Beitrag von Olaf Dudek

𝗗𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗵 𝗶𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝗘𝗶𝘀?🫣 Noch nicht…denn jetzt ist eine Klage der Sonntagsallianz (Katholische und evangelische Korche sowie Gewerkschaften) zu erwarten. Diese stützt sich auf die ‚seelische Erhebung‘ im Sonn- und Feiertagsgesetz (Verfassung!!!). Ende unklar.☝️ Wahrscheinlich ist der Mehrheit der Bevölkerung nicht zu vermitteln, warum kleine (bis 120qm), unbemannte Verkaufsstellen nicht geöffnet sein sollen. Aber Gerichte urteilen nach Gesetzen, nicht nach Bürgermeinungen. Ggf. muss das Sonn- und Feiertagsgesetz auch noch angepasst werden.☝️ …und da wären noch 14 weitere Bundesländer (Mecklenburg-Vorpommern hat es schon getan), die ihre Gesetze auch noch anpassen müssen. Die Kuh ist noch nicht vom Eis, aber im Moment in Sicherheit.👍 #smartstore #ladenöffnung #retail #247 #dhbw #dhbwheilbronn #gesetze #seelischeerhebung #feiertag https://lnkd.in/eN29SNKq

BdKEP Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V. : Wichtige Änderung in der #Paketbranche: Neue Regeln für schwere Sendungen Die Bundesregierung plant eine bedeutende Neuerung im Paketversand, die kurz vor Weihnachten für Aufsehen sorgt. Diese Änderung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Zustellung von Paketen in Deutschland haben. Geplante Neuregelung • Pakete über 23 kg: Zustellung nur noch durch zwei Personen • Pakete zwischen 20 und 23 kg: Ein-Personen-Zustellung mit technischen Hilfsmitteln • Aktueller Status: Noch nicht verabschiedet, benötigt Zustimmung des Bundestags Mögliche Auswirkungen • Potenzielle Preissteigerungen für Verbraucher bei schweren Sendungen • Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Paketboten • Skeptische Haltung der Paketbranche gegenüber den geplanten Änderungen Aktuelle Situation • Derzeit Zustellung von Paketen bis 31,5 kg durch einen Boten möglich • Bereits jetzt: Kennzeichnungspflicht für Pakete über 20 kg Diese mögliche Neuregelung könnte insbesondere Kunden betreffen, die regelmäßig schwerere Artikel wie Wein, Büromöbel oder große Mengen Tierfutter bestellen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Diskussion entwickelt und ob das Gesetz tatsächlich verabschiedet wird. #KEP #LetzteMeile #Paketdienst #2MannHandling

Man weiß jetzt nicht wirklich, ob man heftig lachen oder hemmungslos weinen sollte. Was Deutschlands findige Bürokraten und Bedenkenträger so alles hinbekommen, wenn es darum geht irgendetwas zu be- oder verhindern ist unglaublich ... "auch dem Ziel, die Sonntage und staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung zu schützen" Was genau soll das sein, diese (ominöse) seelische Erhebung? Darf man dann Sonntags in Zukunft auch nicht mehr Tankstelle fahren, um seine Seele zu retten? https://lnkd.in/eMVXAx99

Die Bremer Familienunternehmer kritisieren den Feiertagsvorschlag der Linken Bremen, 24. September 2024. Die Bürgerschaftsfraktion der Bremer Linkspartei möchte Feiertage, die aufs Wochenende fallen, unter der Woche nachholen. Peter Bollhagen, Bremer Landesvorsitzender des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER dazu: „Nachgeholte Feiertage, also de facto weitere Produktionsausfälle, können sich die Betriebe momentan weiß Gott nicht leisten. Besonders kleine und mittelständische Familienunternehmen würden durch den Produktionsausfall und die zusätzlichen Lohnkosten belastet werden. Auch für den Standort Bremen wäre der Vorschlag der Linken das falsche Signal: Investoren suchen europaweit nach dem optimalen Standort und Produktivität ist dabei ein entscheidendes Argument. In Zeiten von drohenden Werksschließungen und hohen Kosten kann jeder weitere Ausfall von Produktionsleistung den Betrieben und Investitionsentscheidungen zum Verhängnis werden. Das kann nicht im Interesse des Landes sein. Die Bürgerschaft sollte sich statt um zusätzliche freie Tage lieber um Entlastungen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber bemühen. Würden die Sozialversicherungsbeiträge nicht weiter steigen, könnten etwa Facharbeiter deutlich entlastet werden. Davon hätten sie mehr als von nachgeholten Feiertagen.“

„𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻 𝗵ä𝗹𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱 […] 𝗮𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗿𝗶𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗱𝗲𝗻ö𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗲𝘀𝘁.“ 🤨 Die Entscheidung der bayerischen Regierung, als einziges Bundesland an einem Ladenöffnungszeitengesetz von 1956 festzuhalten, ist für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar. Sie stellt erneut einen Rückschritt dar in einer Zeit, in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit immer wichtiger werden. 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗲𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 Seit 1956 haben sich die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsverhalten drastisch verändert. Viele Menschen arbeiten heute in Schichtdiensten, flexiblen Arbeitszeiten oder in Berufen, die weit über die traditionellen „nine to five“ Arbeitszeiten hinausgehen. Nicht zuletzt in der Hotellerie ist dies besonders ausgeprägt, unserer ♥️-Branche in der per Definition allerdings auch abends, nachts und am Wochenende gearbeitet werden muss. Wo bleibt der Arbeitnehmerschutz, wenn sich die Mitarbeitenden in der teuersten Stadt Deutschlands nach getaner Arbeit nicht einmal selbst im Nahversorger versorgen können? Und was sagt das über München und Bayern als Wirtschaftsstandort aus, wenn es Unternehmen aus diesen Gründen nicht mehr möglich ist, ihren Personalbedarf zu decken? Achten Sie beim nächsten Mal auf die Gesichter der Touristen, welche auf Nachfrage vom Hotelpersonal die Information erhalten, dass spätestens um 20:00 Uhr alle Geschäfte geschlossen werden. 👻 Diese Entscheidung entspricht meiner Meinung nach nicht den Bedürfnissen einer modernen, globalisierten Stadt wie München, die ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um die Uhr benötigt. Eine Flexibilisierung der Ladenöffnungszeiten könnte nicht nur den Bewohnern, sondern auch den vielen Besuchern zugutekommen, die Bayern besuchen und oft spät anreisen oder abreisen. Ganz zu schweigen von den vielen Händlern und Unternehmen die von einer dem Jahr 2024 angemessenen Regelung profitieren könnten. 𝗔𝗯𝗲𝗿: 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁. 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻.🥨 https://lnkd.in/d4Prs5wq

Austausch mit dem Vorsitzenden der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag Klaus Holetschek 👍 die Lage in der #Gastronomie und #Hotellerie ist schwierig und spitzt sich durch vielfältige Kostensteigerungen weiter zu. Umso wichtiger ist es, dass die CSU (Christlich-Soziale Union) fest an unserer Seite steht🤗 die Erhöhung der Mehrwertsteuer war ein fataler Fehler, der schnell rückgängig gemacht werden muss! Um den Investitionsrückgang zu kompensieren versuchen wir das #Gaststättenmodernisierungsprogramm zu reaktivieren. #dehogabayern

Stellenabbau und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs passen nicht zusammen. Dieses Dilemma ist auch den Verkehrsbetrieben Karlsruhe bewusst. Sie stehen jetzt vor der Wahl zwischen Pest und Cholera. Karlsruhe hatte als Modellkommune für den Mobilitätspass auf eine weitere Einnahmequelle für den ÖPNV gesetzt: die Arbeitgeberabgabe. Im Landesmobilitätsgesetz wurde diese Finanzierungsvariante aber auf Druck der CDU gestrichen. Die Hoffnung auf eine weitere Einnahmequelle ist für viele Kommunen damit geplatzt wie eine Seifenblase. Die Leittragenden sind die Beschäftigten der VBK und viele Pendlerinnen und Pendler, die einem stark ausgedünnten Fahrplan entgegenschauen. Jetzt ist es für die Landesregierung an der Zeit, das Ruder herumzureißen und die Arbeitgeberabgabe doch noch in den Gesetzentwurf aufzunehmen. Denn Karlsruhe wird nicht die einzige Kommune im Land bleiben, deren Verkehrsgesellschaft ihre Defizite nicht mehr decken kann. https://lnkd.in/df9qqDYZ

