Beitrag von OPED AG

ＤＥＲ ＨＹＰＥ ｉｓｔ ＶＯＲＢＥＩ. Ｗａｓ ｂｌｅｉｂｔ ｖｏｎ ＯＬＹＭＰＩＡ? Lange hab ich über ein einzelnes Event nicht mehr so viele unterschiedliche Statements gelesen, wie über Olympia 2024 in Paris. Ich glaube, jedem hier ist klar geworden, dass man einiges richtig gemacht hat an der Seine - denn eine solche Aufmerksamkeit quer durch alle möglichen Zielgruppen muss man erstmal provozieren. Was man auch wieder feststellen konnte, ist die Tatsache, dass nahezu jeder ungeachtet irgendeiner Qualifikation sich zu Wort meldet. So wurde die Eröffnungsfeier vielfach umfassend in den Himmel gelobt, als hybrides Top-Event gefeiert und als unglaubliche Inszenierung einer ganzen Stadt beschrieben. Dass das Event nahezu 100 % auf die Fernsehkameras zugeschnitten wurde und zahllose Onsite-Gäste mit teilweise atemberaubend teuren Tickets nur minimalste Show-Momente live erlebten und den Rest auf Leinwand, wurde nahezu komplett übersehen. Inszenatorisch ist hier in vielen Bereichen sehr deutlich geworden, welche Schwächen und Herausforderungen ein derartiges dezentrales Hybrid-Event mit sich bringen kann. Wir freuen uns schon auf die ersten Briefings und Event-Anfragen mit dem Zusatz "Können Sie uns nicht sowas konzipieren, wie die Eröffnung der olympischen Spiele - das war doch klasse!" Ohne Frage, es gab unzählige tolle, kreative Ideen in den Feierlichkeiten und in der Organisation des Großereignisses. Davon kann man viel mitnehmen! Man sollte es aber immer ganzheitlich betrachte und die Vielzahl der Perspektiven im Blick haben. Was bleibt nun bei uns hier in Deutschland? Vor allem die erneut größer gewordene Frage, wie wichtig uns der Sport und der sportliche Erfolg in diesem Land sind? Wo Dschungelkönige und andere Z-Promis im privatwirtschaftlichen TV problemlos sechsstellige Prämien für ihr Dasein erhalten, bekommen Olympia-Medaillen-Gewinnerinnen und -Gewinner schlappe, niedrige fünfstellige Prämien vom Land, dass sie stolz vertreten haben. Ein Gradmesser für die Werte unseres Miteinanders? Ich fand - neben den popkulturellen Themen, die das Sport-Event nicht zuletzt durch Snoop Dog in ein spannendes neues Licht rückten - einige Erkenntnisse im hier verlinkten Artikel interessant und teilenswert. Was ist euch in Erinnerung geblieben? Was ist euer olympischer Moment 2024? #olympia #olympia2024 #popkultur #großevent #paris #horizont #wasbleibt https://lnkd.in/eUrkP-Mn

Die Tour de France der Unternehmenswelt Zum ersten Mal in der 120jährigen Geschichte der Tour de France war der Zieleinlauf nicht auf der Champs-Elysee – die olympischen Spiele werfen ihre Schatten voraus! Ein packendes Rennen war es dennoch und trotz all der Skandale in der Vergangenheit lebt der Mythos weiterhin, wie die Zuschauermassen an der Strecke aufgezeigt haben. An vielen Stellen lassen sich Parallelen zu Kundenprojekten im Bereich Beratung und Interim Management ziehen: Beide erfordern Schnelligkeit, Anpassungsfähigkeit und Teamarbeit. Sobald der Auftrag startet, gilt ab dem Startschuss Vollgas! Die Tour gliedert sich wie jedes Kundenprojekt in Etappen. Jede Abteilung und jedes Projekt wartet mit eigenen Herausforderungen. Anpassungsfähigkeit ist entscheidend: Marktbedingungen und Unternehmensstrukturen ändern sich, und der Mitarbeiter auf Zeit muss schnell reagieren, um auf Kurs zu bleiben. Und wie sich die Wetter- und Straßenverhältnisse kurzfristig ändern können, kommen auch in Projekten so manche Änderungen im Gegensatz ursprünglichen Plan – gut, wer das richtige Rüstzeug bereits im Gepäck hat! Welche Analogien zwischen Radsport und Unternehmenswelt fallen euch noch ein? Kommentiert es gerne! Wir haben auch noch ein paar Ideen, Fortsetzung folgt in Kürze 😉 #InterimManagement #Beratung #TourDeFrance #Unternehmensführung #Teamarbeit #Anpassungsfähigkeit #Erfolg

