Die aktuelle HR-Digitalisierungsstudie hat untersucht, welche digitalen Tools und Technologien in HR eingesetzt werden. Es zeigt sich: Die inzwischen am häufigsten eingesetzte Lösung ist die digitale Personalakte, die drei Viertel der Unternehmen zumindest rudimentär nutzen. Ebenfalls deutlich zugelegt haben Cloud-Lösungen, die bei sieben von zehn befragten Unternehmen zum Einsatz kommen. Das passt auch zum Ergebnis, dass die Personalverwaltung und -services der am meisten digitalisierte HR-Bereich sind – gefolgt vom Recruiting, das vor zwei Jahren noch den Spitzenplatz innehatte. Etwas überraschend setzen die befragten Unternehmen im Personalmarketing und Recruiting deutlich weniger auf externe Social-Media-Plattformen als vor zwei Jahren. Es lässt sich derzeit nur spekulieren, woran das liegt – möglicherweise sind viele Unternehmen skeptisch in Bezug auf deren Effektivität. Die Technologie, die erwartungsgemäß am meisten zugelegt hat, ist künstliche Intelligenz (KI). Der Anteil der Unternehmen, die KI zumindest rudimentär einsetzen, ist um 26 Prozent auf 40 Prozent gestiegen – wovon allerdings nur 13 Prozent KI umfangreich nutzen. Dabei kommen externe Chatbots wie Chat GPT immer häufiger zum Einsatz (+17 Prozent). Zum ersten Mal wurde zudem erhoben, wie viele Unternehmen eigene Chatbots für Fragen von Mitarbeitenden oder Bewerbenden einsetzen – fast jedes fünfte Unternehmen nutzt diese Möglichkeit. Die Studienautoren Prof. Dr. Thorsten Petry und Torsten Biemann halten diese Zahlen jedoch für ausbaufähig. „Unter Berücksichtigung der Aufmerksamkeit, die dieser Technologiebereich seit der Veröffentlichung von Chat GPT im November 2022 erfahren hat, hätte durchaus ein noch höherer Anteil erwartet werden können.“ 👉 Welche digitalen Tools die Unternehmen noch einsetzen, und welche neueren Technologien insbesondere im Recruiting zum Einsatz kommen, lest ihr hier: https://lnkd.in/e5zY6V52 💬 Welche digitalen Tools sind bei euch im Einsatz?
Beitrag von personalmagazin
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📊 HR-Digitalisierung im Fokus: Die digitale Personalakte ist das meistgenutzte Tool – bei 58 % der Unternehmen bereits fest im Arbeitsalltag verankert. Das sind die Ergebnisse aus HR-Digitalisierungsstudie 2024. 👉 Wie auch Sie von diesen Trends profitieren? In unseren Webinaren zur digitalen Personalakte zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre HR-Prozesse effizienter gestalten. 📅 Jetzt kostenfrei anmelden und Zukunft erleben! https://lnkd.in/ekaRFNYs #dpa #Webinar #SageHRSuite #Digitalisierung
Die aktuelle HR-Digitalisierungsstudie hat untersucht, welche digitalen Tools und Technologien in HR eingesetzt werden. Es zeigt sich: Die inzwischen am häufigsten eingesetzte Lösung ist die digitale Personalakte, die drei Viertel der Unternehmen zumindest rudimentär nutzen. Ebenfalls deutlich zugelegt haben Cloud-Lösungen, die bei sieben von zehn befragten Unternehmen zum Einsatz kommen. Das passt auch zum Ergebnis, dass die Personalverwaltung und -services der am meisten digitalisierte HR-Bereich sind – gefolgt vom Recruiting, das vor zwei Jahren noch den Spitzenplatz innehatte. Etwas überraschend setzen die befragten Unternehmen im Personalmarketing und Recruiting deutlich weniger auf externe Social-Media-Plattformen als vor zwei Jahren. Es lässt sich derzeit nur spekulieren, woran das liegt – möglicherweise sind viele Unternehmen skeptisch in Bezug auf deren Effektivität. Die Technologie, die erwartungsgemäß am meisten zugelegt hat, ist künstliche Intelligenz (KI). Der Anteil der Unternehmen, die KI zumindest rudimentär einsetzen, ist um 26 Prozent auf 40 Prozent gestiegen – wovon allerdings nur 13 Prozent KI umfangreich nutzen. Dabei kommen externe Chatbots wie Chat GPT immer häufiger zum Einsatz (+17 Prozent). Zum ersten Mal wurde zudem erhoben, wie viele Unternehmen eigene Chatbots für Fragen von Mitarbeitenden oder Bewerbenden einsetzen – fast jedes fünfte Unternehmen nutzt diese Möglichkeit. Die Studienautoren Prof. Dr. Thorsten Petry und Torsten Biemann halten diese Zahlen jedoch für ausbaufähig. „Unter Berücksichtigung der Aufmerksamkeit, die dieser Technologiebereich seit der Veröffentlichung von Chat GPT im November 2022 erfahren hat, hätte durchaus ein noch höherer Anteil erwartet werden können.“ 👉 Welche digitalen Tools die Unternehmen noch einsetzen, und welche neueren Technologien insbesondere im Recruiting zum Einsatz kommen, lest ihr hier: https://lnkd.in/e5zY6V52 💬 Welche digitalen Tools sind bei euch im Einsatz?
