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🌟 LinkedIn Top Startups 2024: Die Zukunft des Unternehmertums in Deutschland! 🌟 Vor einer Woche hat LinkedIn News DACH die mit Spannung erwartete Liste der Top Startups 2024 veröffentlicht. In diesem Ranking finden wir 20 dynamische Unternehmen, die in verschiedensten Branchen, von der Automobilindustrie über Landwirtschaft bis hin zu Luft- und Raumfahrt, tätig sind. Diese Startups zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und innovativ die Unternehmenslandschaft in Deutschland ist. Ein bemerkenswerter Trend in diesem Jahr ist das Engagement für eine nachhaltige Zukunft: Über ein Viertel der ausgezeichneten Startups konzentriert sich auf Lösungen, die unseren Planeten schützen. Besonders hervorzuheben ist das Startup 1KOMMA5° aus Hamburg, das sich der klimaneutralen Energieversorgung verschrieben hat und den ersten Platz verteidigt. Ein weiterer dominierender Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Arbeitswelt. Startups wie NEURA-Robotics revolutionieren die Robotik, indem sie KI nutzen, um Roboter flexibler einsetzbar zu machen. SPREAD AI hingegen setzt digitale 3D-Zwillinge ein, um Autoherstellern effizientere Produktionsprozesse zu ermöglichen. Auch im Gesundheitssektor sind bedeutende Unternehmen wie Nelly Solutions, Kranus Health und avi vertreten, die den Fokus auf digitale Anwendungen legen und somit das Gesundheitswesen transformieren. 🚀 Was braucht ein Startup, um in der heutigen Zeit erfolgreich zu sein? Dies ist eine spannende Frage, die wir diskutieren sollten! Sehen Sie sich die vollständige Liste der LinkedIn Top Startups 2024 an und teilen Sie Ihre Meinungen unter dem Hashtag #LinkedInTopStartups. Welche Trends und Entwicklungen halten Sie für entscheidend, um in der Startup-Welt erfolgreich zu sein? Ich freue mich auf den Austausch! 💬 #LinkedInTopStartups #Startup #Innovation #Nachhaltigkeit #KünstlicheIntelligenz #Gesundheit

💡 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗙𝗮𝗰𝘁𝘀 𝗶𝗺 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽 𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿:   Bereits zum sechsten Mal wurde der #GreenStartupMonitor vom Startup-Verband und Borderstep Institute for Innovation and Sustainability gGmbH veröffentlicht und zeigt die Wichtigkeit grüner Startups. Denn diese leisten einen wesentlichen Beitrag zur Transformation der Wirtschaft. Wusstest ihr, dass 1/3 aller Startups „grün“ sind?   ♻ Green Startups:   - Haben mehr Gründerinnen (24 statt 17 %) und mehr Frauen an der Unternehmensspitze (30 statt 23 %) und sind damit absolute Vorbilder, was Diversität betrifft.   - Mehr als die Hälfte kooperiert mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Damit schlagen sie erfolgreich die Brücke zwischen akademischer Forschung und praktischer Anwendung. Forschungsergebnisse können direkt in nachhaltige Geschäftsmodelle übergehen.   - Arbeiten häufiger mit etablierten Unternehmen zusammen und fördern so Innovation und Nachhaltigkeit.   - Mehr als die Hälfte will schnell wachen und hohe Marktanteile erreichen.   - Beschleunigen Transformation in Nachhaltigkeitsfeldern.   - Leisten Beitrag zu den ökologischen Zielen einer Green Economy.   - Ihr wichtiges Geschäftsmodell ist Technologieentwicklung und Produktion.   Betrachtet man alle grünen Startups in Deutschland, sind 11 % davon in Baden-Württemberg zu Hause und machen insgesamt 25 % aller Startups in BaWü aus.   #startups #innovation #green #founder

