Vom Güterbahnhof zum Künstlerquartier Ursprünglich war das Gebiet um den alten Oberhafen ein Umschlagshafen für Obst und Gemüse aus den Vierlanden. Mit dem Bau des Hannoverschen Bahnhofs wurde das Quartier zum Güterbahnhof umfunktioniert. Heute sieht es hier ganz anders aus: Vom Zentrum für Lager und Logistik hat sich das Areal in den letzten Jahren zu einem Hotspot für Kreative im Herzen Hamburgs gewandelt. Die Hallen werden heute als Flächen für Ateliers, Restaurants und Sporträume genutzt. Um den neuen Nutzungen gerecht zu werden, waren umfangreiche Baumaßnahmen nötig. Besonders ist, dass die Güterhallen unter Denkmalschutz stehen, was beim Umbau natürlich berücksichtigt werden muss. PBA war für die Elektrotechnik, die Frischwasser Ver- und Schmutzwasser Entsorgung , sowie die Wärmeversorgung zuständig.
Beitrag von PBA Planungsgesellschaft Haustechnik mbH
Relevantere Beiträge
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XXL-Dachfenster https://lnkd.in/eYTfPfaZ Der Ausbau von Dachgeschossen bleibt in Deutschland ein zentraler Bestandteil vieler Modernisierungs- und Bauprojekte. Besondere Bedeutung kommt dabei Dachfenstern zu, die nicht nur für natürliches Licht und frische Luft sorgen, sondern auch die Wohnqualität erhöhen.
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Warum WIRKLICH NUR Schwimmhallen? Unser Unternehmen beschäftigt sich seit über 50 Jahren ausschließlich mit dem Innenausbau von Schwimmhallen! Hallenbäder sind klimatisch eine besondere Herausforderung, daher gilt es einige wichtige bauphysikalische Aspekte zu berücksichtigen, um langfristig ein Hallenbad ohne Feuchteschäden zu betreiben. Wir sind europaweit das einzige Unternehmen, dass ein Komplettsystem für die bauphysikalisch perfekte Schwimmhalle bietet. Wir betreuen ein Hallenbadprojekt ab der Planungsphase bis hin zur Montage und beraten Architekten sowie Bauherren und briefen Handwerker. Wir sind so gut in dem was wir tun, da wir uns WIRKLICH nur mit dem Bau von Schwimmbädern beschäftigen. Jahrzehnte lange Erfahrung ist das was uns ausmacht und wir finden für jedes Problem und jede Herausforderung im Hallenbad die perfekte Lösung.
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https://lnkd.in/eBgYgQCh Schlendere ich durch deutsche Innenstädte schreien leerstehende Kaufhäuser, Büro- und Geschäftsgebäude förmlich nach Umnutzung! Doch die Gemengelage ist komplex. Eine Umnutzung ist aufwändig, teuer und nicht zwingend zielführend. Dies hat verschiedenste Gründe, u.a. die gesetzlichen Auflagen für das Bauen und die grundsätzlich andere Struktur von Gebäuden mit großer Gebäudetiefe. Beispielhaft für eine gelungene Reaktivierung eines leerstehenden Kaufhauses ist das Projekt Marktquartier Recklinghausen, ein Projekt der AIP Unternehmensgruppe. Der „Mixed-Use“ reagiert auf den für die Stadt Recklinghausen ermittelten Bedarf, auch bedingt durch den spezifischen demografischen Wandel. Recklinghausen ist eine Stadt mit einem Alterungsindex von 168,23, also einem hohen Anteil älterer Menschen. Das Marktquartier bietet hier u.a. zentrales Service Wohnen (betreutes Wohnen) mit naher Infrastruktur. Im Gebäudekomplex befinden sich ein Supermarkt, Läden, Gastronomie, ein Holiday Inn Express Hotel, Büros, eine Praxis, eine Tages- und Kurzzeitpflege, sowie eine Kita. Das Pestl-Institut und die ARGE für zeitgemäßes Bauen haben in zwei Studien prognostiziert, dass Leerstand bei Gewerbeimmobilien, Büros und Räume des Einzelhandels ein Potenzial von 235.000 Wohnungen bietet. Andere Experten halten diese für eine zu pauschal gedachte Prognose. Eine Umnutzung ist nicht per se wirtschaftlich umsetzbar. Ausdruckstarke, unverwechselbare Architektur schafft Identifikation mit einem Ort und ist ein sehr hoher Wert an sich! Genau dies trifft auf das Marktquartier Recklinghausen zu. Wenn Bestand aber abgerissen und ersetzt werden muss, wünsche ich mir charaktervolle, nachhaltige Architektur von hoher Gestaltungsqualität! Denn Architektur schafft den Raum für Begegnung und Neubelebung von Stadt. Fast überall in Deutschland ächzen die Kommunen unter dem Strukturwandel. Als zentraler Punkt der Versorgung haben Städte längst massiv an Bedeutung verloren. Für mich erscheint das Marktquartier Recklinghausen beispielhaft als wirkungsvolle Maßnahme zur Transformation von Stadt! Und wie sehen Sie das? #quartierswohnen #silverliving #transformationderstadt #MarktQuartier #mixeduse #demografischerwandel #servicewohnen
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Die Einführung von Wirtschaftsparkplätzen sind ein positives Signal, den Parksuchverkehr von Handwerksbetrieben und Lieferdiensten zu reduzieren und somit auch die Schadstoffbelastung zu verringern. Warum aber nicht gleich einen Schritt weitergehen und die Wirtschaftsparkplätze digitalisieren und den Lieferverkehr weiter begrenzen, durch vorheriges Buchen der ausgewiesenen Plätze. 🚚 #smartestädte #digitalesparken #handwerkerparkausweise #smarteLadezone
Die Initiative der Handwerkskammer zu Köln Wirtschaftszonen im Straßenraum einzurichten, ist hervorragend. Die blau markierten Parkstreifen sollen Handwerkern, Liefer - und Pflegediensten vorbehalten bleiben. Damit wird der Parksuchverkehr reduziert und die Verkehrssicherheit erhöht, weil das Parken in 2. Reihe entfällt. In Hamburg haben wir mit der Behörde für Wirtschaft und Innovation in einem Pilotprojekt smarte Liefer- und Ladezonen (SmaLa) eingerichtet, deren Belegung über eine App verwaltet wurde. Unterstützt mit Sensoren auf dem Parkstreifen kann die Belegung kontrolliert und Fremdbelegung geahndet werden.