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Wie Künstliche Intelligenz die Personalbeschaffung revolutioniert: Aktuelle Tools und Entwicklungen Die Welt der Personalbeschaffung in Deutschland befindet sich im Wandel – angetrieben durch Künstliche Intelligenz (KI). Von der Automatisierung von Prozessen bis hin zu verbesserten Kandidaten-Matching-Algorithmen bietet KI zahlreiche Möglichkeiten, Effizienz und Genauigkeit zu steigern. Hier ein Überblick über spannende Entwicklungen: 1️⃣ Mona AI – Ein innovatives Tool, das Sprachbarrieren überwindet und durch einen digitalen Avatar die Integration ausländischer Fachkräfte erleichtert. 2️⃣ Catch Talents – Diese Plattform automatisiert zentrale Prozesse der Personalbeschaffung, einschließlich Active Sourcing und Persönlichkeitsmatching. 3️⃣ Savvi – Eine Lösung, die junge Talente und Führungskräfte motiviert, durch anwendungsorientierte Lernmodule schneller und effektiver zu lernen. 4️⃣ Workday – Mit neuen KI-Funktionen werden sowohl Recruiting als auch Mitarbeiterentwicklung optimiert – ein Gamechanger für HR-Profis. Neben diesen Tools gibt es eine weitere wichtige Entwicklung: Die EU-KI-Verordnung, die klare Regeln für den Einsatz von KI in HR-Prozessen setzt. Sie betont die Notwendigkeit von Compliance und menschlicher Aufsicht, um ethische und faire Ergebnisse zu gewährleisten. Doch es gibt Herausforderungen: Laut einer aktuellen Studie des ZEW ist die KI-Nutzung in deutschen Unternehmen derzeit stagnierend. Während Branchen wie IT oder Rechts- und Buchhaltungsdienste Vorreiter sind, gibt es in vielen anderen Bereichen noch viel Potenzial. Mein Fazit: KI hat das Potenzial, die Personalbeschaffung auf ein völlig neues Level zu heben – aber die Einhaltung von Regeln und ethischen Standards muss dabei im Fokus bleiben. Unternehmen, die frühzeitig auf KI setzen, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Wie setzt ihr KI in der Personalbeschaffung ein oder welche Herausforderungen seht ihr dabei? Ich freue mich auf eure Perspektiven!
