Beitrag von Pascal M.

Kraftwerke sind während des Krieges ein priorisiertes Ziel, um den Feind zu schwächen. Daher finden sich auch heute noch im Umkreis der damaligen und heute noch aktiven Kraftwerke, Blindgänger und Munitionsschrott aus dem 2. Weltkrieg. Anstatt mit einer Flächensondierung wird hier mit einer Drohne mit einem Mehrkanalsystem die Fläche beflogen und sondiert sowie einzelne Verdachtspunkte für die punktuelle Bergung mit entsprechender Farbkennzeichnung markiert. Diese Verdachtspunkte werden dann von unserem Bergetrupp sukzessive untersucht. #safelane #safelanedeutschland #kampfmittelbeseitigung #kampfmittelräumung #sondierung #drohne #geländescan #kraftwerk #blindgänger #flächensondierung #verdachtspunkt

„Damit geht der Konflikt zwischen dem IOC und Russland in eine neue Runde. Erst am Dienstag teilte das IOC mit, dass russische und belarussische Sportler nicht an der Parade bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris teilnehmen dürfen. Wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine dürfen russische und belarussische Sportler bei den Sommerspielen in Frankreichs Hauptstadt nur unter Auflagen antreten. Verboten sind unter anderem die russische Flagge, die Hymne und weitere staatliche Symbole. Die Athleten dürfen zudem keine Verbindung zum Militär besitzen, Mannschaften sind gar nicht zugelassen. IOC kritisiert Russlands Pläne Bislang haben sich laut IOC-Direktor James MacLeod erst zwölf russische und fünf belarussische Athleten für Olympia qualifiziert, höchstwahrscheinlich steigen die Zahlen noch. Über die endgültige Zulassung entscheidet ein neues dreiköpfiges Gremium unter der Leitung der Vizepräsidentin Nicole Hoevertsz. Zum Vergleich: In Tokio 2021 starteten 330 Russen und 104 Belarussen.“ Spätestens jetzt wäre es an der Zeit, russische Athleten von den Olympischen Spielen auszuschließen - hilfsweise das Visum nach Paris zu verweigern!

EUROSATORY: WELTPREMIERE FÜR DEN KEILER NG Mit dem #Keiler NG (New Generation) zeigt Rheinmetall bei der Eurosatory (E115/F115 auf dem Außengelände) einen taktischen #Minenräumpanzer zum schnellen Öffnen von Sperren im Gefecht. Die #Einsatzerfahrungen aus dem Ukraine-Krieg zeigen, dass der Kampf mit und um Sperren auf den Gefechtsfeldern der Zukunft – und damit in der Landes- und Bündnisverteidigung – wieder an Bedeutung gewonnen hat. https://lnkd.in/ee7ExZ4C

Zufahrtsschutz einfach kompakt // Sportsommer 2024 Nach dem militärisch durchgeführten Terroranschlag in Moskau, der anstehenden Europawahl und den kürzlich erfolgten beiden Aufrufen des IS an seine Terrorzellen, mit einfachen Tatmitteln (i.d.R. Hieb- und Stichwaffen und Fahrzeuge) gezielte Angriffe auf Stadienbesucher in Europa durchzuführen, ist die Sicherheitslage angespannt. Frankreich hat unterdessen bereits die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Insbesondere die anstehenden Sport-Großereignisse und Public-Viewings (die Olympischen Spiele in Paris und die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland) machen uns diesen Sommer besonders angreifbar. Deutschland sogar ganz besonders, denn gerade die EM und deren „Aufteilung“ der Fanbereiche nach Nationalitäten sind für mögliche Angreifer ausgesprochen attraktiv. Getreu dem Motto Erich Kästners: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, möchte ich Ihnen daher in den nächsten Wochen gerne einige Tipps mit auf den Weg geben, um guten Zufahrtsschutz zu erkennen und sicher durch den ereignisreichen Sommer zu kommen. Bitte zögern Sie nicht, mich bei speziellen Fragen direkt mittels PN zu kontaktieren.

Es gibt Meldungen, dass Russland im Grenzraum zwischen dem ukrainischen Charkiv und russischen Belgorod mit Bodentruppen eine neue Front eröffnet. Möglich, dass deren Ziel 'nur' in der Einnahme eines Grenzstreifens als "Pufferzone" besteht. Eine erste Einschätzung. Ausgangslage eher ausgeglichen: Beide Seiten haben mit Charkiv respektive Belgorod eine Grossstadt mit gutem Verkehrsnetz als starke logistische Ausgangsbasis im Rücken. Und beide Seiten haben (anders als 2022) ausgebaute Verteidigungslinien nahe der Grenze, auf die sie zurückfallen können. Das Terrain begünstigt eher den Verteidiger. Der Angreifer kann dafür auf mehr Feuer- und Luftunterstützung zählen. Implikationen: Bedeutsamer als russische Geländegewinne im Grenzraum sind die Auswirkungen auf das Kräfteverhältnis entlang der gesamten Front. Diese zusätzliche Front abseits der bisherigen Kampfgebiete zwingt beide Seiten dazu, Kräfte umzudislozieren. Die Ukraine hat bislang im Grenzgebiet nach öffentlich bekannten Informationen praktisch nur leichte Territorialkräfte. Es müssen wohl wertvolle reguläre Manöverbrigaden von der bereits angespannten Front in den Grenzraum verlegt werden. Abhängig davon, wie viel Gewicht Russland seinerseits in Richtung Charkiv wirft. Zwischenfazit: Russland scheint davon auszugehen, dass diese Ausdehnung der direkten Frontlänge den personell ausgezehrten ukrainischen Truppen mehr Probleme bereitet als dem Invasor. Sollte es nicht gut laufen, können sich die Russen ausserdem wieder hinter die eigene Grenze zurückziehen. Für die Ukrainer besteht hier wenig Möglichkeit, Raum für Zeit zu opfern, weil ihre zweitgrösste Stadt sonst wieder in Wirkdistanz russischer Artillerie gerät. Statische Stellungen sind aber ein gutes Ziel für schwerstes russisches Feuer, sodass trotz Verteidigervorteil das Verlustverhältnis nicht unbedingt zugunsten der Ukrainer ausfällt.