Absolutes Halteverbot? Aber nicht für Handwerker!
handwerksblatt.de
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München: Weltstadt ohne Herz fürs Handwerk? Egal ob Wasserschaden oder Stromausfall: Jeder von uns ist früher oder später auf den Handwerker angewiesen. In Zeiten von Fachkräftemangel und zunehmender Verdrängung durch Gentrifizierung leidet derzeit allerdings auch in München die stolze Handwerkstradition, die fatalerweise auch von der grün-roten Stadtratsmehrheit überhaupt nicht wertgeschätzt wird. Ein aktuelles Beispiel: Das beliebte Handwerkerdorf beim Stadtgründungsfest droht wegen gestiegener Kosten auszufallen. Dabei zeigt das Event am Odeonsplatz jedes Mal aufs Neue die Vielfalt des Handwerks und weckt nebenbei bei vielen jungen Besuchern das Interesse für das Tischlern, Backen und Co. Die CSU-Stadtratsfraktion München setzt sich deshalb für eine Förderung von 50.000 Euro zur Rettung des Handwerkerdorfs ein, damit diese liebgewonnene Tradition auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann. Doch nicht nur bei großen Festen, sondern auch an jedem anderen Tag im Jahr ist das Handwerk wichtig. Wir fordern deshalb neben der Förderung des Handwerkerdorfes, weitere Erleichterungen für das Handwerk in der Stadt - insbesondere beim Thema Parkplätze. Denn der Mangel an Stellplätzen für Lieferung und Montage ist eines der größten Probleme der Betriebe. Was bislang von Seiten der Stadt dagegen unternommen wurde, reicht längst noch nicht aus! Wir haben deshalb heute beantragt, auf den Parkausweisen für Handwerker künftig auch die Angabe von Parklizenzgebieten zu ermöglichen. Damit sollen Handwerksbetriebe z.B. im Bereich ihres Firmensitzes parken können. Auch Handwerker, die von ihrem Arbeitgeber dauerhaft ein Fahrzeug bekommen, sollen zukünftig in ihrem heimischen Parklizenzgebiet mit dem Fahrzeug parken können. An den Orten im Stadtgebiet wo bereits Handwerkerparkplätze und Lieferzonen eingerichtet wurden, sollen zudem Parkverstöße konsequenter kontrolliert und sanktioniert werden. Denn laut den Berichten der Betriebe werden diese regelmäßig von Falschparkern blockiert. Und die Verwaltung muss endlich die bereits geplante Digitalisierung der Handwerkerparkausweise voranbringen. Denn München soll wieder eine Weltstadt mit Herz fürs Handwerk werden. Wir bleiben dran! #PretzlsPolitik
„Kann mir das nicht vorstellen“: Handwerkerdorf auf Volksfest in München droht das Aus
tz.de
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Gutes Beispiel zur Integration von WP-Systemen in Bestandsgebäuden mit Nutzungsänderung und dies eingebettet im direkten Wohngebiet.
Referenzobjekt des Monats: Der Bilker Bunker in Düsseldorf, ein ehemaliges Luftschutzgebäude aus dem Jahr 1942, wurde modernisiert und als Kultur- und Wohnraum neu genutzt. Beheizt und gekühlt wird das Gebäude mit zwei Wärmepumpenkaskaden.
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Tiefgaragen und Parkhäuser bieten tagtäglich tausenden Fahrzeugen Platz – doch wie sicher sind diese Räume wirklich? Der Brandschutz in Tiefgaragen wird oft unterschätzt, dabei birgt jeder geparkte Wagen potenzielle Brandgefahren. Ein kleiner Defekt, ein Funke, und schon kann ein Großbrand entstehen. Gerade in dicht bebauten Städten wie München, wo Tiefgaragen zentraler Bestandteil der urbanen Infrastruktur sind, ist der Brandschutz nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern ein essenzieller Schutz für Menschenleben und Gebäude. Sind Ihre Brandschutzsysteme auf dem neuesten Stand?
