💡 💡 Vorüber 10 Jahren war die Silidur AG aus Andelfingen Teil einer spannenden Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur. Hier wurden innovative Ansätze für die Betondesign-Entwicklung voranzutreiben. Im aktuellen Artikel des Grau Magazins erfahren Sie, wie diese Kooperation nun neue Wege für nachhaltige Lösungen in der Bauindustrie eröffnet. Lesen Sie hier mehr: https://lnkd.in/dKnyddPw ✉️
Beitrag von Othmar Fritschi
Relevantere Beiträge
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💡 💡 Vor über 10 Jahren war die Silidur AG aus Andelfingen Teil einer spannenden Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur. Hier wurden innovative Ansätze für die Betondesign-Entwicklung voranzutreiben. Im aktuellen Artikel des Grau Magazins erfahren Sie, wie diese Kooperation nun neue Wege für nachhaltige Lösungen in der Bauindustrie eröffnet. Lesen Sie hier mehr: https://lnkd.in/edPHTsgF ✉️
Betonelemente neu denken - GRAU online – Online-Magazin für nachhaltiges Bauen mit Schweizer Betonvorfabrikaten. Herausgegeben von Swissbeton, dem Fachverband für Schweizer Betonprodukte.
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Die Innovation im klimaschonenden Bauen: esb-Plus von elka erhält als bisher einzige Holzbauplatte die ClayTec-Freigabe zum direkten Aufbringen von Lehmputz! Seit Jahrhunderten setzen Menschen auf die bewährten Baustoffe Holz und Lehm. Angesichts des Klimawandels besinnen wir uns zunehmend auf diese traditionellen Materialien, die lokal verfügbar sind und einen geringen CO2-Footprint haben. Architekten und Bauherren, die Wert auf Nachhaltigkeit, regionale Bauprodukte und Wohngesundheit legen, greifen immer häufiger zu esb-Plus Holzbauplatten von elka und Lehmputz-Systemen der Firma ClayTec. Die Innovation ist nun die Kombination der beiden Baumaterialien! ClayTec hat in den vergangenen Monaten Tests durchgeführt und empfiehlt die Verwendung von Lehmputz auf esb-Plus Platten ausdrücklich. Dipl.-Ing. Ulrich Röhlen, Technikleiter bei ClayTec erklärt: "Die esb-Plus Platten hatten mit der Feuchtebeanspruchung aus der dicken Putzlage offenbar kein Problem, wir haben die Wände während der Trocknung vermessen und konnten praktisch keine Verformungen feststellen. Nach Augenschein fand keine Veränderung an der Plattenstatik statt." Derzeit ist die esb-Plus Platte die einzige Holzbauplatte, für die ClayTec eine Freigabe zum direkten Aufbringen eines dicklagigen Lehmputzes erteilt hat. Diese Technik eröffnet neue Wege im klimaschonenden Bauen. https://lnkd.in/dmnfrYwP #Klimawende #elkaHolzwerke #zirkuläresbauen #kreislaufwirtschaft #Innovation #CO2Reduzierung #Zukunftsfähigkeit #Verantwortung #holzrettetklima #esbplus #esbplatte #claytec #clay #lehmputz #lehmaufholz ClayTec – Lehmbaustoffe
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Zu teuer, zu aufwändig, zu wenig innovativ, Klimaschutz: Fehlanzeige👎 Uff, was Roland Kuehnel über das Bauen🏗️ in Deutschland sagt, klingt hart! Und dann noch sein Frontalangriff auf mineralische Baustoffe🧱: So gebaute Häuser könnten gar nicht nachhaltig sein! Man kann es ihm nicht verdenken, schließlich macht er Werbung in eigener Sache: Kühnels Firma timpla by Renggli baut Häuser aus Holz🪵 in serieller Bauweise. Dennoch sind seine Vorschläge für ein besseres Bauen sehr vernünftig und seine Kritik statistisch belegt. Lesen Sie in unserem Artikel, welche "sieben Todsünden"👿 die Baubranche in Deutschland begeht und was sie besser machen könnte. Mehr Bau-News bei B_I MEDIEN GmbH.
