Beitrag von Peter Klement

Wo war ich der Woche von Montag bis Freitag … 🗓️🕘✅ Bei uns Menschen gibt es zwei “Gattungen”. Auf der einen Seite Team “Planung ist die halbe Miete”. Auf der anderen Seite Team “Nur ein Kleingeist braucht Ordnung, ein Genie beherrscht das Chaos!” Dabei verliert man - gerade als Unternehmer-Frischling -  vor lauter Terminen, Aufgaben und Abstimmungen schnell mal den Überblick.🤯 Bei Greenhat-SEO prallen die zwei “Gattungen” in Reinkultur aufeinander. Da ist zum einen Laura Gunzelmann. Unser strukturiertes Organisationstalent. Ein Leben ohne klare Planung und präzise To-do-Listen ist für sie möglich - aber sinnlos.😄 Zum anderen Peter Herbst. Der - getreu dem Motto “einfach mal machen, könnte ja gut werden” - gerne seinen Impulsen direkt folgt. Klar, gerade bei kreativen Prozessen stört Planung vielleicht sogar erstmal. Aber wenn es um die strategische Ausrichtung und ein verlässliches Arbeiten geht, ist sie unabdingbar. Und so haben wir für uns die perfekte Mischung gefunden.🤝 Wir geben neuen Ideen stets Raum. Laufen auch einfach mal unvorbereitet los. Stürzen uns einfach ins Abenteuer. Probieren viel aus. Und erfinden uns immer wieder neu. Aber gleichzeitig verlieren wir dabei nie unser großes Ziel und unsere Vision aus den Augen. Denn wir folgen einem klaren Plan. Wir setzen uns “Leitplanken”. Und halten wichtige Termine und Aufgaben in einem Work-Management-Tool fest.📅 Welch ein Glück, dass Laura ihre Stärken hier voll ausspielen kann und als Planungs- und Organisationstalent den “Laden am Laufen hält". PS: @Laura: Ich gelobe Besserung! Und verspreche zukünftig meine Termine sauber einzupflegen😉 #startup #startuplife #organisationistalles #nureingeniebeherrschtdaschaos #gründung #terminplanung

Als Gründer musst du extrem produktiv sein, um all deine Aufgaben zu stemmen. Doch im Startup-Alltag lauern zahlreiche Produktivitätskiller, die deine Effizienz ausbremsen. Prokrastination beispielsweise - der ständige Aufschub wichtiger To-dos. Oder mangelhafte Priorisierung, wenn du in Feuerwehreinsätzen und Detailaufgaben feststeckst, anstatt dich auf die wertvollsten Kern-Tätigkeiten zu konzentrieren. Ablenkungen und die Illusion des Multitaskings zermürben außerdem deine Konzentration und Energie. Der innere Antreiber Perfektionismus blockiert dich, statt pragmatisch und lernend an deinen Vorhaben zu arbeiten. Und eine vernachlässigte Work-Life-Balance führt unweigerlich zu Erschöpfung und Burnout. In unserem neuen Blogbeitrag "Die 5 größten Produktivitätskiller für Gründer" beleuchten wir diese Herausforderungen genauer und geben dir praxiserprobte Strategien an die Hand, wie du die einzelnen Produktivitätsfallen überwindest. Hol dir jetzt wertvolle Impulse, um als Gründer dauerhaft in der Bestform zu performen! https://lnkd.in/eK5MQVbS

2 ist die beste Gründerzahl! Als Stefan und ich Mystery Minds gegründet haben, wurde uns schnell klar: Wir sind das perfekte DREAM TEAM. Stefan ist unser IT-Genie – strukturiert, präzise und bedacht. Ich bin eher der Typ, der nach vorne prescht, Risiken eingeht und Neues ausprobiert. Diese Unterschiede machen uns stärker, weil wir uns perfekt ergänzen. Wäre ich alleine losgezogen, wäre Mystery Minds wahrscheinlich schon insolvent. Ich hätte viele Fehler gemacht, weil ich manchmal zu schnell handeln will. Stefan hingegen hält die Zügel straff und überlegt sich jeden Schritt genau. Zusammen finden wir die Balance zwischen Risiko und Sicherheit. Wir beide haben eine klare Vision und können uns immer aufeinander verlassen. Ich denke, wenn mehr als zwei Personen gründen, wird das schwieriger. Es gibt mehr Meinungen, mehr Kompromisse – und oft zu viel Workload. Zu zweit ist es einfacher, den Fokus zu behalten und in eine Richtung zu schauen. Mit wie vielen Mitgründern würdest du gründen?

Rauskommen und dein Business so ausrichten, dass du noch weiter skalieren kannst 🚀 5 Tage nur ambitionierte Gründer und ihr Erfahrungsschatz 5 Tage zusammen Leben in einer großen Finca auf Mallorca 5 Tage raus aus dem Arbeitsalltag und rein in den tiefen Fokus 5 Tage Zeit für dich, um die Veränderung anzustoßen, die dein Unternehmen schon lange braucht. Lern von wachstumshungrigen Gründern, ihrer Expertise und ihrem Erfahrungsschatz. Lass dich inspirieren von dem, was für andere in ihren Gründerjahren den Unterschied gemacht hat. Stoß mit den neuen Perspektiven das an, was dein Unternehmen braucht. Nutz das Wissen, das jeder Einzelne mit ins Camp bringt, für dich. 5 Tage lebt ihr vom Austausch miteinander, der Stärke und dem Zusammenhalt der Gruppe. Komm vom 8.10. - 13.10.2024 mit nach Mallorca. Lass dir dieses unbezahlbare, ehrliche Vernetzen und dein eigenes Wachstum nicht entgehen. Bewirb dich jetzt.

Auf das falsche Produkt, die falsche Dienstleistung gesetzt? Abgehängt von der Dominanz der Tech-Riesen – oder einfach Pech gehabt? 💩 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐭𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐡𝐚𝐫𝐭. 𝐃𝐢𝐞 𝐆𝐫𝐮̈𝐧𝐝𝐞, 𝐰𝐢𝐞𝐬𝐨 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩𝐬 𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐧, 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐟𝐚̈𝐥𝐭𝐢𝐠. Wie bist du mit deinem letzten großen Rückschlag in der Arbeitswelt umgegangen? Lass uns von dir lernen – erzähle uns von deinen persönlichen Fuckups! Mach mit bei unserer Umfrage und teile deine Erfahrungen – unter allen Teilnehmenden verlosen wir 100 Euro Cash. 💶 𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐦𝐢𝐭𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧! https://lnkd.in/dTyj4_2x Diese Einblicke sind aber weit mehr wert als Geld: Sie sind hilfreich, um vergangene Fehler aufzuarbeiten und die Zukunft mitzugestalten. Wer die Schuld bei anderen oder den Umständen sucht, beraubt sich der Möglichkeit, dazuzulernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Wir setzen uns für eine positive, neue Kultur des Scheiterns ein. In anderen Kulturen – wie den USA – ist mehrmaliges Scheitern Teil jeder erfolgreichen Vita, bei uns wird Misserfolg oft als definitiv heraufstilisiert. 𝐃𝐚𝐬 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚̈𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 💪: Mit unserer Fehlerkultur-Umfage wollen wir herausfinden, was sich ändern muss, damit noch mehr junge Menschen eine Gründung oder auch einen Neustart wagen. Wenn du unter 40 bist und mindestens einmal gegründet hast, mach jetzt bei der großen Umfrage mit! 𝐋𝐢𝐧𝐤: https://lnkd.in/dTyj4_2x #GemeinsamStärker Junge Wirtschaft Wien Wirtschaftsjunioren Berlin e.V. Wirtschaftsjunioren Berlin-Brandenburg Prof. Ralf Kemmer Gesellschaft für Fehlerkultur UG Clemens Schmidgruber Norman Hiob Walter Gröblinger Johannes Reichmann Petra Kohler Elizabeth Toth #fehlerkultur #umfrage