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🤖 Künstliche Intelligenz im HR: Wunsch oder Wirklichkeit? Die Studie „KI im Job 2024“ enthüllt spannende Einblicke zur KI-Nutzung im HR-Bereich: 🔍 Aktueller Stand ◾ 55 Prozent der befragten HR-Profis haben noch keine konkreten KI-Projekte umgesetzt ◾ 44 Prozent haben KI-Projekte initiiert: ◾ 59 Prozent befinden sich in der Prototypenphase ◾ 41 Prozent sind bereits in der Anwendung 🛑 Zu den Hindernisse zählen ◾ für ein Drittel: andere Digitalisierungsprojekte sind priorisiert ◾ für ein weiteres Drittel: Mangel an interner KI-Expertise ◾ für 15 Prozent: Budgetmangel ◾ für jede*n Zehnte*n: fehlende Use Cases 📊 Die bisherigen Hauptanwendungsbereiche sind ◾ Recruiting: 44 Prozent ◾ Unternehmenskultur: 11 Prozent ◾ Onboarding und Training: je sieben Prozent 🛠️ Die Herausforderungen liegen in ◾ unsicherer Kosten-Nutzen-Analyse: 23,5 Prozent ◾ fehlenden Ressourcen/Expertisen: 11,8 Prozent ◾ der Datenqualität: nur 23 Prozent haben hochwertige Daten 💡 Positive Entwicklung: ◾ 65 Prozent haben bereits mit generativer KI (z. B. ChatGPT) experimentiert Die Studie des juS.TECH Instituts in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) basiert auf über 500 Befragungen. Wie ist der Stand in Ihrem Unternehmen?!
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Eine aktuelle Studie zeigt: die meisten HR-Abteilungen nutzen noch nicht das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI). 🤖 Die grössten Hindernisse sind rechtliche Bedenken und mangelnde Kompetenz im Umgang mit KI. Wie sich die befragten HR-Fachpersonen selbst einschätzen, lesen Sie in diesem Artikel. – Und wie weit sind Sie mit der Nutzung von KI? Teilen Sie Ihre Erfahrungen gerne in den Kommentaren! https://lnkd.in/es_c9-zF #HR #Recruiting #KünstlicheIntelligenz
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Eine aktuelle Studie zeigt: die meisten HR-Abteilungen nutzen noch nicht das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI). 🤖 Die grössten Hindernisse sind rechtliche Bedenken und mangelnde Kompetenz im Umgang mit KI. Wie sich die befragten HR-Fachpersonen selbst einschätzen, lesen Sie in diesem Artikel. – Und wie weit sind Sie mit der Nutzung von KI? Teilen Sie Ihre Erfahrungen gerne in den Kommentaren! https://lnkd.in/es_c9-zF #HR #Recruiting #KünstlicheIntelligenz
KI und HR: Sind die Personaler bereit?
ingenieur.de
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In 7 von 10 Fällen ist KI für Personalberater Zeitverschwendung ❌ Welche Vorteile hat man als Personalberater durch künstliche Intelligenz? Insbesondere seit #ChatGPT online ist, wird uns bei Erpenbach Digital zwischendurch die Frage gestellt, welche praktischen Anwendungsfälle es für KI gibt… In 7 von 10 Fällen: keinen. Natürlich solltest Du KI für Kandidatenreportings, individuelle Ansprachen oder Texte für Stellenanzeigen nutzen. BEVOR die Technologie dein Leben aber tatsächlich leichter macht, müssen andere Grundlagen etabliert sein. Meiner Beobachtung nach verlieren sich viele Personalberater in den theoretischen Möglichkeiten, während: > die geschäftliche Positionierung nicht 100% klar ist > kein Marketingkanal so richtig ausgereizt wird > keine strukturierten Onboardings mit neuen Mandanten stattfinden > KPIs im Unternehmen entweder nicht vorhanden oder nicht beachtet werden Lowperformance im Team geduldet wird … und einiges mehr. ✅ Mein Tipp daher: mindestens 25.000€/Monat/Mitarbeiter konstant umsetzen, bevor du dich mit KI für deine Personalberatung beschäftigst. Bringt zwar vorher schon etwas, lenkt dich allerdings auch von den wichtigeren Hebeln deines Geschäfts ab. 👉Setzt du künstliche Intelligenz bereits in deinem Unternehmen ein? #ki #künstlicheintelligenz #ai #personalberatung #linkedintipps
