Beitrag von Perspektive Nordthüringen

Keine Gymnasialempfehlung, doch leitende #ErstAkademikerin: Herausforderungen und Chancen Als Erstakademikerin in leitender Position ohne Gymnasialempfehlung habe ich Hindernisse überwunden, die viele Menschen mit ähnlichem Hintergrund teilen. Der Weg zur Chancengerechtigkeit in unserem Bildungssystem ist unerlässlich. In dieser Woche, in der Zeugnisse verteilt werden und die Zukunftspfade vieler Kinder gezeichnet werden, möchte ich meine Geschichte mit euch teilen. Ohne Gymnasialempfehlung, nur durch das Beharren meiner Eltern, durfte ich den Weg zum Gymnasium gehen und meinem Kinderwunsch folgen. Doch was wäre gewesen, wenn meine Eltern nicht so entschlossen wären? Als erste Akademikerin meiner Familie bin ich dank ihres Glaubens und meiner Entschlossenheit heute in einer leitenden Funktion im Gesundheitswesen tätig. Wir müssen mehr Wert auf die individuellen Fähigkeiten und Interessen legen, sowohl in der Schule als auch im Beruf. Bei dieser Förderung ist allein die Note nicht ausschlaggebend. Wie wichtig ist beispielsweise der NC im Medizinstudium? Würde mein Weg anders verlaufen sein? Die individuellen Talente und die Begeisterung für das Fach sind entscheidend für den Erfolg!!! In Deutschland müssen wir einen Weg finden, persönliche Interessen und Talente frühzeitig zu erkennen und zu fördern, um ein maximales Potenzialausschöpfen zu ermöglichen. Spaß an Bildung und Arbeit sollte unser oberstes Ziel sein, besonders in Zeiten des Fachkräftemangels. Welche konkreten Schritte können wir unternehmen, um eine individuelle Förderung in der Bildung und im Beruf zu gewährleisten? Diskutiert mit mir darüber, wie wir die Zukunft für alle, unabhängig von frühen Empfehlungen, gestalten können. #Erstakademiker:in #Sozialeherkunft #IndividuelleFörderung #Zukunftsentwicklung #NewWork Ich bin gespannt auf eure Gedanken und den weiterführenden Austausch.

"Schule muss ein guter Ort sein!", das ist das Credo meines Freundes Björn Lengwenus, seines Zeichens Schulleiter in einer ehemaligen sogenannten Brennpunktschule in Hamburg. Ehemalig, weil er durch Beharrlichkeit und Überzeugung genau das verwirklicht hat - seine Schule ist ein guter Ort. Es geht also - man muss es nur wollen und machen. In der Falter Arena diskutierten unter dem Titel "Nicht genügend! Wie das Bildungssystem unsere Kinder verrät – und was wir dagegen tun können" Cordula Heckmann, ehemalige Schulleiterin einer solchen Problemschule in Berlin, mit Ilkay Idiskut der Favoritener Volkschullehrerin, der ehemaligen Direktorin Heidi Schrodt und dem Schuldirektor Chrisitan Klar. Wenig überraschend war, dass Cordula Heckmann mit dem Credo meines Freundes die Problemschule "Rütli" in Berlin und durch ihr Engagement zu einem Vorzeigeprojekt im deutschen Bildungssektor gewandelt hat. "Als Lehrer:in, Schulleiter:in bekommt man die Verantwortung für die Schüler:innen übertragen." sagte sie und allein diese Wahrnehmungsperspektive macht den entscheidenden Unterschied. Denn wer mit Verantwortung an die Arbeit geht, wird Stärken fördern und nicht Defizite in Identitäten festschreiben und damit Ausgrenzung befördern. Es ist eben besser man kann Deutsch, Englisch oder Französisch, denn Spracherwerb ist eine Grundvoraussetzung für einen gelungenen Bildungs und Berufsweg. Warum wird dann jede Anstrengung unternommen, - wie in unseren Deutschförderklassen die Erstsprache auszulöschen, sofern sie Türkisch oder Arabisch ist, anstatt sie zum Spracherwerb zu nutzen? Lerntheoretisch wäre bestens erfoscht wie das geht, aber das spielt in der neoliberal überformten Leistungs-Normierung-Schule keine Rolle. Wenig überraschend war auch, dass inklusive Bildung mit politischem "Identitäts-Leitkultur-Überwältigung-Aktionismus" nicht zu machen ist. Wenn also in einer Gemeinschaft wie Schule unterschiedliche Kulturen, Sprachen, Auffassungen, Stärken, Schwächen, Desillusionierungen, Ängste, Traumata zusammenkommen, ist es ein Leichtes den Bankrott anzumelden, und die Verantwortung nicht zu übernehmen. Eher unfreiwillig hat Christian Klar mit seinen Leitkulturstatements das sehr klar gemacht, als er versucht hat Cordula Heckmann, Illkay Idiskut und Heidi Schrodt die Schulwelt zu erklären. Bildung kostet Geld. Ausgrenzung kostet uns auf lange Sicht mehr Geld, aber damit ist politisches Kleingeld zu machen und Ausgrenzung kostet uns die Zukunft einer solidarischen Gesellschaft. Doch wer braucht schon solch einen humanistischen Aufklärungsblödsinn außer wir alle?