😩 Deutsche Behörden gelten als schwerfällig. Genau deshalb nutzen gerade Kommunen die Digitalisierung ihrer Dienstleistungen, um bürgerfreundlicher zu werden. Ein Element ist der sogenannte Mängelmelder. Er muss leicht zu bedienen sein. Das gilt für Fotos, die Mängel belegen sollen, das gilt genauso für schriftliche Informationen. An dieser Stelle haben Kommunen vielerorts ihre Hausaufgaben gemacht. 📸 Was aber, wenn Mängelmelder in der Bürgerschaft so beliebt sind, dass die Ämter mit dem Abarbeiten der Aufträge nicht mehr nachkommen? 😠 In der Stadt Witten habe ich jüngst ein Beispiel erlebt, wie der Mängelmelder keineswegs zu mehr Zufriedenheit der Öffentlichkeit sorgt, sondern, im Gegenteil, für Frust. ⏳ Dabei geht es nicht um die Antwort, die eine Bürgerin letztlich erhielt, sondern um eine unangemessen lange Bearbeitungszeit. 💡 Was, meinen Sie, muss eine Behörde tun, um den Eindruck von Schlafmützigkeit zu vermeiden? #wirsindfunke WAZ Tobias Korenke ver.di Bezirksregierung Arnsberg Deutscher Städtetag komba gewerkschaft https://lnkd.in/eiRewCMX

🚧 Verkehrseinschränkungen und ihre Folgen für unsere Mitarbeitenden und Gäste 🚧 Als Geschäftsleitungsmitglied der Hauenstein Gruppe möchte ich auf ein Anliegen aufmerksam machen, das viele von uns betrifft: Die geplante Einführung eines Fahrverbots an Wochenenden und Feiertagen für die Wartboden- und Riedstrasse. Warum ist das relevant? 🤔 Diese Maßnahme betrifft nicht nur die Anwohner, sondern insbesondere auch unsere Mitarbeitenden der Klinik Schönberg AG und des Solbadhotel Sigriswil (Hauenstein Immobilien AG). Rund 60 unserer Mitarbeitenden sind darauf angewiesen, diese Strecken nach Feierabend zu nutzen, vor allem am Wochenende und an Feiertagen. Die aktuelle Verkehrslage in Thun hat bereits zu einem erhöhten Stauaufkommen geführt, was die Nutzung dieser Ausweichstrecken notwendig macht. Doch es geht nicht nur um unsere Mitarbeitenden: 🏨 Unsere Hotelgäste und Restaurantbesucher, die ebenfalls von diesen Einschränkungen betroffen wären, stehen dann ebenfalls im Stau. Dies stellt für uns einen deutlichen Wettbewerbsnachteil dar, da es die Erreichbarkeit unserer Angebote erschwert und somit die Attraktivität unseres Standorts mindert. Was wir uns wünschen: 🙏 Wir möchten die Entscheidungsträger dazu ermutigen, die Auswirkungen dieser geplanten Maßnahme auf die vielen betroffenen Pendler, Mitarbeitenden und Gäste zu bedenken. Eine Einschränkung des öffentlichen Verkehrsraums zugunsten weniger Interessierter ist aus unserer Sicht weder im Sinne der Allgemeinheit noch förderlich für die wirtschaftliche Entwicklung der Region und der Stadt Thun. Ich hoffe, dass wir eine Lösung finden, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht wird. #HauensteinGruppe #Verkehrsplanung #Thun #Mitarbeitende #Hotellerie #Verkehrseinschränkungen #RegionaleWirtschaft https://lnkd.in/eAiWqgVE

💥Streik bei der Haspa am 02. und 04.Oktober 2024 😡Obwohl die Haspa eine Rekordergebnis im letzten Jahr erzielt hat, sollen die Tarifgehälter Ende dieses Jahr nur um 5,8% steigen und dann in einem, bzw. zwei Jahren um weitere 2,5%. Bei einer Laufzeit von fast 3 Jahren, wird der Reallohnverlust der letzten Jahre für die Kolleg:innen zementiert. Das ist völlig unverantwortlich und damit es nicht so bleibt, engagieren sich immer mehr Beschäftigte mit uns für ihr Gehalt. 💪 Bereits beim letzten Streik haben so viele Kolleg:innen wie noch nie die Arbeit niedergelegt. Durch die vielen Filialbesuche und die Gespräche der letzten Tage wurde deutlich, dass sich nochmal mehr am Warnstreik beteiligen werden.