🌟 Ein Star, von dem wir nicht wussten, dass wir ihn brauchen - Yusuf Dikeç! Oder etwa nicht?🌟 Der türkische Olympiaschütze und Silbermedaillengewinner Yusuf Dikeç hat mit seiner legendären Pose das Internet erobert und gezeigt, wie Stil und Präzision Hand in Hand gehen können. Es erinnert mich an ein altes Sprichwort: "Never change a running system." Doch das bedeutet nicht, dass man nicht auch an Innovationen denken sollte. Hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust: Einerseits sieht es schon sehr lässig aus, wenn man ohne technische Hilfsmittel Silber holt. Andererseits ist technischer Fortschritt, sei es im Sport oder im beruflichen Kontext, immer ein wesentlicher Teil des "Spiels". In unserer Branche, sei es bei betrieblicher Altersvorsorge oder anderen Benefits, gilt es, beispielsweise einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck anzustreben. Ganz einfach: Viele Unternehmen bleiben bei ihren altbewährten Strategien (bAV und Benefits u.ä.) und dem bestehenden Angebot für ihre Mitarbeiter. Viele Unternehmen erkennen nicht, wie wichtig es ist, am Puls der Zeit zu bleiben. Viele Unternehmen scheuen sich davor, ihr Angebot für die Mitarbeiter und auch ihre Umweltpolitik grundlegend zu erneuern und überdenken es kaum. https://lnkd.in/eewEbign. #bav #benefits

Wer von euch hat gestern dieses emotionale Finale der Vielseitigkeits-Reiter bei Olympia gesehen? Ganz ehrlich, ich hatte den Reitsport bisher nie auf dem Schirm, aber neben dem so toll emotionalen Kommentator bewundere ich besonders die wahnsinnige Leistung des Teams Michael Jung & Chipmunk - bei der ich so viele Parallelen zu unserem IT-Projektgeschäft finde! Hier nur 3 davon: 👉 3 total unterschiedliche Disziplinen müssen gemeistert werden, alle in Perfektion, um am Ende 🥇in den Händen zu halten. Nuancen entscheiden. Bei uns sind es Technologie, Prozesse und Mensch, wo wir exzellent liefern müssen - wir dürfen keine davon vernachlässigen, sonst wird die digitale Transformation nicht erfolgreich sein. 👉 Die letzte Hürde kann alles kippen - hätte Chipmunk sie gerissen, wäre Gold futsch gewesen. Im Projekt sind die ersten 80% schnell geschafft, aber wir scheitern oft an den letzten Schritten, wie Testen oder Schulung der Anwender kurz vor Go-Live… 👉 Die unglaubliche Einheit zwischen Pferd und Reiter, das explizite und implizite Verständnis, das es braucht, um erfolgreich zu sein. Ganz klar: IT und Fachbereich… Habt ihr unsere Equipe gestern auch verfolgt?

𝗘𝗠 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 #𝗛𝗮𝗺𝗯𝘂𝗿𝗴 🚨 Liebe Hamburger und Freunde der Hansestadt! Dies Jahr ist es soweit: Deutschland wird Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft sein! 🥅⚽️🎉 Während wir uns auf dieses sportliche Großereignis freuen, bringt es eine Herausforderung mit sich: die Neuorganisation anderer beliebter Veranstaltungen in unserer schönen Stadt Hamburg. Ein markantes Beispiel: Der legendäre #Schlagermove 🎤💃 muss nun schon im Mai seine Paraderoute durch unsere Straßen ziehen. Die Verlegung des Termins vom gewohnten Juli in den Frühling mag für einige ein Wechselbad der Gefühle sein. Unverändert bleibt jedoch der Spaß, die Musik und das farbenfrohe Treiben, das den Schlagermove so einmalig macht! Doch diese Veränderung bedeutet für alle gleichermaßen Anpassungen. Ob Unterkünfte, Urlaubsplanung oder das Hoffen auf frühlingshaftes Wetter – Herausforderungen sind zu meistern. Die #EM2024 🏆 verlangt von uns Flexibilität und die Bereitschaft, neue Traditionen zu schaffen. Lassen wir uns auf diesen Wandel ein und zeigen der Welt, dass Hamburg nicht nur ein fantastischer Fußball-Gastgeber ist, sondern auch meisterhaft im Feiern und Umgang mit Veränderungen! Was denkt ihr über die Terminverschiebungen? Welche Herausforderungen seht ihr oder welche Chancen erwachsen daraus? Teilt Eure Meinungen und Ideen! 🤔💬 #HamburgEvents #Veränderung #Flexibilität #Fußballliebe #Stadtkultur #HansestadtHerz 💙