🏫Schulentwicklung- und autonomie in Österreich: Ein verborgener Schatz mit großem Potenzial 📈Schulentwicklung- und autonomie ist in Österreich ein wertvoller Schatz, der oft gut verborgen liegt und erst entdeckt werden muss. Doch sobald er gehoben wird, eröffnet sich die Möglichkeit, Schulen und Bildungseinrichtungen kontinuierlich und nachhaltig weiterzuentwickeln – im Einklang mit den Anforderungen unserer modernen Gesellschaft. #empowerment 🧑🧑🧒 Aus diesem Grund baue ich derzeit ein unabhängiges Netzwerk von Schulentwickler:innen und Schulentwicklungsberater:innen, die auf Basis der Schulentwicklungsberatung Veränderungsprozesse in Schulen initiieren. Unsere gemeinsame Vision ist es, die Potenziale der Schulautonomie gezielt zu nutzen und entscheidende Impulse für Entwicklungsprozesse in Bildungsorganisationen zu setzen. #schuleentwickeln 🩵Mit Edu Pulse verfolge ich nicht nur eine berufliche Aufgabe, sondern eine Herzensangelegenheit: bessere Lehr- und Lernbedingungen in Schulen zu schaffen, damit die nächste Generation optimal auf die Zukunft vorbereitet wird. #bildungsgemeinsamgestalten

🌟 Werde Teil unseres Coaching-Teams bei EDUCA SWISS! 🌟 Du suchst eine sinnstiftende Freiwilligenarbeit, bei der du deine Lebenserfahrung einbringen und junge Menschen unterstützen kannst? EDUCA SWISS sucht lebenskluge Personen, die Bildungsträume wahr werden lassen. Das erwartet dich als Coach bei EDUCA SWISS: - Flexibles Engagement von zu Hause (ca. 4 Stunden/Woche) - Umfassende Einarbeitung und professionelle Unterstützung durch unser Team - Chance, gesellschaftlich etwas zu bewirken - mit direkter Wirkung von Mensch zu Mensch Fragen zum Coaching bei EDUCA SWISS? ✅ Wie läuft das Onboarding ab? ✅ Welche Qualifikationen brauchst du für dieses Ehrenamt? ✅ Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Studenten? ✅ Gibt es regelmässige Treffen oder Austausch mit anderen Coaches bei EDUCA SWISS? Alle Antworten findest du in unserem FAQ-Bereich, der Link ist in den Kommentaren. Werde Teil unserer Mission für mehr Bildungsgerechtigkeit in der Schweiz! #EDUCASWISS #Ehrenamt #Coaching #Bildung #Chancengleichheit #Freiwilligenarbeit

