an denen immer eine kleine Einschränkung steht, die, unbeachtet, bald dazu führen kann, es ganz zu verlieren. #podcast

Wem die moralinsauren Debatten von links und rechts auf die Nerven gehen, dem sei das neue Buch von Philipp Hübl empfohlen. Kenntnisreich und nachvollziehbar zeigt er, wo das Streiten um Moral (Was sollen wir tun?) in bloßes „Moralspektakel“ übergeht (Wie will ich mich der Welt zeigen?). Wer verstehen will, wie es dazu kommen konnte, dass die Vernunft immer öfter flöten geht zugunsten Hass und Canceln und was man dagegen tun kann, findet hier viele Augenöffner. https://lnkd.in/eCWywEVw

Hansjörg Schwarz trifft den Nagel auf den Kopf .😄 Besonders in der jetzigen Zeit, in der Konsum alles bestimmt, ist es wichtig, die Natur sich selbst zu überlassen und als Mensch nicht in sie einzugreifen. Das Buch “WAL macht WETTER: Warum biologische Vielfalt unser Klima rettet” ist ein absoluter Lesetipp von mir. Es vermittelt nicht nur Optimismus, sondern zeigt auch, wie biologische Vielfalt unser Klima positiv beeinflussen kann. Dieses Buch muss man zu Ende lesen – es lohnt sich!

<< Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes. -----Bitte klicken Sie auf den Link zu Lektion 76 von 365 für heute, um die Arbeitsbuchlektion zu lesen.

Das Beste am Editor von #Midjourney ist dessen schonungslose Ehrlichkeit. Darüber hinaus ist die "Suggest-Prompt"-Funktion interessant und nützlich, da sie - wie der Describe-Befehl auch - bereits existierende Bilder für euch beschreibt und Prompts daraus generiert, falls ihr sie verändern oder damit arbeiten wollt. Folgt mir oder meiner Seite Goldie approves, Inh. Jens Amschlinger für weitere Tipps, die potenziell hilfreich für euch sind und im gleichen Zuge mein Selbstbewusstsein untergraben 🤕

Verzeihen Sie, Sie fühlen sich latent genötigt, weil es hier wiederholt von der Matte ins Chaos führt? Wenn Sie diesen Post partout nicht mögen, stelle ich gern ein Schild daneben und schreibe drauf: „Wir raten von der Lektüre dieser Kachel ab.“ Weitere Buchstaben finden sich unter: ha-zett.de

"Wenn die Leute ver­gessen, dass Sprache von jemandem ver­antwortet werden muss, … dann vergessen sie, was es heißt, in einer menschlichen Gesellschaft zu leben." Danke, Dietmar Dath, für den Vortrag auf dem #Übersetzertag2024. Hier das Zitat in voller Länge: "Wo das Vertrauen zur Verantwortung für Sätze, Wörter, Sprache schwindet, da erodieren die Grundlagen der Gesellschaft. Wenn die Leute ver­gessen, dass Sprache von jemandem ver­antwortet werden muss, um überhaupt eine Bedeutung zu haben, und wenn sie das deshalb vergessen, weil sie es irgendwann häufiger mit automatisch erzeugter Sprache zu tun haben als mit einer, die sich einer erreichbaren, sanktionier­baren Urheberin oder Adressatin zurechnen lässt, dann vergessen sie, was es heißt, in einer menschlichen Gesellschaft zu leben." Hier der Artikel (nach dem Vortrag) in voller Länge in der Frankfurter Allgemeine Zeitung: