Beitrag von Personal Branding Institut

An der frischen Luft kommen mir immer die besten Ideen. Das Hirn kommt in Schwung und jetzt kann ich es endlich wieder voll ausnutzen ... Hundebesitzer kennen das: Morgens, Mittags, Abends (+ Gute-Nacht-Pipi) sind feste Zeiten, an denen Nox bewegt werden möchte ... und ich kann auch nicht mehr ohne Bewegung. 🤷🏻♂️ Nicht immer strahlt dabei die Sonne so sehr wie letztes Wochenende. Ich genieße die Ruhe und die Zeit für mich. Und genau in dieser Stille kommen einem die besten Ideen. Zumindest geht es mir immer so. Bis ich zu Hause bin, habe ich aber meistens alles wieder vergessen. Gedächtnis wie ein Sieb. Das war schon immer so. 🤷🏻♂️ Deshalb habe ich angefangen mir kurze Sprachmemos in eine WhatsApp-Gruppe mit mir selbst zu schicken. Das habe ich vor 2 Jahren schon mit unseren Kunden so gemacht, für die wir LinkedIn Beiträge geschrieben haben: 1️⃣ Thema rübergeschickt mit 2-3 Leitfragen 2️⃣ Kunde nimmt uns ein Sprachmemo auf 3️⃣ Nele schrieb daraus die Beiträge, die klingen, wie vom Kunden selbst geschrieben Warum habe ich damit für mich nie angefangen?! 🫠 Seit ein paar Wochen habe ich diese Schleife wieder in meinen Erstellungsprozess integriert. Hier sind die Leitfragen, die ich versuche in jedem Beitrag zu beantworten: 👉 Was ist der persönliche Bezug? (Aufmerksamkeit) 👉 Gab es Struggle/Herausforderungen/Wendepunkt? (Interesse) 👉 Wie wurde das Thema geklärt? (Verlangen nach Veränderung) Fällt dir was auf? Das sieht schwer nach dem AIDA-Modell aus. Der Call to Action am Ende ergibt sich oft beim Schreiben. Dadurch bin ich in meinem Alltag viel feinfühliger geworden und meine Antennen für Beitragsideen sind total sensibel geworden. Hast du einen Braindump, um deine Gedanken zu Papier zu kriegen? Bin gespannt, welche Ideen hier noch zusammenkommen!

Dein Gegenüber: Wir machen das schon immer so…. Du:…? Wie oft habe ich “Wir machen das schon immer so” in den letzten Wochen gehört. Und dahinter kommt schnell ein: “Das wird bei uns nicht funktionieren.” Achtung: Darin stecken Generalisierungen. Also Verallgemeinerungen, wie Immer, Das, Wir…. Kennst du solche Sätze auch? ➡ “Wir machen das schon immer so.” ➡ “Bei uns funktioniert das nicht.” ➡ “Dafür haben wir keine Zeit.” Ich denke, dass du ähnliche Einwände schon gehört hast, oder? 💡 Mein Tipp an dieser Stelle: Nimm zunächst die Generalisierung aus dem Einwand. “Was genau macht ihr?” “Was bedeutet immer? In welcher Situation bzw. in welchen Situationen?” “Was genau wird nicht funktionieren?” “Wofür genau habt ihr keine Zeit?” ✅ Sobald wir Generalisierungen rausnehmen, finden wir schneller heraus, worum es gerade wirklich geht. ↪ Und dann können wir den echten Einwand abbauen. Wie du Einwände und Widerstände abbauen kannst? ↪ Das erfährst du in der kostenlosen “Widerstände im Change abbauen” Summerschool. ↪ Vom 29.7. bis 2.8. gibt es jeden Tag einen kurzen Impuls und Antworten auf deine Fragen. Mehr Informationen dazu findest du in den Kommentaren. Und nun bin ich neugierig: Nimmst du regelmäßig Verallgemeinerungen aus solchen Aussagen raus?

Dein Handy klingelt und „Mama“ steht im Display. Wie fühlst du dich in diesem Moment? Freust du dich, oder spürst du vielleicht Angst, weil etwas passiert sein könnte? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du siehst, dass „Mama“ anruft? Hebst du besorgt ab oder bist du gelassen? Was will ich mit diesem Beispiel? Ich möchte dir das ABC-Modell näherbringen, um deine Bewertungen zu reflektieren und neue Reaktionen zu entwickeln: A – Auslöser: Der Auslöser ist das klingelnde Handy und der Name „Mama“ im Display. B – Bewertung: Wie interpretierst du diesen Anruf? Denkst du: „Hoffentlich ist nichts Schlimmes passiert“ oder „Ich freue mich, von ihr zu hören“? C – Konsequenz: Deine Bewertung beeinflusst, wie du reagierst. Eine negative Bewertung könnte Besorgnis auslösen, während eine positive Gelassenheit und Freude bewirken könnte. Nutze das ABC-Modell, um deine Bewertungen zu reflektieren und neue Reaktionen zu entwickeln: Überlege, ob du eine andere Perspektive einnehmen könntest. Was wäre, wenn du neutral bleibst und dir erst im Gespräch ein Bild machst? Welche neuen Gedanken könntest du ausprobieren, um deine Emotionen anders zu steuern? Was waren eure ersten Gedanken? Schreibt es in die Kommentare! 👇

Wo liegt der Ursprung deiner negativen Trigger? 🔎   A) Bei den anderen! B) In mir. C) Das weiss ich nicht…   Meist ist es Antwort «𝐁».   Auf dem FlowFestival habe ich mit neuer Klarheit wahrgenommen, dass es immer an mir liegt, wenn mich etwas bei anderen aufregt, verletzt oder wütend macht. Andere Menschen spiegeln mir demnach lediglich Dinge. 🪞   Um dir ein konkretes Bild zu geben, teile ich, wie es mir konkret ging:   𝐒𝐨𝐧𝐧𝐭𝐚𝐠𝐚𝐛𝐞𝐧𝐝 😠 Ich wurde durch eine andere Person extrem konfrontiert, habe erst einmal den Finger nach aussen gestreckt und mich innerlich gefragt: «𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐗 𝐦𝐢𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐚𝐧𝐭𝐮𝐧?» (Da habe kurz im Opfergefühl gebadet…😅) Und weil der Schmerz gross genug war, habe ich direkt angefangen, das Thema innerlich zu bearbeiten.   𝐌𝐨𝐧𝐭𝐚𝐠 🧭 Ich bin also durch Schmerzen gegangen und habe weiter an dem Thema gearbeitet. Montagnacht hat sich einiges in mir neu sortiert und integriert.   𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠 👀 48h später sehe ich die Sache bereits mit anderen Augen. Ich muss niemandem im Aussen die «Schuld» für mein Fühlen geben und spüre neben neuen Erkenntnissen eine Erleichterung. Ich habe den Trigger zu mir zurückgenommen, daran gearbeitet und ihn losgelassen.   𝐌𝐢𝐭𝐭𝐰𝐨𝐜𝐡 🧘🏼♀️ Eine zweite Welle kam, ein klärendes Gespräch folgte und jetzt ist es ruhiger in mir.    Bestimmte Dinge lassen sich schneller lösen, als wir vielleicht erwarten – wenn wir es zulassen und aktiv daran arbeiten.   Zum Schluss die grosse Frage: Was hat dich in letzter Zeit getriggert?   Wenn du Unterstützung brauchst, um die passende Tür zu öffnen, die Bremse zu lösen oder eine Lösung zu finden – ich bin für dich da. 🤲🏻 Es gibt immer einen Weg.   Herzlich, Cordula   #Trigger #Persönlichkeitsentfaltung #Loslassen