Vertreib die Affen mit den Kieselsteinen - der Online-Workshop Gemeinsam mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung in Baden-Württemberg führe ich im Juni und Juli zwei Online-Workshops durch. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an #Lehrkräfte. Dennoch kann die Veranstaltung auch für #Schulleitungen sehr gewinnbringend sein, denn beide Personengruppen arbeiten häufig über die Grenzen ihrer eigenen #Belastbarkeit hinaus. Wie fragwürdig unser #Bildungssystem ist, habe ich bereits an anderer Stelle beschrieben. Wir alle leiden unter #Fachkräftemangel in der Schule und in sämtlichen #Unterstützungssystemen, Umgang mit #Heterogenität, hoher #Arbeitsbelastung und #Aufgabenfülle. Dies kann genauso zur #Belastung werden wie herausfordernde Gespräche, Einzelschicksale von #Schüler/innen, etc. Meine #Impulse und #Denkanstöße sollen dazu anregen, die beruflichen und privaten, schulischen und außerschulischen Aktivitäten und Beanspruchungen miteinander in Einklang zu bringen. Schwerpunkt des Online-Workshops sind jene Bereiche unseres #Berufsalltags, welche wir selbst steuern und beeinflussen können und nicht der wichtige und notwendige Austausch über bessere #Arbeitsbedingungen aus bildungspolitischer Sicht. 🎯 Ziele der Veranstaltung: Die Teilnehmenden 👍 werden sich bewusst, wie wichtig es ist, für die eigene #Gesundheit und #Zufriedenheit #Verantwortung zu übernehmen. 👍 lernen die zehn Bausteine aktiven #Selbstmanagements von Lehrer/innen kennen. 👍 reflektieren ihre eigenen und ganz persönlichen #Bedürfnisse. 👍 erfahren, warum es ihnen schwerfällt, "#Nein" zu sagen und wie es ihnen gelingen kann, gesünder zu priorisieren. 👍 denken im geschützten Rahmen darüber nach, welche ungesunden #Glaubenssätze ihr Handeln bestimmen und wie sie diese umprogrammieren können. 👍 lernen, wie sie effektiver und gleichzeitig ausgeglichener in der Schule arbeiten können. 👍 lernen, wie sie eigene #Möglichkeiten und #Spielräume in ihrem #Schulalltag ausschöpfen oder gar erweitern können. 🤑 Das Seminar ist für alle Lehrkräfte aus Baden-Württemberg kostenlos buchbar zu zwei Terminen in LFB-Online (https://lnkd.in/gveWB5nV): 🕑 Di, 18.06.2024, 14-16.30 Uhr: Veranstaltungscode: NL68V 🕑 Do, 18.07.2024, 14-16.30 Uhr: Veranstaltungscode: 7ZQGN Alle Nicht-Baden-Württemberger/innen haben die Möglichkeit, die Inhalte über folgenden Link als umfassenden Videokurs zu beziehen: https://lnkd.in/ewkaZ3tS Siehe auch https://lnkd.in/ertq4atu und https://lnkd.in/eQqHuWza #Arbeitssicherheit #Gesundheitsschutz #Resilienz #Burnout #Depression #Erschöpfung #Burnoutprophylaxe #Ressourcen #Schule #Lernen #Lehren

Bildung neu denken – ist die integrative Schule am Ende ihrer Möglichkeiten? Die Diskussion rund um die integrative Schule ist hochaktuell. Viele fragen sich: Brauchen wir einen neuen Bildungsansatz, der gezielter auf die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kinder eingeht? Wenn ich meine Vision einer Schule mit dem heutigen System vergleiche, wird mir bewusst, wie stark sich die Anforderungen verändert haben. Vor allem Privatschulen zeigen bereits, dass Konzepte, die Eigenverantwortung, Kreativität und individuelle Förderung in den Mittelpunkt stellen, funktionieren können. Mein Ziel für Steinhausen: Als Gemeinderätin möchte ich neue Wege in der Bildung gehen – Schritt für Schritt und im Dialog mit allen Beteiligten. Bewährtes bewahren, aber mutig die Möglichkeiten eines zukunftsorientierten Bildungssystems ausloten. Gemeinsam mit Lehrpersonen, Behörden, Eltern und Kindern möchte ich herausfinden, wie wir in Steinhausen ein Bildungssystem gestalten, das den Anforderungen der Zukunft gerecht wird. Lies meine ausführlichen Gedanken auf meinem Blog: https://lnkd.in/eYjqiKpG #BildungNeuDenken #ZukunftGestalten #Steinhausen #Chancengleichheit