Timpla-Geschäftsführer Roland Kühnel nennt im Interview Vorteile des seriellen Holzbaus
bi-medien.de
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Mit Glas zu Infraleichtbeton - Baugewerbe Magazins Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: Mit Glas zu Infraleichtbeton - Baugewerbe Magazins Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
baugewerbe-magazin.de
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Sind Sie Spezialist(in) für modernes Bauen? 🏡 Wenn ja, dann wissen Sie wahrscheinlich, dass die wichtigsten Themen und Herausforderungen für die Bauindustrie derzeit die nachhaltigen Konstruktionen und Materialien sind. Auch wir bei Etex arbeiten ständig daran und versuchen, die höchsten Standards für geringe Emissionen und Sicherheit zu gewährleisten. Eine unserer innovativsten Marken ist Siniat, die mehr bietet als nur schnelles und flexibles Bauen - sie ist eine ökologische Alternative zum traditionellen Bauen. Hier sind einige der Vorteile von Siniat Trockenbausystemen im Vergleich zu herkömmlichen Materialien: 🟢 Reduzierte CO2-Emissionen bei der Produktion (bis zu 45%), 🟢 Erhöhte Sicherheit durch verbesserten Feuerschutz, 🟢 Leichteres Recycling dank hoher Wiederverwertbarkeit. Welche Lösungen kennen Sie für nachhaltiges Bauen? 💬 #Siniat #EtexGermany #Nachhaltigkeit #Bau #Technologie#WeatherDefence
Stahlleichtbau mit Weather Defence
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Innovative Materialien – Die Zukunft des Bauens beginnt hier! 🏗️🚀 Die Baubranche entwickelt sich ständig weiter, und ein Schlüssel zur Zukunft liegt in der Verwendung innovativer Materialien. Sie verändern nicht nur unsere Bauweise, sondern bieten auch nachhaltigere und effizientere Lösungen. 🌍🔧 Innovative Materialien wie Flüssigfolien, Hochleistungsbeton und recycelte Baustoffe revolutionieren die Branche. Diese Materialien bieten erhöhte Haltbarkeit, bessere Isolierung und geringere Umweltauswirkungen. Sie machen unsere Bauprojekte nachhaltiger, kosteneffizienter und langlebiger. ♻️🏢 Denn jedes Bauprojekt ist eine Investition in die Zukunft. Indem wir Materialien verwenden, die den Test der Zeit bestehen und gleichzeitig umweltfreundlich sind, tragen wir zur Schaffung einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Bauindustrie bei. 🌱🏆 Bei NoScratch setzen wir auf die besten und innovativsten Materialien, um sicherzustellen, dass unsere Projekte den höchsten Standards entsprechen. 🚀🌟 Gemeinsam revolutionieren wir die Baubranche und nutzen die Vorteile innovativer Materialien. So gestalten wir eine nachhaltigere und effizientere Zukunft! #InnovativeMaterialien #Bauindustrie #NachhaltigesBauen #Bauinnovation #NoScratchGmbH
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Leichter, #ökologischer, universell einsetzbar und kostengünstig, so soll der neue Beton von Bton Group werden, der in einer neuen Fabrikanlage in #Soltau produziert werden soll. Genau genommen werden in Soltau #BetonFertigteile wie #Fassaden-, #Wand- und #Deckenelemente für den #Wohnungsbau nach #DINNorm hergestellt. Der dazu verwendete #Beton soll aber künftig mit einer speziellen #Rezeptur zusammengemischt werden. Dazu sollen patentierte Techniken zur Behandlung von Eingangsstoffen, zum Anmischen von #Beton und das #Aushärten mit modernen #digitalenVerfahren so kombiniert werden, dass sich die Eigenschaften des #Betons verbessern und sich die #Produktionsprozesse effizienter gestalten. In einem ersten Schritt sollen die #CO2Emissionen mit der neuen #Mischtechnologie um bis zu 80 Prozent im Vergleich zu traditionellen Verfahren reduziert werden. In einem zweiten Schritt werden zusätzlich #kohlenstoffsenkende #Materialien wie #Biochar eingesetzt. Die so produzierten neuen Betonsorten sollen dann mehr #CO2 absorbieren, als für ihre Herstellung, insbesondere des #Zements, verbraucht wird. Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/dQ9tsSdh Bton-Eröffnung in Soltau: v.l.n.r.: Robert Kroth von 80 Sekunden – Neues Bauen, Thomas Sievers und Thomas Demmel, Geschäftsführer von Bton, Olaf Hornbostel von der Stadt Soltau und Antonio Catarino, ebenfalls Geschäftsführer von Bton. Foto: Bton / 80 Sekunden Neues Bauen
Erste Fabrik für klimapositiven Beton eröffnet
ingenieur.de
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Wie sieht die Zukunft des Bauens aus? Die Liste an Anforderungen beim Neubau ist lang: klimaneutral, innovativ, günstig, digital – und das natürlich so schnell wie möglich. Die Bundesregierung hat daraufhin das Baugesetzbuchs (BauGB) überarbeitet, damit schneller neuer und nachhaltiger Wohnraum entstehen kann. Auch die Baubranche muss sich weiterentwickeln, das steht fest. Insbesondere innovative Baustoffe rücken weiter in den Fokus. Ein Beispiel dafür ist der Bau mithilfe der 3D-Drucktechnologie. Dadurch können bis zu 30 Prozent der Kosten beim Rohbau eingespart werden. Der Einsatz von Betonierrobotern bedarf weniger Arbeitskräfte, die Bauzeiten verkürzen sich und im Idealfall wird nur so viel Material gedruckt wie nötig. Dabei spielen auch moderne Baustoffe eine tragende Rolle, indem zum Beispiel CO2-reduzierte Bindemittel eingesetzt werden und anstelle von Sand und Kies aus Primärabbau in Steinbrüchen Betonrezyklat als Zuschlagstoff verwendet wird. Den vollständigen Beitrag unseres CEO Rene Grupp im immobilienmanger findest Du hier: https://lnkd.in/eyYwC-gQ #Sievert #Baubranche #Immobilienbranche