🚀 Start-ups gestalten die KI-Revolution 🤖 Mit KI im Zentrum des Geschäftsmodells nutzen Start-ups Künstliche Intelligenz, um Prozesse zu optimieren oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Auch im DACH-Raum sind zahlreiche Start-ups mit KI-basierten Unternehmenslösungen aktiv. Das zeigt sich auch an den herausragenden Finalisten der diesjährigen Ausgabe des Start-up Awards #TheSpark24. Für den langfristigen Erfolg des KI-Start-up-Ökosystems im DACH-Raum sind laut McKinsey-Partner Dr. Niko Mohr vor allem zwei Faktoren entscheidend: der Zugang zu Finanzmitteln und die Verfügbarkeit von Tech-Talenten. „Nur wenn Wachstum und Skalierung ausreichend unterstützt werden, können B2B-Start-ups im globalen Wettbewerb bestehen. Ein starkes Ökosystem in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist dabei der Schlüssel zur Beschleunigung der KI-Revolution. Dies kommt nicht nur den Start-ups zugute, sondern dient auch den etablierten Industrien als Wachstums- und Zukunftsmotor." 👉 Jetzt den Artikel bei Handelsblatt Online lesen und mehr darüber erfahren, wie Start-ups die KI-Landschaft revolutionieren und welche Chancen sich für Unternehmen jeder Größe bieten: https://mck.co/4gSG7qj #Bits24 #TheSpark24 #b2B #AI #GenAI

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: TRD Digital und Technik: Wiener Startup hilft Unternehmensgründern mit KI-Technologie Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Welche Branchen dominieren die deutsche KI-Startup Landschaft 2024? 🏭 Bei den KI-Startups mit klarem industriellem Fokus sehen wir eine Dominanz in folgenden Sektoren: ▶️Branchenübergreifend / Cross-sektoral ▶️Gesundheits- und Sozialwesen ▶️Fertigungsindustrie ▶️Transport & Mobilität Bemerkenswert ist der Anstieg bei Startups, die sich auf branchenübergreifende Anwendungen und die Fertigungsindustrie konzentrieren. Was bedeutet das? 🤔 👉Dies zeigt, dass KI-Lösungen zunehmend komplexe, reale Probleme in verschiedenen Industrien adressieren können. Möchtest Du wissen, in welchen Unternehmensfunktionen deutsche KI-Startups aktiv sind? Lies hier die komplette Analyse: https://lnkd.in/dH5x5xe2. #AI #Startups #Innovation #Deutschland 𝘋𝘪𝘦 𝘢𝘱𝘱𝘭𝘪𝘦𝘥𝘈𝘐 𝘐𝘯𝘴𝘵𝘪𝘵𝘶𝘵𝘦 𝘧𝘰𝘳 𝘌𝘶𝘳𝘰𝘱𝘦 𝘨𝘎𝘮𝘣𝘏 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘵ü𝘵𝘻𝘵 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘒𝘐-𝘚𝘵𝘪𝘧𝘵𝘶𝘯𝘨 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘣𝘳𝘰𝘯𝘯 𝘨𝘎𝘮𝘣𝘏. Dr. Philip Hutchinson I Dr. Frauke Goll

"Auch in diesem Jahr dominiert Berlin wieder eindeutig als die deutsche Stadt mit der größten Anzahl an KI-Startups (209), während München den zweiten Platz belegt (136 einschließlich der Vororte von München). Allerdings holen andere Städte mit teils erheblichen Wachstumszahlen auf. Folgende Städte erreichen eine zweistellige Zahl an KI-Startups: Hamburg (65), Karlsruhe (17), Stuttgart (16), Köln (16), Darmstadt (16), Aachen (11), Düsseldorf (11) und Frankfurt (10)." Mit unserem K.I.E.Z. Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum von Science & Startups leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur starken Entwicklung der Hauptstadtregion, vor allem mit Blick auf wissenschaftsbasierte KI Startups. Die Hauptstadtregion ist der KI Motor der Nation, auch dank Instituten wie dem BIFOLD - Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data. KI ist dabei der Verstärker für unsere Innovations- und Gründungscluster wie in den Bereichen Health, QT oder GreenTech. Zukünftig wollen wir noch stärker zusammenwirken, regional, national und international. Für unsere neues, unternehmerisches Innovations- und Gründungszentrum der Hauptstadtregion UNITE beispielsweise wird KI die verbindende Querschnittstechnologie. Auch mit München, als weiteren starken KI Startup Hub, werden wir unsere Zusammenarbeit ausbauen. Danke an unsere Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft und an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie den Projektträger Jülich (PtJ) für die kontinuierliche Unterstützung! #aiberlin #ai_berlin https://lnkd.in/dZDjF_4V