KLARTEXT in 60 Sekunden. Angst vorm nächsten Post? Imposter? Sorge, dein Content ist nicht gut genug?   Alle so zu dir: „Komm, schon du schaffst das – verlass deine Komfortzone.“ Nett gemeint, aber das ist nur Unterdrückung. Das wahre Problem liegt meist tiefer.   Pro-Tipp: Die Lösung liegt nicht darin, einfach nur „mutig“ zu sein und trotzdem zu posten. Sondern darin, die alten Geschichten zu finden, die dich überhaupt erst glauben lassen, dass du nicht gut genug bist.   Beispiel: Vielleicht wurdest du einmal von jemandem, den du respektierst, für einen Post von dir verurteilt, den du eigentlich mit einem guten Gefühl gepostet hast. Seitdem sitzt dir die Angst im Nacken, dass es wieder passieren könnte.   Ob mit einem Coach, einem Therapeuten, einem echten Freund oder deinem Tagebuch. Es gibt viele Wege, zu schürfen und tiefer in den Kaninchenbau zu steigen.   Klartext: Wenn du die Angst nur unterdrückst, kommt sie irgendwann noch stärker zurück. Wenn du ihr aber in die Augen schaust, dann verliert sie langsam aber sicher ihre Macht über dich.   PS. Mehr von KLARTEXT in 60 Sekunden? 🫡

Ich habe jemanden erwürgt. Und zwar meinen inneren Kritiker. Er hat mich wieder einmal sehr ausdauernd davon abgehalten, an meinem neuen Buch zu arbeiten. Also musste er weg. Vielleicht wäre das auch eine Option für dich. Denn eigentlich könntest du dein großes Projekt in einem Rutsch wegarbeiten. Wäre da nicht diese Stimme in dir, die dir ständig sagt, wie schlecht deine Ideen seien und wie viel du besser machen könntest. Es ist dein innerer Kritiker, der so laut schreit, dass du nicht in Schwung kommst, ständig grübelst und Angst hast. Angst davor, Fehler zu machen. Angst davor, nicht gut genug zu sein. Angst davor, deinen eigenen Ansprüchen nicht zu genügen. Tue dir einen Gefallen: Erwürge diesen Kritiker. Rede ihm nicht gut zu, sondern sei radikal – und mach ihm den Garaus. Gegen destruktive Selbstkritik hilft nur konsequentes Ignorieren. Mach es dir daher zur Gewohnheit, einfach draufloszuarbeiten. Egal, ob gut oder schlecht. Mach einfach und hau in die Tasten. Es ist egal, wenn dein erster Entwurf nicht perfekt ist oder Fehler aufweist. Du kannst später immer noch korrigieren, Verbesserungen vornehmen oder kleine Schönheitskorrekturen durchführen – aber nicht am Anfang. Du musst erst einmal etwas abliefern. Danach kannst du Schritt für Schritt optimieren. Versuchst du hingegen, direkt beim ersten Anlauf alles perfekt zu machen, ist es sehr Wahrscheinlich, dass du nicht vom Fleck kommst. Also schnapp dir deinen inneren Kritiker, bring ihn zum Schweigen und fang an!