🌊🔎 Von Wellen und Wendepunkten: Was #GabrielMedinas virales Foto über Perspektivwechsel lehrt Wow, die #OlympischenSpiele2024 sind nun vorbei, und was für ein Event das war! Auch wenn unser Team Deutschland nicht so abgeräumt hat, wie wir es uns erhofft hatten, bleibt mir Paris als strahlende Gastgeberstadt in bester Erinnerung. Die Stadt der Lichter und der Liebe hat sich wirklich herausgeputzt. Ein Bild hat mich besonders fasziniert und wird mir als DAS Foto der Spiele in Erinnerung bleiben: der französische #Surfer Gabriel Medina, wie er in der Luft steht, inklusive Surfboard. In diesem Bild sieht man, was möglich ist, wenn man die Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Das sollten wir viel häufiger in unserem #Berufsalltag anstreben: einen Perspektivwechsel. Es eröffnet neue Möglichkeiten, fördert Kreativität und hilft dabei, Probleme nicht nur zu umgehen, sondern sie in echte Chancen für unseren langfristigen Erfolg zu verwandeln. Genau wie Medina auf den Wellen, sollten wir versuchen, auf den Wellen der (digitalen und nachhaltigen) Trends mitzureiten. Die Spiele mögen vorbei sein, aber die Erinnerungen und die Inspirationen, die sie gebracht haben, werden noch lange anhalten. 💭🤺 Was war dein Moment der Olympischen Spiele in Paris? #nancymatzke #nancymatzkeconsulting

Unternehmensnachfolge als Erfolgsfaktor, auch im Bergsportbereich.   Petzl ist eine der bekanntesten Marken für Bergsportausrüstung, vor allem für Stirnlampen und das Sicherungsgerät Grigri. Selber verwende ich vor allem ihre Steileisgeräte im Winter beim Eisklettern mit viel Elan.   Petzl wurde vor rund 50 Jahren von Paul Petzl und seinem Vater gegründet. Momentan steht ein Generationenwechsel an. In einem interessanten Interview mit Bächli Bergsport AG (ebenfalls ein fünfzigjähriges Familienunternehmen) schildert Paul Petzl, wie diese gehandhabt wird.   ● Frühe Einbindung der nächsten Generation: Die Söhne arbeiten bereits seit einiger Zeit in leitender Funktion im Unternehmen.   ● Austausch: Zwischen den beteiligten Generationen fand ein intensiver Austausch über Ziele, Erwartungen und die zukünftige Ausrichtung statt. Für den Austausch nahm man sich die nötige Zeit (zwei Jahre).   ● Loslassen: Nach Einbringen der eigenen Ideen und intensiver Diskussion überliess es Paul Petzl den Söhnen, die endgültige Zukunftsvision festzulegen.   ● Planbarkeit: Es wurde ein klarer Übergabezeitpunkt festgelegt, und zwar der 75. Geburtstag von Paul Petzl.   Damit sind wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge abgedeckt. Jede Nachfolge beinhaltet Unwägbarkeiten, aber mit einer sorgfältigen und rechtzeitigen Planung unter Ansprache und Einbezug aller betroffenen Personen lassen sich diese in den Griff bekommen.   Dem Bergsport haftet zuweilen ein etwas altmodischer Ruf an. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine höchst innovative Branche handelt uns dass sich gerade beim Material in den letzten Jahrzehnten sehr viel getan hat, wobei Petzl immer wieder vorne mitgemischt hat. Es wird daher interessant sein, zu sehen, wie Petzl die Crux "Unternehmensnachfolge" meistern wird.

