Spulen wir mal kurz die Zeit zurück, zu einem Weihnachtsabend in Kindertagen. Die Augen leuchten, das Herz pocht, in den Fingern juckt es - denn es ist Zeit für die Geschenke! ✨🎁 Genau so fühlen wir uns auch heute noch, wenn Grafikmagazin in unserem Postfach liegt. Unser allerliebstes Printmagazin inspiriert uns immer wieder! So auch in der letzten Ausgabe: hier kommen unsere Take Aways!
🏟️ Am 4. Juli 1954 schießt die deutsche Fußballnationalmannschaft im Berner Wankdorf-Stadion ein historisches Tor und ein nicht genannter dpa-Fotograf schießt ein historisches Foto. Der Jubel in Bern ist groß! Durch das Extrablatt des Stern, das am darauffolgenden Tag erscheint, geht der Weltmeisterschaftstitel in das kollektive Gedächtnis der Deutschen ein. Die Unmittelbarkeit des Titelbilds, das den Moment des Tors zeigt, trägt bis heute zum Mythos des damaligen Endspiels bei. 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐬𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐭!
🌈 Hin und wieder kommt es vor, dass unter 𝐓𝐚𝐮𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐅𝐚𝐫𝐛𝐭ö𝐧𝐞𝐧 nicht derjenige ist, den sich unsere Kunden wünschen. In der aktuellen Ausgabe wird dieses Szenario beleuchtet und aufgezeigt, was zu beachten ist, wenn die verfügbaren Farbtöne mal nicht das Gelbe vom Ei sind. We appreciate! Sylvia Lerch
🧩 Dass Print und Online keine Antagonisten sind, sondern am erfolgreichsten wirken, wenn sie Hand in Hand gehen, wissen und leben wir bei succus.! PlanWeise ist derselben Meinung: Dass Digitales fortschrittlich und Gedrucktes rückständig sei, ist eine längst überholte Einstellung. Gute Kommunikation umfasst beides, 𝐠𝐮𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐨𝐥𝐭 𝐚𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐓𝐨𝐮𝐜𝐡𝐩𝐨𝐢𝐧𝐭𝐬 𝐚𝐛.
📰 Lennart Gäbel ist Illustrator und das der erste mit drei Cover in Folge für das Wochenmagazin DER SPIEGEL. Für ihn schließen sich Integrität und Kreativität nicht aus. Mit seinem humorvollem politischen Ansatz macht er Illustration zum 𝐯𝐢𝐬𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐉𝐨𝐮𝐫𝐧𝐚𝐥𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬, geht über das dekorative Element hinaus. Das inspiriert uns!
💻 Als AI-Scout, Trend Researcher, Art-Direktorin und Designerin setzt sich Grit Wolany mit künstlicher Intelligenz im kreativen Bereich auseinander. Sie erklärt, dass die Nutzung von AI stark von persönlichen Bedürfnissen abhängt. Das Spannende daran ist, dass jede:r AI so nutzen kann, wie es persönlich praktisch ist. Wolny betont, dass mit dem Tool eine gewisse Unplanbarkeit einhergeht, dass 𝐀𝐮𝐬𝐩𝐫𝐨𝐛𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐑𝐮𝐦𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 aber sehr zielführend sein kann. "Das Explorative hat oft den größten Reiz."