Austausch mit dem Vorsitzenden der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag Klaus Holetschek 👍 die Lage in der #Gastronomie und #Hotellerie ist schwierig und spitzt sich durch vielfältige Kostensteigerungen weiter zu. Umso wichtiger ist es, dass die CSU (Christlich-Soziale Union) fest an unserer Seite steht🤗 die Erhöhung der Mehrwertsteuer war ein fataler Fehler, der schnell rückgängig gemacht werden muss! Um den Investitionsrückgang zu kompensieren versuchen wir das #Gaststättenmodernisierungsprogramm zu reaktivieren. #dehogabayern
Beitrag von Thomas Geppert
Relevantere Beiträge
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Einigung beim #Straßenverkehrsrecht #StVG "Beim Straßenverkehrsgesetz geht es darum, dass Städten und Gemeinden mehr Spielraum etwa für die Einrichtung von Busspuren und Tempo-30-Zonen bekommen sollen. Künftig sollen generell neben der Flüssigkeit und Sicherheit des Verkehrs auch Ziele des Klima- und Umweltschutzes, der Gesundheit und der städtebaulichen Entwicklung berücksichtigt werden. Der Sicherheitsaspekt soll nun gestärkt werden. Im vom Bundestag beschlossenen Gesetz hieß es, neben der Verbesserung des Schutzes der Umwelt, des Schutzes der Gesundheit oder der Unterstützung der städtebaulichen Entwicklung müsse auch die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs berücksichtigt werden - im Änderungsvorschlag für den Vermittlungsausschuss heißt es, die Leichtigkeit des Verkehrs müsse berücksichtigt werden, die Sicherheit des Verkehrs dürfe nicht beeinträchtigt werden."
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12.11.24 Die gesicherte Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs bleibt eine der großen Herausforderungen, wenn die Verkehrswende gelingen soll. Das Thema dominierte daher auch die diesjährige Mitgliederversammlung der hessischen Landesarbeitsgemeinschaft ÖPNV. #Hessen #Konferenz #LandesarbeitsgemeinschaftÖPNV
LAG-Konferenz in Hessen
bahnberufe.de
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Stellenabbau und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs passen nicht zusammen. Dieses Dilemma ist auch den Verkehrsbetrieben Karlsruhe bewusst. Sie stehen jetzt vor der Wahl zwischen Pest und Cholera. Karlsruhe hatte als Modellkommune für den Mobilitätspass auf eine weitere Einnahmequelle für den ÖPNV gesetzt: die Arbeitgeberabgabe. Im Landesmobilitätsgesetz wurde diese Finanzierungsvariante aber auf Druck der CDU gestrichen. Die Hoffnung auf eine weitere Einnahmequelle ist für viele Kommunen damit geplatzt wie eine Seifenblase. Die Leittragenden sind die Beschäftigten der VBK und viele Pendlerinnen und Pendler, die einem stark ausgedünnten Fahrplan entgegenschauen. Jetzt ist es für die Landesregierung an der Zeit, das Ruder herumzureißen und die Arbeitgeberabgabe doch noch in den Gesetzentwurf aufzunehmen. Denn Karlsruhe wird nicht die einzige Kommune im Land bleiben, deren Verkehrsgesellschaft ihre Defizite nicht mehr decken kann. https://lnkd.in/df9qqDYZ
Wird die Verkehrswende durch die harten Sparpläne in Karlsruhe ausgebremst?
swr.de
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Entwidmung von Bahnflächen verhindern! Die Reform des §23 AEG war ein Quantensprung, nachhaltig Bahnflächen zu erhalten und mögliche Reaktivierungen abzusichern. Das Zurückdrehen des Rades, wie von der CDU/CSU jetzt ins Gespräch gebracht ist brandgefährlich. Die beiden Kompromissvorschläge der Allianz pro Schiene, die Entwidmung von Bahnflächen nur noch zu erlauben, wenn es sich 1. lediglich um Inselflächen handele, also um Überbleibsel, die sich ohnehin nicht mehr nutzen lassen, oder 2. wenn es zu einem Flächentausch kommt wie bei Stuttgart 21, so dass die Kapazität des Schienennetzes sich insgesamt nicht verkleinert, sind das höchste der Gefühle. Ansonsten sollte man von einer Reform der Reform die Finger lassen. Man könnte sicher überlegen, auf stillgelegten (aber nicht entwidmeten) Bahnflächen eine vorübergehende andere Nutzung zuzulassen, aber immer mit der Verpflichtung, in einer angemessenen Frist die Fläche auch wieder zu beräumen.
