🚀 Ein Durchbruch in der Quantencomputing-Welt: planqc erhält 50 Millionen Euro Finanzierung! 🚀 Heute freue ich mich, die beeindruckende Neuigkeit aus der Welt der Quantencomputing-Startups zu teilen: Das Münchener Startup planqc hat in einer Serie-A-Finanzierungsrunde unglaubliche 50 Millionen Euro eingesammelt! 🎉 Diese Finanzspritze wird von namhaften Investoren wie CATRON Holding, DeepTech & Climate Fonds, UVC Partners und Bayern Kapital bereitgestellt. 🔬 Technologischer Fortschritt auf höchstem Niveau: Planqc nutzt revolutionäre Technologien, die auf Forschungsergebnissen des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik basieren. Ihr Ziel? Die Produktion eines cloud-fähigen Quantencomputersystems und die Entwicklung branchenspezifischer Software. Besonders spannend: Sie verwenden einzelne Atome als Qubits, was ihnen einen einzigartigen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen verschafft. 💡 Warum ist das relevant?: Quantencomputer haben das Potenzial, Branchen zu transformieren. Von der Entwicklung neuer Medikamente über nachhaltige Batterietechnologien bis hin zu fortschrittlichen Klimasimulationen – die Möglichkeiten sind endlos. Mit dieser neuen Finanzierung kann planqc ihre Systeme skalieren und eine Vielzahl von Industrien unterstützen. 🌟 Meine Perspektive als Gründerberater: Für Gründer und Startups in der Tech-Branche sind solche Entwicklungen extrem inspirierend. Sie zeigen, dass bahnbrechende Innovationen und fundierte Forschung erhebliche Investitionen anziehen können. Als Berater sehe ich hier eine großartige Gelegenheit für aufstrebende Unternehmen, von den Fortschritten im Quantencomputing zu profitieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. 🏆 Key Takeaways für Gründer: Innovationskraft nutzen: Starke Forschungsbasen können einzigartige Wettbewerbsvorteile bieten. Finanzierungsstrategien optimieren: Eine gut geplante und präsentierte Technologie kann erhebliche Investitionen anziehen. Netzwerken und Partnerschaften: Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten und Investoren kann den Weg zum Erfolg ebnen. Ich bin gespannt, wie planqc ihre Vision weiter umsetzt und freue mich auf die kommenden Entwicklungen in dieser aufregenden Branche. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! 🌐🔗 #Quantencomputing #Innovation #Startup #Technologie #Gründerberatung #Investment #Planqc #München
Beitrag von Pavel Deuble
Relevantere Beiträge
-
🚀 Ein Durchbruch in der Quantencomputing-Welt: planqc erhält 50 Millionen Euro Finanzierung! 🚀 Heute freue ich mich, die beeindruckende Neuigkeit aus der Welt der Quantencomputing-Startups zu teilen: Das Münchener Startup planqc hat in einer Serie-A-Finanzierungsrunde unglaubliche 50 Millionen Euro eingesammelt! 🎉 Diese Finanzspritze wird von namhaften Investoren wie CATRON Holding, DeepTech & Climate Fonds, UVC Partners und Bayern Kapital bereitgestellt. 🔬 Technologischer Fortschritt auf höchstem Niveau: Planqc nutzt revolutionäre Technologien, die auf Forschungsergebnissen des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik basieren. Ihr Ziel? Die Produktion eines cloud-fähigen Quantencomputersystems und die Entwicklung branchenspezifischer Software. Besonders spannend: Sie verwenden einzelne Atome als Qubits, was ihnen einen einzigartigen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen verschafft. 💡 Warum ist das relevant?: Quantencomputer haben das Potenzial, Branchen zu transformieren. Von der Entwicklung neuer Medikamente über nachhaltige Batterietechnologien bis hin zu fortschrittlichen Klimasimulationen – die Möglichkeiten sind endlos. Mit dieser neuen Finanzierung kann planqc ihre Systeme skalieren und eine Vielzahl von Industrien unterstützen. 