Bildungsrevolution in Zürich: An der Demo vom Samstag hatten die Teilnehmenden ganz konkrete Vorschläge, was sich ändern sollte: «Ich würde die Ausbildung für den Lehrberuf praxisorientierter gestalten», sagt die 33-jährige Primarlehrerin Sophie Schmidt. Ihre Arbeitskollegin Natascha Hossli pflichtet ihr bei. «Sowohl Beruf als auch Ausbildung müssen attraktiver werden, damit sich mehr Menschen für diesen Job entscheiden», sagt die 30-Jährige. Auch Andi Tschannen, der in Zürich eine 1.- Primarschulklasse unterrichtet, sieht das Hauptproblem in der Ausbildung. «Sie ist akademisiert, das ist nicht hilfreich», sagt der 55-Jährige. Oft hätten Personen das Talent für den Beruf, könnten ihn aber nicht ausüben, weil sie nicht den passenden Schulabschluss hätten. «Man müsste den Schwerpunkt der Ausbildung auf die Praxis und nicht auf die Theorie legen.» Es sind genau diese Punkte, welche wir bei Intrinsic mit konkreten Angeboten und Projekten anpacken: – Lehrpersonen-Bildung: https://lnkd.in/ehQ2zXTm – Plan L für «Poldis»: https://lnkd.in/ehqn_X63 – Colearning in Schulklassen: https://lnkd.in/eqVAamy8 – Lernreise Tagesschulen: https://lnkd.in/enQrZ-5J – Schulentwicklung: https://lnkd.in/epKVc3P4

🙌 Appell an die eigene Professionalisierung/ Akademisierung 🙌 Ob Fachschule, (Fach)Hochschule oder Universität: Die umfangreiche #Fachkompetenz in einer pädagogischen Disziplin, darf - m.E. - die höchste Form der theoretischen, praktischen & insbesondere selbstreflexiven Gestaltung bedienen. Das #Brennen, das #Motiviertsein, das sinnstiftende Leben sowie anerkannte, erfolgsorientierte & demnach selbstwirksame Handeln in der frühen Bildung MUSS zu einer prächtigen #Passion des Ganzen werden. Sicherlich kann ein einschlägiges Spezialisieren als „Zusatz von (…)“ verstanden werden, aber die #Grundlagen & das #Breitbandwissen sollten in einem beneidenswerten #Stelldichein zusammenwirken. Valide Zahlen, empirisches Know-how & die bedingungslose Lust am Interpretieren dürfen gerne mehr kindheitspädagogische #Experten bemühen. #Versuch & #Irrtum. #universellemethodik

"Du bekommst keine Noten?" Ein Gewinn des Bürgerrats ist, wenn unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zusammenkommen und ein Austausch stattfindet. Oft wird von Partizipation in Schulen gesprochen, nur was bringt es, partizipieren zu können, wenn die Möglichkeiten dahinter nicht bekannt sind? In den Beteiligungsformaten des Bürgerrats Bildung und Lernen kommen Schüler*innen aus unterschiedlichen Bundesländern, Schulen und Schulformen zusammen und tauschen sich zu vielen Schul- und Lernthemen aus. Eine Schule ohne Noten: "Wofür sollte ich denn dann lernen, wenn ich keine Noten bekomme?" "Eine Note sagt doch aber nichts aus, über deine Fähigkeiten und über deine Entwicklung und über dich!" Austausch auf Augenhöhe, Möglichkeiten erkunden, Neues kennenlernen, Reflektieren. Mit erweiterten Erfahrungen lässt sich an der eigenen Schule viel besser mitreden. #Demokratiebildung #besserlernen #Schulentwicklung