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Morgen starten wir mit der Fertigteilmontage für die neue Sporthalle in Dockweiler🏗️ Vielen Dank an den volksfreund.de , dass ich im Artikel zum Spatenstich einiges über unsere Systembauweise erzählen durfte. Auch heute noch zählt das Bauen mit Betonfertigteilen zur wirtschaftlichsten Variante für einen nachhaltigen Industriebau. Die Vorteile im Einzelnen: -Örtliche Nähe zum Produktionsstandort. -Kurze Bauzeit und damit Schonung der Ressourcen an Personal und Maschinen. -Hoher Vorfertigungsgrad auch für andere Gewerke. Es wird kein Putz mehr benötigt. -Staubarmes Arbeiten auf der Baustelle und bei den Installationsarbeiten. Die Elektro-Verkabelung kann durch Einlegearbeiten im Beton einfach verlegt werden. -Nachhaltige Mineralwolldämmung bis 24 cm Dämmstärke. -Ergonomisches Arbeiten für die Mitarbeiter ohne schweres Heben. -Hohe Maßgenauigkeit. -Wartungsarme Konstruktion. -Auch nach einigen Jahrzehnten ist ein schonender Rückbau möglich, wobei alle Materialien wiederverwertet werden können. Unser Grundsatz: Nachhaltigkeit im Industriebau beginnt mit einer dauerhaften und langfristigen Grundkonstruktion☝️ Vielen Dank an unseren Arge-Partner Josef Schmitz GmbH für die Vorarbeit bei den Ortbetonarbeiten😊 #weilerbau #industriebau #betonbau #systembau #nachhaltig #wirliebenbauen https://lnkd.in/eTpHq68M
Teuerstes Bauprojekt der VG: Weshalb die neue Halle in Dockweiler in Rekordzeit stehen soll
volksfreund.de
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🎭 Von der Betonburg zur Open-Air-Galerie Leerstand, Eigentümer-Gerangel und Niedergang eines Vorzeige-Projekts - das Ihme-Zentrum in meiner Heimatstadt Hannover hat eine bewegte Geschichte und Gegenwart hinter sich. 285.000 qm Nutzflächen türmen sich über Europas größtem Betonfundament. Insgesamt 100.000qm sind ungenutzt und verfallen zunehmend. Einige engagierte Menschen aus der Stadtgesellschaft wollen das jedoch nicht hinnehmen und gehen mit kreativen Ideen voran. Ende April startete eine Outdoor-Galerie. Die Agentur für kreative Zwischenraumnutzung hat leerstehende Räume in eine Kulturetage umgewandelt. Insgesamt 18 Zimmer im Büro- und Wohnkomplex sind an Kreativschaffende vermietet. Dort inszeniert z.B. die Theatergruppe "Agentur für Weltverbesserungspläne" eine Vorstellung über die Abrechnung mit dem Schönheitswahn unserer Zeit. Positiv ist, dass die Mieten günstig sind. Da jedoch der Investor des Ihme-Komplexes insolvent ist, gibt es viel Unsicherheit, wie es weitergeht. Nichtsdestotrotz finde ich diese kreative Umnutzung großartig und wichtig. Manchmal braucht es nicht die Unsummen an finanziellen Mittel, sondern lediglich Kreativität und Einfallsreichtum, um Orte für die Allgemeinheit und Bewohner*innen umzugestalten. ❓Habt ihr weitere Beispiele für solche Konzepte? Wie kann man mit Leerstand eurer Meinung nach kreativ umgehen?
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Sanierung der Kölner Stadtmauer Die römische Stadtmauer in der Kölner Innenstadt am Mühlenbach benötigt dringend eine Sanierung aufgrund unzureichender Gründung, verringerter Mauerstärke und hohem Erd-Druck. Ein statisches Gutachten zeigt, dass die Standfestigkeit auf 62 Metern nicht gegeben ist, jedoch besteht keine akute Gefahr. Die Sanierung umfasst die Stärkung des Fundaments und die Wiederherstellung der ursprünglichen Wandstärke von etwa 2,40 Metern. Eine Vorsatzschale aus Naturstein wird errichtet, um das historische Erscheinungsbild zu bewahren. Zusätzlich wird eine moderne Aufmauerung zur Absturzsicherung der oberen Flächen errichtet, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Ein repräsentativer Weg wird geschaffen, der den antiken Mauerverlauf erlebbar macht. Ein ehemaliger römischer Zwischenturm wird als Besucherplattform und Informationspunkt wiederaufgebaut. Zu Planung der Baustelleneinrichtungen, mussten die vor Ort vorhandenen Bäume vollständig erfasst, und dreidimensional abgebildet werden. Ein Fall für unsere Laserscanner. Nach zwei Stunden hatten wir mit 28 Scans den gesamten Baustellenbereich mit hoher Genauigkeit und im vollen Umfang erfasst. #Laserscan,#Koeln,#Faro,#Pointcloud,#Nubigon
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