🌟 Meine Perspektive als Gründerberater: Für Gründer und Startups in der Tech-Branche sind solche Entwicklungen extrem inspirierend. Sie zeigen, dass bahnbrechende Innovationen und fundierte Forschung erhebliche Investitionen anziehen können. Als Berater sehe ich hier eine großartige Gelegenheit für aufstrebende Unternehmen, von den Fortschritten im Quantencomputing zu profitieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. 🏆 Key Takeaways für Gründer: Innovationskraft nutzen: Starke Forschungsbasen können einzigartige Wettbewerbsvorteile bieten. Finanzierungsstrategien optimieren: Eine gut geplante und präsentierte Technologie kann erhebliche Investitionen anziehen. Netzwerken und Partnerschaften: Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten und Investoren kann den Weg zum Erfolg ebnen. Ich bin gespannt, wie planqc ihre Vision weiter umsetzt und freue mich auf die kommenden Entwicklungen in dieser aufregenden Branche. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! 🌐🔗 #Quantencomputing #Innovation #Startup #Technologie #Gründerberatung #Investment #Planqc #München
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vier Münchner Startups unter den Technology Pioneers des WEF Einmal im Jahr wählt das Weltwirtschaftsforum (WEF) 100 besonders vielversprechende Startups aus, die neue Technologien und Innovationen entwickeln und einsetzen. Dieses Jahr haben es vier Münchner Startups auf die Liste der Tech Pioneers geschafft! Marvel Fusion: Dieses Startup entwickelt eine auf Lasern basierende Fusionstechnologie zur effizienten Energieerzeugung. Durch spezielle Nanostrukturierung können Fusionsreaktionen mit weniger Energieaufwand ausgelöst werden. Planqc: Auf Basis der Forschung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik strebt Planqc die Skalierung von Quantencomputern auf Tausende von Qubits an. Optische Gitter fangen Tausende von Atomen ein und speichern Quanteninformation in Strontiumatomen. Proxima Fusion: Ein weiteres Münchner Fusions-Startup, das den magnetbasierten Fusionsansatz verfolgt. Mit Hilfe von Hochtemperatur-Supraleitern und dem Experiment Wendelstein 7-X des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik optimiert Proxima Fusion den Fusionsprozess. Unio Enterprise: Gegründet 2022 als Joint Venture von Isar Aerospace, Reflex Aerospace, Mynaric und Ses, baut Unio Enterprise Europas erste kommerzielle Satellitenkonstellation für schnelle, sichere Konnektivität auf. Der Fokus liegt auf dem Mobilitäts- und Logistiksektor, mit weiteren Anwendungen im B2B- und B2G-Bereich. Als Unternehmensberater bin ich besonders stolz auf diese Erfolge. Sie verdeutlichen nicht nur die Innovationskraft Münchens, sondern auch das enorme Potenzial der Technologiebranche. Solche Erfolge inspirieren mich und zeigen, wie wichtig es ist, junge Unternehmen zu unterstützen und zu fördern. Welche Technologie oder welches Startup hat euch zuletzt besonders beeindruckt? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! #Innovation #Startup #WEF #TechPioneers #München #Technologie #Unternehmertum #Energie #Quantencomputing #Fusion #Satelliten #Gründerberatung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Vier Münchner Startups unter den Technology Pioneers des WEF Einmal im Jahr wählt das Weltwirtschaftsforum (WEF) 100 besonders vielversprechende Startups aus, die neue Technologien und Innovationen entwickeln und einsetzen. Dieses Jahr haben es vier Münchner Startups auf die Liste der Tech Pioneers geschafft! Marvel Fusion: Dieses Startup entwickelt eine auf Lasern basierende Fusionstechnologie zur effizienten Energieerzeugung. Durch spezielle Nanostrukturierung können Fusionsreaktionen mit weniger Energieaufwand ausgelöst werden. Planqc: Auf Basis der Forschung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik strebt Planqc die Skalierung von Quantencomputern auf Tausende von Qubits an. Optische Gitter fangen Tausende von Atomen ein und speichern Quanteninformation in Strontiumatomen. Proxima Fusion: Ein weiteres Münchner Fusions-Startup, das den magnetbasierten Fusionsansatz verfolgt. Mit Hilfe von Hochtemperatur-Supraleitern und dem Experiment Wendelstein 7-X des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik optimiert Proxima Fusion den Fusionsprozess. Unio Enterprise: Gegründet 2022 als Joint Venture von Isar Aerospace, Reflex Aerospace, Mynaric und Ses, baut Unio Enterprise Europas erste kommerzielle Satellitenkonstellation für schnelle, sichere Konnektivität auf. Der Fokus liegt auf dem Mobilitäts- und Logistiksektor, mit weiteren Anwendungen im B2B- und B2G-Bereich. Als Unternehmensberater bin ich besonders stolz auf diese Erfolge. Sie verdeutlichen nicht nur die Innovationskraft Münchens, sondern auch das enorme Potenzial der Technologiebranche. Solche Erfolge inspirieren mich und zeigen, wie wichtig es ist, junge Unternehmen zu unterstützen und zu fördern. Welche Technologie oder welches Startup hat euch zuletzt besonders beeindruckt? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! #Innovation #Startup #WEF #TechPioneers #München #Technologie #Unternehmertum #Energie #Quantencomputing #Fusion #Satelliten #Gründerberatung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Als First Time Founder kannst du ein #DeepTech Startup nicht bootstrappen. 💲 Um Kapital und das Durchhaltevermögen, welches EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft Startups brauchen, dieses zu allokieren ging es kürzlich bei der 25. Jahr Feier der Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin. Gemeinsam mit Anna Christmann, Thomas Neumann, Laura Möller und Romy Schnelle habe ich auf dem Panel die Herausforderungen wissenschaftsbasierter Gründungen diskutiert. Klar ist, ohne EXIST gäbe es unseren Cube nicht. Ohne EXIST gäbe es unzählige High-Tech Unternehmen in Deutschland nicht. Der Erfolg zahlreicher Beispiele wie Celonis oder INERATEC gibt dem Programm Recht. ➡️ Um unseren Wirtschaftsstandort im Kontext globaler Krisen und Klimawende jedoch noch schneller resilient aufzustellen, brauchen wir dringend eine Möglichkeit, um die Pilotierungs-Phase von Exist Teams zu finanzieren. ‼️ Denn diese folgt i.d.R. erst nach der Prototypenentwicklung in Exist und dauert weitere 2-3 Jahre. Sie bietet jedoch nicht genug Traction, dass die existierende Wachstumsfinanzierung hier greift. Gerade wenn man nicht ins Raster der Hype Themen rund um Quantum, EFuels oder Space hinein passt, fliegt man unter dem Radar der Deep Tech und Impact VCs, die als einzige überhaupt in Frage kommen, um Exist Teams zu finanzieren. Der Aufbau eines wissenschaftsbasierten Startups ist daher ein Kampf für Gründende. Mit Mühe und viel Glück ist es schon zu schaffen, sich von SeedBridge zu SeedExtension zu hangeln. Es ermüdet jedoch unheimlich, demotiviert und verschlingt wertvolle Zeit der GründerInnen, die nicht in die Produkt- und Marktentwicklung fließt. Danke an EXIST, dass es euch gibt und für das tolle Event! Vielleicht findet ihr eine Möglichkeit, euch nach Exist Woman und den Startup Factories mit einem neuen Programm für „Exist Pilotplants“ weiterzuentwickeln. 😊 #startup #forschungstransfer #pilotplants #funding #hightech