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗲𝗻𝗔𝗜-𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀, 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗸𝗹𝗮𝗿 𝗶𝗺 𝗥ü𝗰𝗸𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱: Eine neue Studie von hubraum, dem Tech-Inkubator der Deutsche Telekom und dem Startup-Verband nimmt das Startup-Ökosystem im Boom-Bereich Generative künstliche Intelligenz (#GenAI) in den Blick. Die Potenziale von GenAI werden dabei schnell sichtbar – Startups und Märkte wachsen hier rasant. Der internationale Vergleich zeigt allerdings: Deutschland und Europa liegen klar zurück.  Der zunehmende Einsatz von GenAI hat eine enorme wirtschaftliche Dynamik ausgelöst. Das zeigt sich nicht zuletzt an den Startup-Neugründungen: 2023 entstanden in Deutschland 341 neue Startups mit KI-Bezug. Das sind zwei Drittel mehr als im Vorjahr. Und das, bei insgesamt sinkenden Neugründungen. 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗜-𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗗𝗿𝗲𝗶 𝘃𝗼𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗴𝗲𝗹𝗺äß𝗶𝗴 𝗚𝗲𝗻-𝗔𝗜-𝗧𝗼𝗼𝗹𝘀 𝘄𝗶𝗲 𝗖𝗵𝗮𝘁𝗚𝗣𝗧. 𝗔𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗮𝗹𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: https://lnkd.in/evTq7izK Axel Menneking, Nicole Büttner

🌌 Deep-Tech Startups – Der Schlüssel zur Innovation von morgen? Deep-Tech-Startups entwickeln nicht "einfach neue Apps". Sie treiben bahnbrechende Technologien voran, die ganze Industrien revolutionieren – von nachhaltigen Materialien über Quantencomputing bis hin zu synthetischer Biologie. Ein aktueller Artikel im MIT Sloan Management Review ("Why You Should Tap Innovation at Deep-Tech Startups") zeigt, dass Deep-Tech-Startups dazu beitragen können, einige der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen – wie z. B. in den Bereichen „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ und „Verbesserung der Datenanalyse und - Sicherheit“. Dabei steht „Deep Tech“ für wissenschaftsbasierte Innovationen, die  ✔️ Auf bahnbrechender Forschung und Technik beruhen  ✔️ Hochkomplexe Probleme lösen und oft hardwarelastig sind  ✔️ Lange Entwicklungszyklen und hohen Kapitalbedarf erfordern 💡 Warum sollten Unternehmen in Deep-Tech-Startups investieren? Selbst in Sektoren mit traditionell geringer F&E-Ausgaben (wie Finanzen, Bau oder Mode) können Deep-Tech-Innovationen - Wettbewerbsvorteile schaffen, - Nachhaltigkeitsziele erreichen, - und Effizienz/Produktivität steigern. Aber: Diese Innovationen sind keine Schnellschüsse. Der MIT Sloan Review betont drei Dinge, die Unternehmen wissen sollten: 1️⃣ Erfolgreiche Partnerschaften erfordern technisches Verständnis und Geduld. 2️⃣ Investitionen: Deep-Tech-Entwicklung ist kostenintensiv – smarte Kooperationen können Risiken teilen. 3️⃣Geduld: Meilensteine sind wichtiger als schnelle Gewinne, da Durchbrüche oft 10 Jahre und mehr dauern. Auf unserem Techfest münsterLAND am 29.01. sprechen zwei Deep-Tech-Startups, die diese Herausforderungen gemeistert haben: Urban Ray zeigt, wie autonome Drohnen die Logistik revolutionieren. Und snap DISCOVERY erklärt, wie KI und Big Data die medizinische Forschung beschleunigen. Beim #TechfestMS diskutieren wir gemeinsam, wie Deep Tech die Welt – oder das Münsterland ;) – verändern kann. Mit insgesamt 16 Speaker:innen von BASF über Alibaba Group, SAP und den Sparkassen Innovation Hub verwandeln wir das MünsterLAND wieder für einen Tag in einen Tech-Hotspot. Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/eP_F_eCZ Wie stehst du zum Thema Deep-Tech-Startups? Schlüssel zum Weltverbessern oder überbewertet? 🤷♀️