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Die Lücke zwischen politischem Willen und dessen Umsetzbarkeit wird größer. So geht Ulrich Silberbach, Vorsitzender des dbb beamtenbund und tarifunion, im gestrigen FAZ-Interview von aktuell bereits 570.000 fehlenden Stellen im öffentlichen Dienst aus - und gesteht zu: Eine Personallücke dieser Größenordnung wird sich in Zeiten von akutem Fachkräftemangel niemals schließen lassen, wenn dem Aufgabenwachstum kein Ende gesetzt, stärker priorisiert, Bürokratie abgebaut und die Digitalisierung erheblich vorangetrieben wird. Die kommunale Ebene leidet unter dem Kapazitätsengpass besonders stark. Laut PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH beläuft sich die Lücke heute bereits auf 200 Tausend Beschäftigte und wird bis 2040 auf eine halbe Million ansteigen (Link in Kommentaren). Was die #kommunale #Personallücke für die #Energiewende bedeutet, durfte ich vor drei Wochen mit dem admi-Team vor Ort in rund einem Dutzend Städten und Gemeinden bezeugen: Sinn und Zweck des Ausbaus eigener PV-Anlagen ist quasi unhinterfragt; Haushaltsmittel oder zumindest der theoretische Zugang zu Förderprogrammen sind vorhanden. Woran es aber fehlt: Die Kapazität, die erforderlichen Prozesse in Gang zu setzen, zu steuern und zu Ende zu bringen - und gleichzeitig noch die verbundene #Bürokratie zu bewältigen (z.B. im Kontext Fördermittelbeantragung, Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Durchführung von Vergabeverfahren). Oder in den Worten eines Gesprächspartners aus dem technischen Gebäudemanagement einer Kommune in NRW: “Ich fange hier morgens um 7:30 Uhr an und gehe manchmal nicht vor 21 Uhr. Und dazwischen langweile ich mich wirklich nie.”
Im öffentlichen Dienst fehlen 570.000 Stellen: Arbeiten Richter bald bis 72?
faz.net
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Die Reform des Straßenverkehrsgesetzes passiert den Vermittlungsausschuss! 👏📖 Nach monatelangem Ringen konnten sich Bundesländer und Bundestag nun auf einen tragfähigen Kompromiss für die Änderung des StVG einigen. 💪 Die Reform sieht vor, Ländern und Kommunen mehr Entscheidungsspielräume zur klima- und umweltfreundlichen Gestaltung des Verkehrs vor Ort zu verleihen. „Die Modernisierung des StVG ist essenziell, damit Städte und Dörfer ohne übertriebene bürokratische Hürden Radwege einrichten und Tempo 30 anordnen können. Die Novelle stärkt damit zugleich die Verkehrssicherheit und die Lebensqualität in den Gemeinden", so ADFC-Bundesgeschäftsführerin Dr. Caroline A. Lodemann. ℹ Der Bundestag hat der geplanten Änderung des StVG bereits am 20. Oktober zugestimmt, der Bundesrat verweigerte am 24. November jedoch seine Zustimmung und stoppte damit die Reform. Nach Verhandlungen konnte nun ein Kompromiss erzielt und der Vermittlungsausschuss angerufen werden. Jetzt gilt es, die Kompromissbereitschaft aufrechtzuerhalten – und das modernisierte StVG schnellstmöglich über die Ziellinie von Bundestag und Bundesrat zu bringen. 👉 Die StVG-Novelle könnte bereits am Freitag von Bundestag und Bundesrat angenommen werden. ➡ Unsere Pressemitteilung: https://lnkd.in/diYXSnfP Foto: Bundesrat | Sascha Radke
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Wie kann die #Verkehrs- und #Mobilitätswende in einer #Großstadt gelingen? Es sind fast immer die gleichen #Diskussionen zwischen #Befürwortern und #Gegnern. Und häufig fehlt es an guter #Kommunikation, an #Maß und #Mitte und an möglichst gemeinsamen #Lösungen. So wie in #Bielefeld.