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💰 179 𝐌𝐢𝐨. 𝐄𝐮𝐫𝐨 𝐅𝐨𝐧𝐝𝐬 𝐟ü𝐫 𝐃𝐞𝐞𝐩 𝐓𝐞𝐜𝐡, 𝐊𝐈 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐢𝐨𝐓𝐞𝐜𝐡🇨🇭 Kürzlich hat redalpine mit dem Abschluss ihres bisher größten #Fonds, Redalpine Capital VII (RAC VII), über 179 Millionen Euro gesammelt. Der neue Fonds wird in 15-20 Frühphasenunternehmen investieren, darunter Proxima Fusion und LegalFly. Parallel dazu eröffnete Redalpine ein Büro in London, um seine Expansion und sein #Engagement für europäische Innovationen, insbesondere in den Bereichen #DeepTech, #KI und #BioTech, zu verstärken. -Was ist die Investitionsstrategie von Redalpine? -Was ist bei Frühphaseninvestitionen wichtig? -Wie steht es um das #VentureCapital Umfeld in Europa im Vergleich zu den USA? 🎧 In der neuen Folge von Startup Spotlight gibt Sebastian Becker, General Partner bei redalpine, Antworten auf diese Fragen und spricht über die Investitionsstrategie des Schweizer VCs. Sebastian gewährt spannende Einblicke in die einzigartige Kombination aus Software- und wissenschaftsbasierter Expertise bei Redalpine und erklärt, wie das Unternehmen es schafft, in bahnbrechende Technologien zu investieren. 🔗 Jetzt reinhören im Startup Insider Podcast und keine wichtigen Insights verpassen! Link in den Kommentaren #StartupInsider #StartupSpotlight #Podcast
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💰 𝐅𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐢𝐦 𝐂𝐥𝐢𝐦𝐚𝐭𝐞𝐓𝐞𝐜𝐡-𝐒𝐞𝐤𝐭𝐨𝐫 🌱 Unsere zwei Experten Otto Birnbaum, General Partner bei Revent, und Jan Miczaika, Partner bei HV Capital, analysieren heute die Finanzierungsrunden von Sirona Technologies und Tree.ly: ☁ Sirona Technologies, ein von einem ehemaligen Tesla-Ingenieur mitbegründetes Unternehmen mit Sitz in Brüssel, erhielt eine 6 Millionen Euro Startkapitalrunde, um #CO2 in großem Maßstab aus der Luft zu entfernen. Die Runde wurde von LocalGlobe und XAnge angeführt, mit Investoren wie Look Up Ventures, Satgana, VOYAGERS Climate-Tech Fund, Syndicate One und Renaud Visage. Das Unternehmen plant die Errichtung einer Direct Air Capture (#DAC)-Pilotanlage in Kenia, um CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen und es dauerhaft in geologischen Formationen zu speichern. Bis 2030 soll die Technologie jährlich eine Million Tonnen CO2 abscheiden und damit einen bedeutenden Beitrag zum #Klimaschutz leisten. 🌳 Das Vorarlberger Startup Tree.ly, gegründet von Jodok Batlogg und Christian Lutz, erhielt eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro, um seine Wald-Klimaschutzprojekte auszubauen. Zu den Investoren gehören PortfoLion Capital Partners, aws Gründungsfonds, SymbiaVC und das Tyrolean Business Angel-Netzwerk. Das frische Kapital soll die #Expansion und technologische Weiterentwicklung der Plattform unterstützen, um die CO2-Speicherung und Klimaschutzmaßnahmen weiter zu optimieren. 👥 In der Folge erwähnt: Agreena, Greenchemicals, CEEZER, Creatio ----- 🚀 Erkunde neue Investmentmöglichkeiten! Unser Matchmaking-Newsletter "Angels meet Startups" präsentiert dir jede Woche 10 aufstrebende Startups. Entdecke jetzt die nächsten verborgenen Juwelen für dein Portfolio: https://lnkd.in/gtxxNEQN #StartupInsider #InvestmentsExits #Podcast