Das macht mich so sauer! „Das macht mich so sauer, dass ich wegen diesem Drecks-Stau eine Dreiviertel Stunde meiner kostbaren Zeit verliere!“ schnaubte sie wütend in den Hörer. „Reg dich doch nicht so auf, das bringt doch gar nichts!“ erwiderte er. „Doch, ich reg mich jetzt aber auf! Ich weiß doch ohnehin nicht, wie ich alles erledigt bekommen soll und ausgerechnet jetzt müssen die …“ „Es bringt nichts, wenn du dich jetzt darüber aufregst! Der Stau wird sich deshalb nicht auflösen!“ unterbricht er sie mit bereits leicht genervtem Unterton. „Und mir bringen deine blöden Belehrungen im Moment nichts. Und deswegen beende ich jetzt dieses Telefonat!“ Ich wurde heute Zeuge dieses Telefonats. Hat er recht, wenn er sagt, dass der Stau sich nicht auflöst, wenn sie sich darüber aufregt und im Widerstand ist? Definitiv ja. Hat ihr diese Erkenntnis in diesem Moment weitergeholfen? Definitiv nein. Im Gegenteil. Anstatt zu deeskalieren, hat er zur Eskalation beigetragen. Ein Klassiker der Reihe „Kommunikations-Fettnäpfchen“ nach dem Motto „Wie kann ich´s noch schlimmer machen?“ Und genau solche Situationen habe ich in meinen Trainings in Unternehmen ständig auf der „Bühne“. Wie hätte der Mann deeskalierend wirken können? 1.    Aktiv zuhören und Verständnis zeigen Die Gefühle des Gegenübers anerkennen: „Ich kann gut nachvollziehen, wie frustrierend das für dich ist. Staus sind wirklich ärgerlich, besonders wenn man ohnehin schon gestresst ist.“ 2.    Offene Fragen stellen Fragen zeigen Empathie und lenken das Gespräch in eine andere Richtung: „Gibt es im Moment etwas, das ich für dich tun kann?“ 3.    Eine Lösung anbieten Nachdem sich die Situation beruhigt hat, kannst du eine Lösung anbieten: „Wollen wir (später) gemeinsam überlegen, wie du etwas Druck rausnehmen und deinen Stress reduzieren kannst?“ Zusammengefasst:  Wenn du eine Situation deeskalieren möchtest, ist es wichtig, die Emotionen deines Gegenübers anzuerkennen, aktiv zuzuhören und dich verständnisvoll zu zeigen, bevor du ggf. einen Perspektivenwechsel anbietest. Wie sind deine Erfahrungen im Bezug auf Deeskalation?

Wie gehst du mit deinem "Quatschi" um? 🤔 Kennst du das, wenn dein innerer Dialog plötzlich übernimmt? Auf meiner täglichen Laufstrecke, die ich seit fast vier Jahren jogge, hatte ich ein ganz besonderes Erlebnis: Zum ersten Mal sah ich Wildschweine – und als ich dies realisierte habe, konnte ich noch die Letzten von 8 Frischlingen und ihrer Mutter im Video festhalten. Ich war völlig überwältigt, wie groß diese Bache ganz voran war. Sie war größer als der Weg breit, und dann kamen die Kleinen 🐗, die leichtfüßig hinterher tapsten. Es war einfach wunderschön, das zu erleben. Und im nächsten Moment schossen mir Gedanken durch den Kopf: Wow, wie dankbar kann ich sein, sowas erleben zu dürfen! Aber, beschützt die Bache eigentlich jetzt ihre Jungen? Was, wenn ich in Gefahr bin? Greift sie mich an? Sollte ich weiterlaufen oder lieber umkehren? Plötzlich war da Unsicherheit und Angst 😨. "Es denkt mich! Und solche Gedanken tauchen oft wie von selbst auf, genau wie in dieser Begegnung mit den Wildschweinen. Für einen Moment war ich unsicher: Sind sie noch da? Oder sind sie schon weg? Doch eines wusste ich: Diese Angst war ein Produkt meiner Gedanken. Und genau so geht es oft im Leben – unsere Gedanken fangen an, uns zu „denken“. Wie geht ihr damit um, wenn ihr merkt, dass eure Gedanken euch steuern? Wie schafft ihr es, euch von diesem inneren "Quatschi" zu lösen? 🙏 An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Jens Corssen für das Konzept des Quatschis. Wie gelingt es euch, den inneren Dialog zu stoppen und wieder bewusst im Hier und Jetzt anzukommen, statt euch von diesen Gedankenschleifen in Emotionen hineinziehen zu lassen, in denen ihr gar nicht sein wollt? Wie schafft ihr es, auszubrechen und euren Weg mit voller Bewusstheit und Gegenwärtigkeit zu gehen? Schreibt mir gerne in den Kommentaren! ✍️

𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲: 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗿𝗼𝗺𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘇𝘂 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻.  Aber wie kriegt man das heraus, wo etwas nicht passt? Wo etwas falsch läuft, findet man nur heraus, wenn man seinem Körper vertraut. 💰 Als meine Zeit als Redakteur endete, machte mein Kopf Theater. Wie soll das in Zukunft weitergehen? Kein Geld, kein Job - Weltuntergang. Kopfkarussell, bis mir schwindelig und übel war.  🙂 Mein Körper blieb allerdings erstaunlich ruhig. Und das fühlte sich gut und richtig an. ✍ Nachdem ich meinen Auflösungsvertrag unterschrieben hatte, konnte ich gut und ruhig schlafen. Erstaunlicherweise kam auch der Kopf zur Ruhe. Er fand tolle Argumente, warum es genauso hatte kommen müssen. Ich bin jetzt seit gut einem Jahr selbstständig. Und mit geht es gut, ich bin froh, dass ich den Absprung gewagt habe. 🗣 Wirklich zu spüren, was gerade falsch läuft, kann ein quälender Prozess werden. Auch das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und es kann dauern, bis man spürt, dass es nicht um Starrsinn geht oder fehlende Flexibilität. Es kann auch dauern, bis man die Worte findet, um sich zu erklären. 🍀 Aber am Ende ist es eine große Freude, es geschafft zu haben. Ansonsten siehe: falsche Kompromisse und wir wissen alle, wie lange sie uns quälen können ... Für die Inspiration zu diesem Post möchte ich Anna Paucher danken, die auf Ihrem LinkedIn-Account kluge Beiträge zum Körpergefühl postet. Inspiriert hat mich auch Teal Swan, auf ihrem Youtube-Kanal findet ihr Videos zu "compromise". Wann hattest du zuletzt das Gefühl, genau das Richtige getan zu haben? #entscheidung #falschekompromisse #compromise #körpergefühl #führung

Mal etwas neues wagen 🙌 #Vortragsredner Mit einem Poetry-Slam angelehnten Opener ging mein Vortrag "Stress dich nicht dick" auf der #ZpNord los. Ich hatte Lust meinen Vortrag mit einem künstlerischen Element etwas aufzupäppeln, auch wenn das für die Branche absolut nicht üblich ist 🤷♀️ Aber es hat gewirkt. Durch den etwas anderen Stil sind super viele Leute stehen geblieben und haben den Vortrag bis zu Schluss angeschaut 😇 Die Bude war voll. Danke für das tolle Publikum, die spannenden Gespräche und die vielen Kontakte. Ich freue mich darauf den Vortrag dann bald auch in vielen Unternehmen halten zu dürfen. ---------------- PS: Hier nochmal der Text, weil einige danach gefragt hatten: - Erstmal essen – So der Slogan eines großen Essenslieferanten, essen am liebsten in allen Varianten als Antwort, wenn die Deadline mal wieder ganz Plötzlich da war, wenn du Probleme von zu Hause mit zur Arbeit bringst, na klar, dann -Erstmal Essen - wenn der Chef mit dir nicht zufrieden ist, wenn du mit deinen Kollegen nicht immer einer Meinung bist, wenn Kunden ihren Frust bei dir parken, deine Zweifel an deinem Selbstwert nagen, dann - Erstmal essen - Doch das ganze essen für welchen Zweck, glaubst du wirklich der Stress ist im Anschluss weg? Und dennoch schaffst du es nicht anders zu handeln, kannst diesen Essimpuls nicht in Kontrolle umwandeln, deshalb - Erstmal essen - Aber was passiert eigentlich mit deinem Körper & Gehirn durch all den Stress, dass alles in dir sagt „los ess!“ Also Komm wirf mit mir hinter die Kulissen einen Blick, denn wenn du Stressessen verstehst und die Mechanismen kennst, dann macht Stress dich zukünftig nicht mehr dick. #BGM #speaker #Ernährungspsychologie #ZunkunftPersonal #zpnord2024