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„Wir bauen uns langsam zu Tode“ Zu aufwändig, zu klimaschädlich, zu wenig innovativ: Roland Kuehnel, Geschäftsführer des Holzmodulbau-Anbieters timpla by Renggli, nennt die Probleme der Baubranche beim Namen. Er sagt: Die #Bauindustrie muss einen Paradigmenwechsel in der Baukultur und bei den verwendeten Technologien vollziehen – und die sogenannten „sieben Todsünden des Bauens" überwinden. Herr Kühnel, wie steht es um die Baubranche? Nicht gut. Und zwar in vielen Belangen, nicht nur wirtschaftlich. Die Baubranche steht vor der wahrscheinlich größten Herausforderung ihrer Geschichte. Fest steht, so bauen wir uns buchstäblich langsam zu Tode. Wie meinen Sie das? Fangen wir bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen an: Die #Immobilienbranche hat in den letzten Jahren von den sehr niedrigen Zinsen profitiert. Das wirkte wie Doping für den #Bausektor. Höhere Zinsen fallen nun zusammen mit höheren Bau- und Kaufnebenkosten. Das alles wirkt, um im Bild zu bleiben, wie ein kalter Entzug für die Branche. Doch das sind nur die wirtschaftlichen und kurzfristigen Faktoren. Die haben bei einigen Unternehmen recht schnell zu Krisen und Insolvenzen geführt. Meine Aussage zielt eher auf die zusätzlichen langfristigen Faktoren, die ich immer einbeziehe. Ich fasse das gerne plakativ als die sieben Todsünden des Bauens zusammen. Welche sieben Todsünden meinen Sie genau, Herr Kühnel? Die Herausforderungen, mit denen die Baubranche konfrontiert ist, lassen sich in sieben kritische Bereiche gliedern, die ich als die 'sieben Todsünden des Bauens' bezeichne: 1. Wir bauen zu klimaschädlich. Das liegt vor allem an den mineralischen Baustoffen; dennoch ist es möglich, selbst mit rein mineralischer Bauweise in Deutschland höchste Nachhaltigkeitssiegel zu erhalten und taxonomie-konform zu bauen. 2. Wir verschwenden wertvolle Ressourcen. Auch hier wieder beispielgebend die Zement- und Betonindustrie: Sie benötigt große Mengen Wasser, Kies und Energie für die Erzeugung ihrer Produkte. Kies, Sand und Wasser sind jedoch nicht grenzenlos verfügbar, werden teils schon als kritische Ressourcen eingestuft. 3. Wir erzeugen zu viel Müll. Die Bauindustrie ist einer der größten Müllproduzenten. Bauschutt wird so gut wie nicht recycelt und wenn ja, allenfalls für niedere Verwendungszwecke genutzt wie im Straßenbau. 4. Wir bauen zu aufwändig. Wer aus dem Maschinenbau oder der Softwarebranche kommt, erlebt im Bau einen Kulturschock und wähnt sich in die Vergangenheit versetzt. Für manches ist die Baubranche selbst verantwortlich, wie ineffiziente Prozesse oder mangelnde Digitalisierung. Anderes haben Staat und Länder zu verantworten – Stichwort Bürokratie und Regulierung. Nirgends sonst hat sich die Produktivität so schlecht entwickelt wie im Bau. Dies führt dazu, dass Bauprojekte oft zu teuer, zu langwierig und von schlechter Qualität sind... https://lnkd.in/d2mY8Yyy
Timpla-Geschäftsführer Roland Kühnel nennt im Interview Vorteile des seriellen Holzbaus
bi-medien.de
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Mit Lehm #klimafreundlich bauen: Eine nachhaltige #Bauweise In einer Zeit, in der die Suche nach umweltfreundlichen #Baustoffen immer drängender wird, erlebt der Baustoff Lehm eine bemerkenswerte Renaissance. Was einst als traditioneller Baustoff galt, gewinnt wieder an Bedeutung - nicht nur im Wohnungsbau, sondern auch bei Großprojekten wie Lagerhallen und Bürogebäuden. 🔝 ☝ Der Einsatz von Lehm im Bauwesen bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch eine bessere #CO2-Bilanz im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen wie #Beton oder #Stahl. Laut Experten verursacht Lehm nur einen Bruchteil der CO2-Emissionen herkömmlicher Baustoffe und ist damit eine attraktive Option für umweltbewusste Bauherren. Ein weiterer Vorteil von Lehm ist seine Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben. Dieser natürliche Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich trägt zu einem angenehmen Raumklima bei und reduziert den Bedarf an energieintensiven Klimaanlagen. 🙌 Aufgrund seiner ökologischen Vorteile und seiner Fähigkeit, ein gesundes Raumklima zu schaffen, könnte Lehm eine wichtige Rolle in der zukünftigen Bauindustrie spielen und dazu beitragen, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. ✅ Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/dwiTbXxg #dkwag #thinkgreen #dkwinformiert #Nachhaltigkeit #Bauweise #Baustoffe #Immobilienmarkt
Alternative Baustoffe: Klimafreundlich mit Lehm bauen
handelsblatt.com
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