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🤖 𝐖𝐢𝐞 𝐡𝐢𝐥𝐟𝐭 𝐊𝐈 𝐛𝐞𝐢 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧? 🔬 Unser Experten-Duo Daniel Höpfner Founding Partner und Henri Kühnert, Founding Partner bei b10 | Venture Capital, analysiert die Finanzierungsrunde in Iris.ai. 💰 Das in Oslo ansässige Startup Iris.ai hat 7,64 Millionen Euro erhalten, um seine KI-gestützten #Sprachmodelle zur Beschleunigung der wissenschaftlichen Forschung weiterzuentwickeln. Das Startup löst ein großes Problem für Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Unternehmen: die überwältigende Menge der veröffentlichten Forschungsarbeiten. Iris.ai kombiniert dabei seine eigene wissenschaftliche Sprache und andere Modelle des maschinellen Lernens mit einem generativen KI-Modul, das qualitativ hochwertige Texte erzeugt. 💸 Die Investition wird von Silverline Capital und dem European Innovation Council Accelerator Fund geleitet. Iris.ai plant, seine Plattform Rspace zu verbessern, um die Verarbeitung wissenschaftlicher Texte zu optimieren und die Genauigkeit der Ergebnisse zu erhöhen. ----- 🚀 Die perfekte Gelegenheit für Investoren! Unser Matchmaking-Newsletter "Angels meet Startups" liefert wöchentlich 10 spannende Startups auf der Suche nach Investment. Entdecke jetzt neue Potenziale: https://lnkd.in/gtxxNEQN #StartupInsider #InvestmentsExits #Podcast
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 34 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐔𝐒-𝐃𝐨𝐥𝐥𝐚𝐫 𝐟ü𝐫 𝐊𝐈-𝐛𝐚𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐟𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 🚀 In der aktuellen Startup Insider-Folge "Investments & Exits" spricht Jan Thomas mit Anke Cassing, Principal beim HTGF | High-Tech Gründerfonds, und Julian Zachmann, Investor bei Athos, über zwei deutsche Startups und ihre aktuellen Entwicklungen: Aignostics und Lilium. 🩺 Das Berliner #KI-Startup Aignostics sicherte sich beeindruckende 34 Millionen US-Dollar in einer Series-B-Runde, angeführt von ATHOS und der Mayo Clinic, um neue Wege in der Präzisionsmedizin zu beschreiten. Mit innovativen KI-Modellen will das Team die biopharmazeutische #Forschung skalieren und steht nun mit insgesamt über 55 Millionen Dollar an der Spitze der KI-basierten #Gesundheitsforschung. ✈️ Ganz anders gestaltet sich die Lage bei Lilium: Das #Flugtaxi-Startup sieht sich durch das Scheitern einer #Bundesbürgschaft gezwungen, #Insolvenz in Eigenverwaltung anzumelden. Mit rund 1,5 Milliarden Euro bisheriger Investitionen von Schwergewichten wie Tencent, Atomico und Palantir kämpft das Unternehmen um eine Zukunftsperspektive. 👉 Was bedeuten diese Entwicklungen für die deutsche Startup-Landschaft? Jetzt in der neuen Folge von "Investments & Exits" reinhören! 🎧Link in den Kommentaren! #Startupinsider #InvestmentsExits #Podcast
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 Unterstützung für Start-ups: Ein Blick hinter die Kulissen 🧪 In unserem neuesten Interview tauchen wir tief in die Welt der öffentlichen Förderprogramme ein und beleuchten, wie Initiativen wie EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft entscheidend zum Wachstum und Innovationskraft junger Unternehmen beitragen. Erfahre aus erster Hand von Virginie Clement-Schatlo, Projektleiterin bei GliTTher, wie sich diese Programme auf die Biotech-Revolution auswirken und welche wertvollen Erkenntnisse aus den Diskussionen mit Bundesminister Robert Habeck und anderen Expert*innen gewonnen wurden. -Wie siehst du die Unterstützung durch öffentliche Förderprogramme wie „EXIST Startup Factories“ für euer Wachstum und eure Innovationsprojekte? "Öffentliche Förderprogramme wie „EXIST Startup Factories“ sind essenziell für unser Wachstum. In der Schweiz hatte ich die Wahl zwischen zwei Gründungsmodellen: dem All-Inclusive-Modell und dem unabhängigen Modell. Beim All-Inclusive-Modell bietet ein Inkubator ein Expertenteam, Finanzierung und Arbeitsraum, während er einen Teil des Unternehmenskapitals