Erfolg ist kein Werk einer Einzelperson🏆 ❌ Was Florian und ich nicht wussten: wie viel anders, heftiger, wilder, anstrengender, lustiger, inspirierender, spaßiger, genialer die NIMMSTA Reise wird. ✅ Was wir wirklich immer wussten und bis heute wissen: der immense Wert, den eine geteilte Vision und Partnerschaft mit sich bringt.   Für mich gibt es mehr Vorteile ein Unternehmen zu zweit zu gründen als alleine:   🆒 Geteilte Last, verdoppelte Kapazität: Wir ergänzen (≠) uns nicht nur in unseren Fähigkeiten und Wissen, sondern auch in unserer Kapazität, mehr zu erreichen und schneller zu reagieren.   🆒 Vielfältige Perspektiven, reichere Lösungen: Jeder von uns bringt seine eigene Perspektive und Expertise ein. Diese Diversität ermöglicht uns kreative Lösungen viel schneller voranzutreiben.   🆒 Motivation und Unterstützung: Es gibt Tage, die herausfordernder sind als andere. In solchen Momenten ist es unschätzbar wertvoll, jemanden an seiner Seite zu haben, der versteht, was auf dem Spiel steht.   🆒 Stärkung des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit: Als Team zu gründen, hat auch unsere Glaubwürdigkeit bei Partnern, Investoren und Kunden gestärkt, denke ich.   Und natürlich beruht unser Erfolg nicht auf Florian und mir. Sondern auf dem gesamten NIMMSTA-Team, dessen unermüdlicher Einsatz und Innovationsgeist den wahren Motor unseres Erfolges darstellen. Jeder Einzelne im Team trägt mit einzigartigen Fähigkeiten und Perspektiven bei, die NIMMSTA zu dem machen, was es heute ist – ein Vorreiter in der Lagerlogistik.   🚀 Die Entscheidung, NIMMSTA überhaupt zu gründen und gemeinsam mit Flo, war eine der besten, die wir je getroffen haben. Ich glaube zusammen haben wir mehr erreicht, als wir je alleine hätten tun können, und wir freuen uns auf alles, was noch vor uns liegt. Bei dem Videodreh auf der LogiMAT erklären wir genau das und noch viel mehr!💙   #teamwork #gründung #innovation

Ja, es ist offiziell: Meine erste GmbH ist gegründet. Dieser Moment ist mehr als ein persönlicher Meilenstein. Es ist der nächste Schritt in einer Reise, die mir alles abverlangt hat – Disziplin, Verantwortung und die Fähigkeit, mich immer wieder neu zu erfinden. Vor etwas über einem Jahr stand ich noch an einem Punkt, an dem ich die Dinge nicht mehr in der Hand hatte. Gerichtsvollzieher, Schulden, Unsicherheit – als Veranstalter hat mir Covid die volle Packung gegeben. Heute führe ich ein Team, das mir sein Vertrauen schenkt, und bin stolz darauf, dass wir als 916 Kollektiv nicht nur eine Firma, sondern eine Verantwortung gegründet haben. Verantwortung für die Menschen, die für uns arbeiten, und für die, die auf uns zählen. Warum erzähle ich das? Weil ich glaube, dass Erfolg nicht darin liegt, nie zu scheitern, sondern darin, immer wieder aufzustehen. Mein Leben in den letzten Jahren war eine Achterbahnfahrt, die von Covid komplett durchgeschüttelt wurde – von hohen Erwartungen bis zu Momenten, in denen ich nichts mehr hatte, außer den Menschen, die wirklich an meiner Seite standen. Genau das hat mir gezeigt, dass es nicht nur um Zahlen oder Gewinne geht. Es geht darum, wer du bist, wenn alles auf Null steht. Wie du reagierst, wenn dich das Leben zu Boden schlägt. Wie Muhammad Ali sagte: "It isn’t the mountains ahead to climb that wear you out; it’s the pebble in your shoe." Ich schreibe diesen Beitrag bewusst auf einer sehr persönlichen Ebene. Denn genau so möchte ich dieses Unternehmen aufbauen und führen – auf Augenhöhe. Egal, ob es um mein eigenes Team oder unsere Kunden geht: Mir ist wichtig, dass wir alle bewusst mit unserer Lebenszeit umgehen. Und diese Zeit soll bitte Spaß machen. Für mich funktioniert das nur, wenn wir uns gegenseitig respektieren und als Partner sehen. Deshalb der Gedanke des "916 Kollektivs" – kein "Ich Chef, du Angestellter", sondern ein echtes Miteinander. Jetzt beginnt die echte Arbeit. Eine GmbH zu gründen klingt für mich schon krass und hier werden sicherlich einige sein die sagen "was macht der so ein Ding draus :), aber für mich ist es der Startschuss, Verantwortung auf eine neue Ebene zu heben: Ein Team aufzubauen, Menschen zu fördern und langfristige Visionen zu schaffen. Die Erfahrung, aus der Komfortzone herauszutreten, war nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine bewusste Entscheidung. Denn, wie Arnold Schwarzenegger sagt: "Strength doesn’t come from winning. Your struggles develop your strengths.". Wachstum passiert nie, wenn du bequem bist. .....weiter im ersten Kommentar