🕊️ Die Olympischen Spiele sind Friedensspiele! So weit die ursprüngliche Idee. In der heutigen olympischen und weltweiten Realität sind wir leider weit von diesem Ideal entfernt. Dennoch muss man darauf aufmerksam machen. Und ARTE macht das in einem gut erklärten Beitrag - auch wenn mir weitaus mehr aktuelle Kriegs- und Krisenherde auf der Welt einfallen als die genannten. Und ein dauerhaft friedliches Zusammenleben im Respekt und Anerkennung allen Völkern gegenüber wäre ohnehin der den olympischen Ringen gerecht werdende Weg! Hier der Link zum Beitrag: https://lnkd.in/e2nZnKGj

Im Endeffekt ist es egal ob DE auf Platz 10, wie bei Olympia, oder auf Platz 15 von ca 30 ist. Fakt ist: Wir sind weit weit weg von dem "Nr. 1 in Europa" dass in der Politik gerne verwendet wird. Auch machen wir nicht durch überragende Unterstützung für Ukraine die engen wirtschaftlichen Verflechtungen (in der Vergangenehit, aber auch jetzt noch) mit Russland wieder wett. Es wird auch nicht ausgeglichen, dass wir qualitativ bei vielem auf der Bremse stehen (von "schweren Waffen" über Panzer bis Taurus und "wo darf man sie einsetzen"). Dies als klarer Hinweis für diejenigen, die ehrlich dachten, dass wir wirklich schon mehr als genug tun. Es ist nicht schlecht was wir leisten, aber es ist halt nur mittelmäßig. Aber zum eigentlich wichtigen Teil: Sieht es aus als ob die Ukraine ohne (mehr) Unterstützung gegen Russland mit dessen anscheinend verlässlicheren Alliierten (Iran, Nord Korea...) standhalten wird? Die Frage ist nicht "ob wir uns die Unterstützung leisten können" sondern "ob wir es uns leisten können, nicht stärker zu unterstützen" damit Russland auch sicher nicht in ein paar Jahren bei uns anklopft. Und das zusätzlich zu der ethisch-moralischen Verpflichtung, Menschenleben zu retten.

Sabotage gegen französisches Bahnnetz: wer sind die Täter? Erste Gedanken: - Linksextreme. Ziel und Vorgehen passen. Doch habe sie die Kapazitäten solch koordinierter Aktionen? - Islamistische Terroristen. Die Dynamik in dem Feld hat sich massiv beschleunigt, Frankreich ist exponiert. Doch passen die Ziele? - Staatliche Akteure wie Russland. Wir kennen die Hinweise auf Sabotage-Fälle in letzten Monaten. Aber nun so offensichtlich? - Rechtsextreme. Es gibt Gruppen, die « Akkzelerationismus » verfolgen. Scheint mir im Moment eher unwahrscheinlich. - Auch zu anderen ideologischen Gruppen wie sog. Klima-Aktivisten passt das Alles nicht. https://lnkd.in/eR5RFzvE

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 ist zu Ende, und die Sicherheitsbilanz ist bemerkenswert positiv. Trotz anfänglicher Sicherheitsbedenken, einschließlich potenzieller Gewalt durch Hooligans, Cyberattacken und terroristischer Bedrohungen, verlief das Turnier überwiegend friedlich. EM-Turnierdirektor Philipp Lahm lobte die herausragende Arbeit der Sicherheitskräfte und hob besonders die sicheren Fanmärsche hervor. Auch Innenministerin Nancy Faeser zog schon vor dem Finale eine positive Bilanz. Zu dem überwiegend friedlichem Turnier hätten insbesondere die Bundespolizei und die Polizei der Länder beigetragen und es habe für ein Sportereignis dieser Größenordnung verhältnismäßig wenige sicherheitsrelevante Vorfälle gegeben. Einzelne Zwischenfälle – beispielsweise der Roofer auf dem Dach des Dortmunder Westfalenstadions während des EM-Achtelfinalspiels von Deutschland gegen Dänemark – können diesen Eindruck nicht trüben. Die UEFA EURO 2024 hat damit verdeutlicht, wie wichtig ein umfassender Ansatz für die Sicherheit bei Großveranstaltungen ist. Modernste Technologien, geschulte Sicherheitsteams und ein effektives Krisenmanagement sind unerlässlich, um ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten zu gewährleisten. Für die Entwicklung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes für jede Art von Veranstaltung steht die SecCon Group® als präferierter Partner zur Verfügung. #SecConGroup #FussballEM #Europameisterschaft #UEFAEURO #UEFAEURO2024