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Welche Chancen, Risiken und ethischen Herausforderungen bringt die Generative KI für den Rekrutierungsprozess? Hervé SOLUS, Leiter der Talent Software Division von Cegid, erläutert, wie Unternehmen die Technologie verantwortungsvoll einsetzen können. Generative KI hebt traditionelle Rekrutierungsprozesse auf ein neues Level. Sie kann Lebensläufe mit Stellenprofilen in Echtzeit abgleichen, individuelle Jobangebote generieren und sogar Bewerberinterviews simulieren. Um generative KI zu einem echten Innovationstreiber zu machen, müssen Unternehmen ethische und regulatorische Fragen klären sowie nachfolgende Punkte beachten: 1. Bias vermeiden: KI-Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert werden. Ein Schwerpunkt sollte daher auf der Vermeidung von Datenbias liegen – durch diversifizierte Trainingsdaten, transparente Algorithmen und regelmäßige Überprüfungen. 2. Mensch und KI kombinieren: Hybride Modelle, bei denen die KI als unterstützendes Tool fungiert, während menschliche Recruiter die finale Entscheidung treffen, kombinieren die Vorteile beider Ansätze. 3. In ganzheitlichen Strategien denken: Generative KI ist dabei kein Ersatz für bestehende HR-Systeme, sondern eine Erweiterung. Ihr volles Potenzial entfaltet sie erst, wenn sie in eine ganzheitliche HR-Strategie eingebunden ist. Weitere Infos gibt es im Beitrag: https://lnkd.in/ep9xkkHU #GenerativeKI #KIimRecruiting #Recruiting
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Welche Chancen, Risiken und ethischen Herausforderungen bringt die Generative KI für den Rekrutierungsprozess? Hervé SOLUS, Leiter der Talent Software Division von Cegid, erläutert, wie Unternehmen die Technologie verantwortungsvoll einsetzen können. Generative KI hebt traditionelle Rekrutierungsprozesse auf ein neues Level. Sie kann Lebensläufe mit Stellenprofilen in Echtzeit abgleichen, individuelle Jobangebote generieren und sogar Bewerberinterviews simulieren. Um generative KI zu einem echten Innovationstreiber zu machen, müssen Unternehmen ethische und regulatorische Fragen klären sowie nachfolgende Punkte beachten: 1. Bias vermeiden: KI-Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert werden. Ein Schwerpunkt sollte daher auf der Vermeidung von Datenbias liegen – durch diversifizierte Trainingsdaten, transparente Algorithmen und regelmäßige Überprüfungen. 2. Mensch und KI kombinieren: Hybride Modelle, bei denen die KI als unterstützendes Tool fungiert, während menschliche Recruiter die finale Entscheidung treffen, kombinieren die Vorteile beider Ansätze. 3. In ganzheitlichen Strategien denken: Generative KI ist dabei kein Ersatz für bestehende HR-Systeme, sondern eine Erweiterung. Ihr volles Potenzial entfaltet sie erst, wenn sie in eine ganzheitliche HR-Strategie eingebunden ist. Weitere Infos gibt es im Beitrag: https://lnkd.in/eQ89pwfV #GenerativeKI #KIimRecruiting #Recruiting
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Viele machen diesen Fehler bei der Anwendung generativer KI im HR. Du auch? Es ist ein natürlicher Reflex, dass generative KI dazu genutzt wird, um die Informationssuche im Unternehmen zu vereinfachen. Doch dabei kommt es häufig zum Problem der Halluzinationen. Denn, wenn generative KI sich etwas „ausdenkt“, ist die ausgespielte Information inkorrekt. Doch die Nutzenden haben die Zeit nicht, die Sichergebnisse auf Fehler zu prüfen. Oder sie erkennen die Fehler nicht, weil die Maschine so überzeugend formuliert. Dadurch sinkt das Vetrauen in das Tool und Du kannst Dir diese Use Cases wahrscheinlich sparen. Im Video sage ich Dir, welche Art von Use Cases tatsächlich wertvoll sind. Siehst Du das ähnlich? *** Hi, ich bin Data Dan. Ich poste KI Use Cases, die Dir helfen HR für die Zukunft fit zu machen. Folge mir und profitiere von meiner #HRDatenLiebe
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Eine aktuelle Studie zeigt: die meisten HR-Abteilungen nutzen noch nicht das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI). 🤖 Die grössten Hindernisse sind rechtliche Bedenken und mangelnde Kompetenz im Umgang mit KI. Wie sich die befragten HR-Fachpersonen selbst einschätzen, lesen Sie in diesem Artikel. – Und wie weit sind Sie mit der Nutzung von KI? Teilen Sie Ihre Erfahrungen gerne in den Kommentaren! https://lnkd.in/es_c9-zF #HR #Recruiting #KünstlicheIntelligenz
KI und HR: Sind die Personaler bereit?
ingenieur.de
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