🔗 Warum Startups die Transportlogistik revolutionieren! 🚀 Die Transportlogistik befindet sich im stetigen Wandel und bringt immer neue Herausforderungen mit sich. Startups spielen dabei eine entscheidende Rolle. Hier sind einige Gründe, warum cleverpaid & andere Startups in der Transportlogistik so wichtig sind: 1. Innovation: Frische Ideen und innovative Technologien, von KI-basierten Routenoptimierungen bis hin zu autonomen Fahrzeugen, treiben den Fortschritt voran. 2. Flexibilität: Startups sind oft agiler und anpassungsfähiger als etablierte Unternehmen. Sie reagieren schnell auf Marktveränderungen und implementieren neue Lösungen. 3. Effizienzsteigerung: Durch Prozessoptimierung und effizientere Gestaltung helfen Startups, Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern. 4. Nachhaltigkeit: Startups setzen häufig auf nachhaltige Lösungen, wie emissionsfreie Fahrzeuge und umweltfreundliche Verpackungen, und tragen so zu einer grüneren Logistik bei. 5. Kooperationen und Synergien: Zusammenarbeit mit Startups öffnet Türen zu neuen Technologien und Geschäftsmodellen. Gemeinsame Projekte und Partnerschaften schaffen neue Chancen. 6. Kundenzentrierung: Mit starkem Fokus auf Kundenbedürfnisse entwickeln Startups Lösungen, die genau auf die Anforderungen der Branche abgestimmt sind und die Kundenzufriedenheit verbessern. Die Innovationskraft und der frische Wind, den Startups in die Transportlogistik bringen, sind unersetzlich. Gemeinsam können wir die Branche zukunftssicher und wettbewerbsfähig gestalten! #Logistik #Transport #Startups #Nachhaltigkeit #Finance #Cleverpaid

𝐄𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐃𝐞𝐞𝐩 𝐓𝐞𝐜𝐡 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩𝐬 Für Deep-Tech-Start-ups kann die Sicherung der richtigen Ressourcen auf dem Weg von der innovativen Idee zum erfolgreichen Geschäftsmodell von entscheidender Bedeutung sein. Laut einer Umfrage von Hello Tomorrow und BCG unter 400 Deep-Tech-Start-ups ist die wichtigste Ressource die Finanzierung, die für 80% der Start-ups zu den drei wichtigsten Prioritäten zählt. Finanzierung allein ist jedoch nicht genug. Auch der Marktzugang - sei es über Vertriebsnetze oder Kundendatenbanken - ist entscheidend: 61 % der Start-ups halten ihn für wichtig. Darüber hinaus sind technisches Fachwissen (39 %) und betriebswirtschaftliches Fachwissen (26 %) wichtige Faktoren, die es den Start-ups ermöglichen, komplexe Herausforderungen zu meistern und effektiv zu skalieren. Interessanterweise wurde das Thema Talentakquise nur von 22 % der Start-ups genannt, während es für Investoren und Unternehmen eine der größten Herausforderungen bei der Förderung von Innovationen darstellt. Der Ressourcenbedarf von Start-ups wird sich im Laufe ihrer Entwicklung ändern, aber die Bedeutung dieser grundlegenden Elemente bleibt konstant. Diese Ressourcen zu verstehen und zu sichern, ist für jedes Start-up, das in der wettbewerbsintensiven Deep-Tech-Landschaft erfolgreich sein will, von entscheidender Bedeutung. Die laufende MÜNCHNER KREIS e.V. Zukunftsstudie IX: Deep Tech für Innovation und Nachhaltigkeit wird aus zu diesem Thema wichtige Erkenntnisse liefern. Die Ergebnisse der Zukunftsstudie IX werden am 20.11.2024 veröffentlicht. Die Projektleitung teilen sich Prof. Dr. Johann Kranz, Professur für Digital Services und Sustainability an der Ludwig-Maximilians-Universität München (wissenschaftliche Leitung) und Dr. Philipp V. Ramin, CEO i40 – the future skills company (operative Projektleitung). Die Schirmherrschaft übernimmt das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Die Sponsoren sind: Huawei, Tagueri AG, Materna Information & Communications SE, SAP, Technical University of Munich, Festo, adesso SE, Siemens und TUM Campus Heilbronn. #DeepTech #Startups #Ressourcen #Finanzierung #Marktzugang Dr. Philipp V. Ramin Anne Koark