🎤 3 Fragen an... ...unsere großartige 🧙♀️ 1. Vorsitzende des DVLfB, Dr. Ina Biederbeck, die am ZfL der Europa-Universität Flensburg arbeitet. 1️⃣ 𝘋𝘝𝘓𝘧𝘉: Was reizt dich an der Thematik der #Lehrkräftefortbildung, dass du hierzu sogar ein Ehrenamt angetreten bist? 𝘐𝘯𝘢: In einer Zeit, in der Schulen mit vielfältigen und sich immer wieder wandelnden Herausforderungen konfrontiert sind – etwa der Heterogenität der Lernenden, dem Einsatz digitaler Medien, Fragen der Inklusion oder der Demokratiebildung –, ist die Lehrkräftefortbildung in meinen Augen DIE entscheidende Phase, um Lehrkräften das Rüstzeug für die Ausübung ihrer anspruchsvollen Aufgaben mit auf den Weg zu geben. Als Verfechterin einer kohärent gedachten, phasenübergreifend und wissenschaftsorientiert gestalteten Lehrkräftebildung erachte ich die Partizipation der #Hochschulen an der Lehrkräftefortbildung sowie das Zusammenwirken der verschiedenen Akteure als unerlässlich und überaus gewinnbringend. Durch mein ehrenamtliches Engagement möchte ich einen Beitrag dazu leisten, die Lehrkräftefortbildung mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken, und damit unterstreichen, dass sie kein nachgelagerter Zusatz, sondern eine zentrale Phase einer langfristig wirksamen Bildungsarbeit ist. 2️⃣ 𝘋𝘝𝘓𝘧𝘉: Was ist deiner Überzeugung nach der größte Hebel, um die Lehrkräftefortbildung in Deutschland zu verbessern? 𝘐𝘯𝘢: Um herauszufinden, was hierbei der größte Hebel wäre, bedürfte es zunächst einer viel höheren Transparenz und Vergleichbarkeit der Fortbildungssysteme. Ich spreche mich deshalb nachdrücklich für die Teilnahme Deutschlands an Untersuchungen wie der OECD-Studie #TALIS aus und empfände es als hilfreich, wenn es darüber hinaus auf der Basis einheitlicher Kriterien regelmäßige Berichte aus den Bundesländern zu ihren Fortbildungssystemen gäbe. Wenn dann noch ein Weg gefunden würde, wie Fortbildung zu einem selbstverständlichen Bestandteil der Arbeitszeit von Lehrkräften werden kann, wären schon wichtige Schritte in die richtige Richtung getan... 3️⃣ 𝘋𝘝𝘓𝘧𝘉: Mit welcher persönlichen Mission bist du das Amt als 1. Vorsitzende angetreten? Was möchtest du einbringen und bewirken? 𝘐𝘯𝘢: Als 1. Vorsitzende möchte ich zum Einen natürlich unseren Verein stärken und weiter voranbringen - die Gewinnung neuer Mitglieder sowie weiterer Dialog- und Kooperationspartner gehört genauso dazu wie das Bekanntmachen der spannenden Arbeitsergebnisse unseres Vereins. Als Vertreterin einer #Universität ist es mir zudem ein Anliegen, dafür zu sensibilisieren (und zu begeistern), dass Lehrkräftefortbildung auch zu einem Bestandteil des Wirkungsfeldes der Hochschulen gehören kann und sollte. Gerne lasse ich all meine persönliche Begeisterung für diese Anliegen in die Arbeit des Vereins fließen! --- Vielen Dank, liebe Ina, für dein tolles Engagement und dein Herzblut, das du in die Vereinsarbeit steckst!❤️ #schulentwicklung #ehrenamt #bildung