Stille Wasser sind tief   Eigentlich war der Weg von Tobias Lampart in der Erik Sterck GmbH beschlossene Sache und verabschiedet. Mit Wirkung zum 01. Januar 2024 sollte Tobias als Geschäftsführer Gesellschafter alleinverantwortlich für unser Systemhaus zeichnen (siehe Post aus dem April 2023: https://lnkd.in/eqX-ej4F)   Mit jedoch teilweise abenteuerlichen Geschichten verschob der Topmanager die Übernahme der Verantwortung ein ums andere Mal. Reisen zum Bergreiten in Kasachstan oder der Kurs „Erste Schritte bei der Zirkularatmung“ sind nur zwei Beispiele der genannten Ausreden.   Fakt ist nun, dass Tobias seine Liebe zum nassen Element entdeckte und dass seine berufliche Laufbahn außerhalb des IT-Managements stattfinden wird. Über den zweiten Bildungsweg widmete er sich nach Feierabend seiner neuen Leidenschaft, dem Schwimmen. Über das Seepferdchen erreichte er Kraft seines Talents schnell die Stufen Bronze, Silber und Gold des Deutschen Schwimmabzeichens und wurde sozusagen ständiger Gast beim DLRG. Letztlich gipfelte dieser Weg in ein Gespräch, in dem Tobias den beiden Gründern der Erik Sterck GmbH Oliver Batz und Erik Sterck ankündigte, dass er das Unternehmen zum 1. April 2024 verlässt, um sich seiner neuen Anstellung zu widmen. Der ehemalige IT-Spezialist hat einen 5-Jahres Vertrag beim örtlichen Freibad in Leonberg unterschrieben als leitender Bademeister.   „Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit der Poolnudel glücklicher wird als mit der Tastatur“, so ein enttäuschter Oliver Batz. Sein Gesellschafter Kollege Erik Sterck sieht das Thema hingegen eher positiv. „Gute Consultants haben wir mittlerweile einige. Der Plan, Schwimmkurse für den GmbH Betriebssport anzubieten, nimmt damit deutlich Fahrt auf.“   Tobias Lampart selbst ließ durchblicken, dass sein nächstes persönliches Ziel die Teilnahme an der Bademeister Weltmeisterschaft im englischen Brighton ist. Von dort aus schwimmen die Teilnehmer ab dem 12. Oktober 2024 vorbei an Irland und Island nach Grönland, wo den Sieger traditionell ein kaltes Glas Bier erwartet. „Mein Plan ist, bereits durch den Ärmelkanal zu schwimmen, um den Start in Brighton fliegend zu absolvieren und so einen Geschwindigkeitsvorteil mitnehmen zu können!“ Wer zweifelt noch daran, dass Tobias auch hier weit vorne landen wird?!   #eriksterck #oneteam #ersterapril

Wir feiern nicht nur unsere Erfolge, sondern auch den Weg dorthin! 🎉 Bei BeSocial betrachten wir den Weg zur langfristigen Kundenbegeisterung wie die Eroberung eines Berges. Für uns ist Weiterentwicklung der Schlüssel, um den Gipfel des Erfolges unserer Partner zu erreichen. Doch wir wissen, dass nur diejenigen erfolgreich bleiben, die sich nicht auf bisher Erreichtem ausruhen. Deshalb setzen wir uns ständig neue Ziele und suchen nach neuen Wegen, um den Status quo nicht zu halten, sondern jeden Tag ein Prozent besser zu werden. 🚀 Das feiern wir mit erreichten Meilensteinen, die uns auf dem Weg nach oben immer wieder begegnen. Diese Teamevents sind Antriebskraft und Belohnung zugleich, denn diese Resultate wären ohne jedes einzelne Teammitglied nie und nimmer möglich. 🌟 Für den maximalen Kundenerfolg setzen wir uns stets ambitionierte Ziele: So arbeiten wir derzeit gemeinsam an 1.000 erfolgreichen Einstellungen für unsere Partner und einem Umsatz von 100 Millionen Euro in der Neukundengewinnung – bis zum Juni 2024. Doch auch dann sind wir noch lange nicht am Gipfel angekommen. Wir streben weiterhin danach, unsere Leistung kontinuierlich zu steigern. 💪

Ein Weckruf für Deutschland? Während die Olympischen Spiele oft ein Grund zum Feiern sind, bietet der historisch schlechte zehnte Platz Deutschlands im Medaillenspiegel bei den letzten Spielen Anlass zur Selbstreflexion. Dieses Ergebnis könnte symptomatisch für größere Herausforderungen sein, denen sich unsere Gesellschaft gegenübersieht – eine scheinbare Abnahme der Leistungsbereitschaft und ein zunehmender Komfort in der Forderung nach einer Vier-Tage-Woche. Doch ist dies wirklich ein Spiegelbild des Zustands unserer Nation? Oder ist es ein Weckruf, um unsere Werte und unseren Ansatz zur Leistung und Produktivität neu zu bewerten? Wie können wir eine Balance zwischen Wohlbefinden und Leistung finden, die sowohl das Individuum als auch die Gesellschaft voranbringt? Lasst uns diese Gelegenheit nutzen, um über die Zukunft Deutschlands nachzudenken – nicht nur in der Welt des Sports, sondern auch in unserer Wirtschaft und Gesellschaft. #Olympia #Deutschland #Zukunft #Leistungsgesellschaft