Habt ihr schon einmal davon geträumt, den mutigen Schritt zu wagen und euer eigenes Unternehmen zu gründen? 🚀  Es geht dabei um so viel mehr als bloßen Mut – es geht um das richtige Mindset, ein starkes Warum, das euch antreibt, und die Bereitschaft, mit anderen Unternehmern in Kontakt zu treten, voneinander zu lernen und gemeinsam zu wachsen! Der Traum von der Selbstständigkeit ist nicht nur eine Vision, sondern eine Reise, die Belohnungen mit sich bringt, die weit über monetäre Werte hinausgehen. Ich selbst träume davon, eines Tages viele motivierte Partner & Mitarbeiter einzustellen und dadurch zahlreiche Leben positiv zu beeinflussen. Ich stelle mir vor, wie wir eine Kultur des Erfolgs und der Inspiration kreieren können, wo jeder Einzelne einen wesentlichen Beitrag zum großen Ganzen leistet. Mit der Unterstützung einer Gemeinschaft Gleichgesinnter und einem klaren Ziel vor Augen wird das Unmögliche plötzlich greifbar. Lasst uns Träume verwirklichen und die Welt verändern – jeder in seiner eigenen, einzigartigen Weise und trotzdem als Team! 🌟 Kommentiere mit 🚀 🚀 und lass uns dazu austauschen. #Unternehmertum #Traumverwirklichung #Innovation #ZusammenWachsen

Mission? Mehr als nur ein Schlagwort! Die Gründung meines Start-ups ist nun etwa 2,5 Jahre her. In dieser Zeit konnte ich wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen erlangen. Jedoch beschäftigt mich seit geraumer Zeit das Thema Mission und wie es mit der Vision eines Unternehmers korreliert. Ich selbst halte stark an meiner Vision und Mission: Forschungstechnologien Industrialisieren fest. Ich halte den Gedanken aus Reflexionssicht für sehr spannend, weshalb ich meine persönliche Meinung darüber wie folgt versuche zu definieren: Häufig wird der Begriff „Mission“ mit Science-Fiction assoziiert. In Wirklichkeit verkörpert er die zukünftigen Pläne und Vorhaben eines Unternehmens. Jedes Unternehmen wird aus einer spezifischen Grundmotivation heraus gegründet, sei es das Bauen von Autos, das Schreiben von Software oder, wie in unserem Fall, der Einsatz von Software basierend auf künstlicher Intelligenz. Wir streben danach, Forschungstechnologien im Bereich der KI industriell nutzbar zu machen. Ist das verrückt? Vielleicht, aber im Rahmen unserer Mission spielt das keine Rolle. Eine Mission im Unternehmertum ist keine fertige Lösung oder ein fertiges Produkt. Sie spiegelt vielmehr die Vision des Unternehmers wider, einen Beitrag zur Veränderung der Welt zu leisten. Das klingt kompliziert und weit hergeholt, lässt sich aber unerwartet einfach erklären: Kennen Sie das Streben nach Glück? Dieser bekannte Ausdruck illustriert gut, was eine Vision im Kontext der Mission bedeutet. Es geht darum, mit Leidenschaft an einer Lösung zu arbeiten, die niemals perfekt oder vollendet sein wird. Es gibt immer eine bessere Version. Unser Einsatz trägt zu einem Teil des technologischen Fortschritts bei. Wird dies durch den Unternehmer umgesetzt und verkörpert, so stellt sich das Glück ganz von selbst ein. Es handelt sich hierbei nicht um „pures“ Glück, das es in dieser Form nicht gibt, denn das Leben bietet sowohl Höhen als auch Tiefen. Das tägliche Streben nach Weiterentwicklung der Lösung sorgt jedoch dafür, dass der initiale Grundgedanke des Unternehmens verwirklicht wird – und das könnte man als Glück bezeichnen! Was meint ihr dazu? Gibt es ein „fertig“? Gibt es „pures“ Glück?

Von inspirierenden Menschen zu lernen ist 𝐩𝐮𝐫𝐞𝐬 𝐆𝐨𝐥𝐝! 🤩🙏 Einer davon ist Henrik Christensen, den ich beiläufig bei der letzten Date Night mit meiner Freundin kennenlernen und letzte Woche beim Lunch mit Fragen löchern durfte. 😉 Danke für deine Zeit und das sensationelle Gespräch lieber Henrik. 🙌 Wer ist Henrik überhaupt? ⁠Im Jahr 2007 kaufte Henrik zusammen mit einem Kollegen die ESL GmbH in Hamburg, eine Tochtergesellschaft seines damaligen Arbeitgebers und fusionierte 2014 mit der NSSL Ltd. ⁠ Er war als geschäftsführender Gesellschafter in den letzten eineinhalb Jahrzehnten wesentlich am Aufbau der Firma beteiligt: 🔹zuletzt 100M€ Jahresumsatz 🔹mit 250 Mitarbeitern in 11 Ländern vertreten. Nun ist er ausgetreten und fungiert als Investor & Business Angel. Besonders inspirierend finde ich, wie er große Herausforderungen gemeistert hat: 💥Als gelernter Fachelektriker hatte er sich bis in die M&A-Einheit seines damaligen Arbeitgebers hochgearbeitet und gelernt, wie man wie man Akquisitionen tätigt und finanziert 💥Als Däne ohne Deutschkenntnisse und festen Wohnsitz in Deutschland musste er ein Team in Hamburg führen 💥Im ersten Jahr sprang der größte Kunde ab 💥2008 traf die Finanzkrise den maritimen Markt hart 💥Ganz zu Schweigen von versteckten Steuerschulden und Rechtsstreitigkeiten in Millionenhöhe 💥Und das alles mit zwei Kindern in Dänemark Dagegen wirken meine Herausforderungen verschwindend klein - inspirierend und zugleich motivierend: Man darf niemals aufgeben. Was dich nicht umbringt macht die stärker. Kalenderspruch? Nein, die Realität! Aufgeben ist NIEMALS eine Option. Aktuell stehe ich vor vielen Herausforderungen und muss zugeben:Ich hatte auch den Gedanken aufzugeben. 🤯 Ab heute nicht mehr.. die Geschichte hat mich echt inspiriert! Wenn er über eine neue Herausforderung stolpert, ist es für ihn wie ein Bann - er gibt alles bis zu einer Lösung. Er schläft sogar mit einem Laptop am Nachttisch, um bei Bedarf auch Nachts seine Gedanken niederschreiben zu können. Hier erkenne ich einige Parallelen zu mir: Herausforderungen beschäftigen mich oft Wochen lang, Tag & Nacht non stop. Mein Kopf kann nicht ruhen bis sich eine Lösung findet. 🤯 Wer kennt das auch? Ein Unternehmen ohne Fremdkapital aufzubauen ist harte Arbeit und ich zweifle oft an meinen Weg. Mich bestärkt jedoch , dass auch Henrik dieser Weg sinnvoll erscheint. Dennoch wurde mir klar: Ein nachhaltiges Geschäft lässt sich nur über regelmäßige, monatliche Einnahmen skalieren. Es benötigt Modelle die MRR (Monthly Recurring Revenue) generieren ohne dabei nonstop auf der „Jagd“ nach neuen Projekten und Kunden zu sein. Das Beratungsgeschäft ist überwiegend ein Projektgeschäft. Auch wenn wir mit unserer Expertenvermittlung bereits ein erstes Abomodell entwickelt haben, benötigen wir mittelfristig weitere, innovativere Ansätze. Ich plane schon seit einer Weile die Entwicklung einer App im SAP Store. Habt ihr weitere Ideen oder Inspiration für mich?