Verkehrspolitik in Bielefeld: FDP fordert Notbremse
westfalen-blatt.de
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Zum Beschluss des Ministerrats zu zahlreichen geplanten Änderungen der #Landesbauordnung (LBO) erklären der Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Steffen Jäger, und der Hauptgeschäftsführer des Landkreistags Baden-Württemberg, Prof. Dr. Alexis von Komorowski: „Das Ziel, das Bauen in Baden-Württemberg schneller und einfach zu machen, unterstützen die Städte, Gemeinden und Landkreise ausdrücklich. Die baurechtlichen Verfahren müssen optimiert und beschleunigt werden, dazu ist es unverzichtbar, auch bauliche Standards abzubauen. Der Gesetzentwurf geht hier erste sinnvolle Schritte. Vereinfachung und Verfahrensbeschleunigung heißt jedoch auch eine Rückbesinnung auf die grundsätzliche Ausrichtung der Landesbauordnung als Baupolizeirecht und Gefahrenabwehr. Die LBO geht durch die Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hier ohne Zweifel mutige Schritte. Auch die Möglichkeit, Kinderspielplätze abzulösen, damit „Federwipptieröden“ zu vermeiden und stattdessen die Kommunen zu unterstützen, ihre attraktiven Spielplätze zu unterhalten ist ein sinnvoller Ansatz, denn so könnten Baukosten gesenkt und Fläche gespart werden. Einzelne Bereiche der LBO-Reform sehen die Kommunen jedoch auch kritisch, so wird die erhebliche Anhebung des Mindestpersonalstandards bei den unteren Baurechtsbehörden abgelehnt. Denn dies führt dazu, dass kleinere, aber funktionstüchtige und in der Raumschaft anerkannte Genehmigungsbehörden in ihrem Bestand in Frage gestellt werden. Die Folge wäre das Gegenteil eines Beschleunigungseffektes. Deshalb unser Vorschlag: Fort- und Weiterbildung, um Qualifizierung sicherzustellen, ja, jedoch ohne Verlust der Dezentralität. Bei der Geltungsdauer der Baugenehmigung für ehemalige Tierhaltungsanlagen hätten wir uns mehr Mut gewünscht. Die Bestandsregelung verlangt, dass eine innerörtliche Stallanlage sechs Jahre ungenutzt ist. Hier schlagen wir eine Fristverkürzung auf zwei Jahre vor. Dies wäre dann gerade für die Innenentwicklung in den Kommunen des ländlichen Raums eine wirksame Beschleunigung.“
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Die Chancen auf eine nachhaltige, sozial gerechte Verkehrswende sind mit der StVG Reform immens gestiegen. Doch ein entscheidender Schritt steht noch aus: Die StVO-Entscheidung am 5. Juli. Erst wenn diese untergeordnete Rechtsverordnung reformiert wird, stehen den Kommunen die erforderlichen Werkzeuge zur Verfügung, um die Verkehrswende endlich anzugehen. Hier unsere Einordnung.⬇️ https://lnkd.in/egw7x9XF
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Die strahlende Frühlingssonne über der Hohwachter Bucht zu Gast bei den #VerkehrsbetriebeKreisPlön (VKP) meint es gut mit den finanziell gebeutelten und besorgten Verkehrsunternehmen des #VDVNord bei der zweitägigen Frühjahrstagung mit reichlich Gesprächsbedarf zum #Deutschlandticket, zur hinreichenden #ÖPNVFinanzierung, zur Reduzierung des #SPNVAngebotes und damit auch der Busverkehrsleistungen in #SchleswigHolstein. Vor allem geht es um die dringend erforderliche #Planungssicherheit bei Verkehrsangebot, finanzieller Auskömmlichkeit, Antriebswende und Verkehrsinfrastruktur für Verkehrsunternehmen und Verbünde. Mit großem Interesse haben wir gestern bei unserer von #InsaHorsch sehr versiert moderierten Podiumsdiskussion u.a. die nicht befriedigenden, aber erfrischend klaren Ausführungen von #BettinaHagedorn, MdB und stv. Vorsitzende des Haushaltsausschusses des dt. Bundestages vernommen: 1. Alle demokratischen Parteien im Bundestag wollten, dass das D-Ticket für immer erhalten bleibt, wenn auch nicht für 49,00 EUR. 2. Der Bund spiele kein Ping-Pong-Spiel, das Maß der Forderungen der Länder sei schlicht voll. Der Bund habe die Corona-Hilfen komplett allein getragen, nun müssten die Länder ihren Beitrag leisten. 3. Die geopolitischen Herausforderungen seien für den Bund derart beispiellos, dass im Haushalt 2024 für nichts mehr Luft sei, für gar nichts. Für 2025 würden die Karten neu gemischt, was die Höhe der Bundesmittel angehe. Wegen des Urteils des #BVerfG bleibe nichts anderes übrig, als zu priorisieren und ÖPNV falle zunächst mal in die Länderzuständigkeit. 4. Für Klimaschutz sei bislang viel zu wenig getan worden. 5. Sozialpolitische Rabatte in den Ländern beim D-Ticket sehe man im Bund mit einiger Verzweifelung, da die Zielrichtung des Tickets eine andere gewesen sei. 6. Planungssicherheit für die Dauer des D-Tickets sei schon jetzt problemlos für wenigstens 4-5 Jahre möglich, wenn das BMF mitspiele. Unter allen Diskutierenden bestand Einigkeit, dass das Ticket die größte Errungenschaft im ÖPNV seit Jahrzehnten sei, Problem sei lediglich die unklare Finanzierung.
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