erhält. Der Wissenschaftler kann sich auf seine Forschung konzentrieren und muss sich nicht zwischen Wissenschaft und Unternehmertum entscheiden. Beim unabhängigen Modell gründet der Wissenschaftler eigenständig ein Start-up, stellt sein Team zusammen und sucht Finanzierung und Infrastruktur selbst. Dieses Modell ist freier, aber auch anspruchsvoller. EXIST könnte ein Ökosystem schaffen, das beide Modelle unterstützt. In Göttingen hat sich die Unterstützung durch lokale Institutionen bereits bewährt. Zusätzliche EXIST-Förderung würde die Biotech-Revolution vorantreiben und unserem Projekt GliTTher helfen, die benötigten 2 Millionen Euro für die Validierungsphase zu sichern." -Welche Erkenntnisse hast du aus den Diskussionen mit Bundesminister Habeck und den anderen Teilnehmenden gewonnen, die für eure zukünftige Forschungsarbeit relevant sind? "Die Diskussionen betonten die Wichtigkeit finanzieller Unterstützung für Start-ups. Das EXIST-Transfer-Programm bietet signifikante Zuschüsse und flexible Prozesse. Allerdings sollte der Auswahlprozess beschleunigt und die Bewerbung vereinfacht werden. Anpassungen könnten die Chancen erhöhen, wissenschaftliche Erkenntnisse in erfolgreiche Start-ups zu überführen und somit die Anzahl und Qualität von Ausgründungen steigern." #Entrepreneurship #Startup #Innovation #LifeScience #Biotech #Exist #Factory
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
2024 wird das Jahr der Startup Factories! 💼🚀 Ziel des #EXIST Leuchtturmwettbewerbs Startup Factories ist, dass sich überregionale und international sichtbare Startup Factories als Leuchttürme in Deutschlands Start-up Ökosystemen etablieren. Sie sollen die Art und Weise verändern, wie innovative Ideen aus der Wissenschaft in erfolgreiche Unternehmen verwandelt werden. Nach Ende der Bewerbungsfrist am 12. April ist die Antragssituation für die #Konzeptphase äußerst positiv zu bewerten: 📌 Es sind insgesamt 26 Anträge eingegangen. Diese Vielzahl bietet eine solide Basis für die Entwicklung von Leuchttürmen im wissenschaftsbasierten Start-up-Ökosystem Deutschlands. 📌 Die Grundidee des Wettbewerbs ist offensichtlich bei vielen privaten Finanzierungspartnern auf Interesse gestoßen. 17 Projektanträge können bereits jetzt konkrete Finanzierungspartner aufweisen, einige mit festen Zusagen für die folgende #Projektphase. Das ist erfreulich, weil eine 50%ige private Kofinanzierung für den Aufbau der Startup Factories sichergestellt werden muss. 📌 Die Anträge repräsentieren mehr als 125 Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Damit konnte eines der Hauptziele der Förderrichtlinie, die Mobilisierung der regionalen Start-up Ökosysteme, bereits erreicht werden. 📌 Einige Konsortien setzen auch auf thematische Schwerpunkte wie #LifeScience, #GreenEconomy und #CyberSecurity. Wie geht es weiter? ▶ Nach einer Vorbewertung durch den Projektträger Jülich (PtJ) werden Ende Mai bis zu 15 Anträge für die Konzeptphase durch eine externe Jury ausgewählt. ▶ Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck wird dann am 6. Juni 2024 auf dem EXIST-Kongress in Berlin zum 25-jährigen Bestehen des EXIST-Programms die Gewinner für die Konzeptphase prämieren. ▶ Die ausgewählten Projekte werden im Anschluss ihre Konzepte weiter entwickeln, um sich dann erneut der Jury zu stellen. Wir wünschen viel Erfolg! 🌟 Weitere Informationen hier: https://lnkd.in/eGs2hH9Q #StartupFactories #Innovation #Entrepreneurship #FutureForward #EXIST #Leuchtturmwettbewerb #ScienceStartup #StartupEcosystem #Förderung #PublicPrivatePartnership © Adobe Stock
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen