94% der Besucher würden die Platformers' Days weiterempfehlen 👏 Das ist eine der beeindruckenden Zahlen, über die wir uns nach Auswertung der diesjährigen Besucher-Befragung freuen dürfen. Bei jeder Veranstaltung setzen wir ein unabhängiges Umfrage-Institut ein, das uns dabei unterstützt, ein repräsentatives Stimmungs- und Meinungsbild unserer Besucherschaft zu erhalten. Umso mehr freuen wir uns natürlich, wenn wir mit Bestnoten ausgezeichnet werden. 🤩 Das lässt uns schon jetzt voller Vorfreude auf den nächsten Termin im Oktober 2026 blicken. Wer es noch nicht mitbekommen hat: Die Platformers' Days haben ihren Messeturnus angepasst und finden ab sofort alle zwei Jahre (in den geraden Jahren) statt. Außerdem haben wir die Messetage optimiert und sind jetzt am Donnerstag, den 8. Oktober sowie Freitag, den 9. Oktober 2026 für euch da! #PlatformersDays #PD2024 #PD2026
Beitrag von Platformers' Days
Relevantere Beiträge
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⚡ Das Team der Social-Media-Plattform „Meet and Greet“ fiebert dem zehnmillionsten User entgegen. Doch eine #Nutzeranalyse trübt die Freude: In immer mehr Gruppen werden politisch extreme Positionen vertreten. ❓ Wie sollte die #Plattform reagieren? Unsere neue fiktive #Fallstudie – und was Experten zu diesem #Dilemma sagen – können Sie hier nachlesen (€): https://lnkd.in/g-aSJ4JQ
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In Deutschland wurde der «Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung 2024» veröffentlicht. "Mit dem Gleichwertigkeitsbericht unternimmt die Bundesregierung zudem erstmals den Versuch, den Stand und die Entwicklung der Lebenssituation vor Ort nicht nur auf Basis verfügbarer Indikatoren zu beschreiben, sondern auch die Ergebnisse einer eigens in allen Kreisen und kreisfreien Städte Deutschlands durchgeführten Befragung von Bürgerinnen und Bürgern einzubeziehen" https://lnkd.in/eCyJS_Qj
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Seid ihr im heise-Forum unterwegs? Dann haben wir gute Nachrichten für euch. Und eine Bitte. Wir investieren ins Forum, und damit in die heise-Community – das haben wir vergangenes Jahr entschieden. Seither hat unsere Web-Entwicklung schon fleißig am Moderations-Backend gearbeitet, um die tägliche Arbeit der Community-Manager*innen zu erleichtern. Jetzt geht es an die Nutzeroberfläche des Forums. Das wird keine leichte Aufgabe, weil viele bei uns schon Jahrzehnte unterwegs sind, und wer mag schon Veränderung? Zugleich wollen wir auch neue Nutzende fürs Forum begeistern. Dafür muss die Bedienung schon ein bisschen moderner werden, das ist keine Frage. Ein weiterer zentraler Aspekt: besonders spannende Debatten zukünftig hervorzuheben, damit sie auf den ersten Blick auffindbar sind. Bei diesem ganzen Prozess wollen wir unsere Community so intensiv wie möglich einbeziehen – und dazu sind wir auf Mitwirkung angewiesen. Los geht es mit einer Umfrage, um mehr über eure Wünsche und euer Nutzerverhalten zu erfahren. Unter anderem möchten wir wissen: Wie wird das Forum genutzt? Welche Funktionen wünschen sich die Nutzenden? Was müsste anders sein, damit mehr Leser*innen aktiv werden? Ich freue mich übers Mitmachen! 👇
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Die Leute von Digitalcourage kämpfen für ein freies, nicht diskriminierendes Internet. Derzeit fordern sie, das Recht auf ein Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen und damit gesetzlich zu verankern. > Die Wahrnehmung der Grundrechte und der Daseinsvorsorge, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung der öffentlichen Infrastruktur (z.B. Post, Bahn, medizinische Versorgung) darf nicht davon abhängig gemacht werden, dass Menschen das Internet, ein Smartphone oder bestimmte Software benutzen. Halten hier alle für normal, immer online zu sein, aber wartet mal ab, bis ihr/wir alt werden, uns aus den Innenstädten zurück ziehen, oder verarmen wegen Pech / Invalidität / Klimakrise etc. Ausserdem machen wir uns mit unserer ohnehin recht maroden Infrastruktur abhängig davon, daß ein weiterer Layer Infrastruktur (Internet) einfach immer funktioniert. (bei alpha-board gmbh haben wir gerade Internetausfall seit Freitag und Wasserausfall seit heute, nur mal am Rande bemerkt). digitalcourage fordert also: - Teilhabe: Digitalzwang schließt viele Menschen aus: alte oder kranke Menschen, Menschen mit Behinderung und Menschen mit geringem Einkommen. - Nicht noch mehr Überwachung: Der Zwang, für bisher allgemein verfügbare Dienste nun ein Smartphone oder bestimmte Apps zu nutzen, führt zu immer neuen detaillierten Datensammlungen, die eine umfassende (kommerzielle) Überwachung aller Lebensbereiche ermöglichen. - Wahlfreiheit: Wir wollen frei entscheiden, wann wir mit einem Smartphone unterwegs sein wollen – und ob wir überhaupt eines besitzen. Wir wollen auch frei entscheiden können, welche Software und welches Betriebssystem wir auf unseren Geräten installieren. - Resilienz: Gesellschaftliche Abhängigkeit von digitalen Lösungen ist ein Risiko. Gut, wenn immer noch ein nicht-digitaler Weg zur Verfügung steht. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf, denn gerade werden mit hohem Tempo bestehende Dienste abgebaut und durch Smartphone-gebundende Leistungen ersetzt. Mehr zu ihrer Forderung nach einem Recht auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz findet ihr hier: ➜ https://lnkd.in/ecqqvX8u
Petition gegen Digitalzwang
digitalcourage.de
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Mit bundesweiten Veranstaltungen feiert Deutschland in diesen Tagen das 75. Jubiläum des Grundgesetzes. 👇 In der neuen Folge des Handelsblatt-Podcasts „Economic Challenges“ besprechen IW-Direktor Michael Hüther und DER CHEFÖKONOM (von Prof. Bert Rürup), wie das #Grundgesetz die Bundesrepublik ökonomisch geprägt hat – und stellen fest: Auch wenn der Text grundlegende Elemente der Marktwirtschaft festschreibt, ist er wirtschaftspolitisch bemerkenswert neutral. 👉 Auch die soziale #Marktwirtschaft sei deshalb keineswegs so statisch, wie manche glauben machen wollen. In den 75 Jahren habe sie sich immer wieder an die Gegebenheiten angepasst: „Vor 15 Jahren haben wir gelernt, dass die modernen Finanzmärkte andere Fragen ans System stellen“, sagt Hüther. „Heute müssen wir eine Ordnungspolitik für die Dekarbonisierung formulieren“. Wer heute starr an Ludwig Erhards Ideen festhalte, liege genauso falsch wie die, die alle möglichen kleinteiligen Regulierungen unter den Begriff der Ordnungspolitik fassten. ➡️ Die ganze Folge finden Sie hier: https://lnkd.in/eebjkmrW #IW #InstitutderdeutschenWirtschaft
Soziale Marktwirtschaft: „Ludwig Erhard wäre flexibel genug, sich den aktuellen Herausforderungen anzupassen“ - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
iwkoeln.de
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Als Teilnehmer der Umfrage zur IT-Agenda 2025 erhalten Sie die umfassende Auswertung und damit ein wertvolles Instrument, um strategische Entscheidungen für das nächste Jahr auf einer fundierten Basis zu treffen.
Last orders! Die erste Glocke schlägt für unsere Umfrage zur IT-Agenda 2025. Seit zehn Jahren befragen wir IT-Verantwortliche nach ihren Prioritäten und Strategien im neuen Jahr, in den vergangenen Jahren zusammen mit dem VOICE - Bundesverband der IT-Anwender e.V. Diesmal im Fokus: IT-Kosten. Bei Interesse schicken wir Ihnen die Auswertung kostenfrei zu. Zur anonymen Umfrage ⏩ https://lnkd.in/gyZdwja2 René Funke Thomas Karg Manfred Troger Peter Bertschin Michael Witeschnik
metrics.sslsurvey.de
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Im Sog von Tiktok und Co. 🤳 📺 Die Anbieter von Social-Media-Plattformen stehen regelmässig in der Kritik. Gestern widmete das SRF - Schweizer Radio und Fernsehen in der Sendung «Kassensturz» eine ganze Sendung dem Thema Handysucht bei Kindern und Jugendlichen. 💡 Angela Müller sprach in der Sendung über die kritischen Aspekte von TikTok und deren Auswirkungen auf User*innen. Drei Erkenntnisse: 👉 Algorithmus mit Abhängigkeitspotential: Die Endlosschlaufe an Videos kann problematisch werden, so sagt Angela Müller: «Immer wenn ich das Gefühl habe, jetzt habe ich alles gesehen, folgt das nächste. Das sind Faktoren, die durchaus auch ein Abhängigkeitspotential haben.» 👉 Eine Datenkrake sondergleichen: Kontakte, Kalendereinträge, Standorte, Nutzung anderer Apps, Inhalte von Direktnachrichten. All diese Daten – und noch viele mehr – saugt die App standardmässig ab. 👉 Bedenkliche Intransparenz: Was genau mit all den Daten passiert und wo diese landen, ist schwer zu sagen. Auch wem welche Videos angezeigt werden, ist äusserst undurchsichtig. ▶ Hier den Beitrag von SRF Kassensturz nachschauen: https://lnkd.in/e8xV4Ba6
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Wie steht es um das Nachrichteninteresse in der Schweiz? 🤔 Die Befunde des Jahrbuchs Qualität der Medien 2024 zeigen: Nur noch knapp die Hälfte der Bevölkerung interessiert sich für Nachrichten und 41% sagen, dass man dem Grossteil der Nachrichten vertrauen kann. 📉 Diese und weitere Befunde erläutert Rebekka Rieser, eine der Autor:innen des Jahrbuchs, im Video und nennt mögliche Ansätze, um das Nachrichteninteresse wieder zu entfachen. Aktuelle Kennzahlen zum Nachrichteninteresse und Medienvertrauen unter: https://lnkd.in/dFmCNpKa (Kapitel «Einstellungen gegenüber Medien») #QdM24
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𝗥𝗲𝘃𝗶𝘃𝗮𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗙𝟮𝗙 𝗤𝘂𝗮𝗹? Soweit würde ich noch nicht gehen. Was wir aber erleben ist eine kritischere Wahl ob Online oder F2F, als dies in den letzten 3 Jahren der Fall war. Online ist nicht mehr automatisch die Go-To-Methode. Vielmehr scheinen die Vorteile von F2F wieder stärker ins Bewußtsein zu rücken. Am Ende geht es um den besten Ansatz für die jeweilige Fragestellung. Mehr zum Thema in unserem Artikel auf marktforschung.de Aber egal on F2F Qual oder Online Qual, wir von quotapoint sind ihr Partner für beide Ansätze. #F2F #Qualitative #Online Stefanie Abele Rada Zlatkovic Natalja Altenhof Iris Lillifer Roettger Stanimira Stefanova Tim Krasnici Thuy Pham
#Marktforschung im richtigen Leben – eine authentische Reise zu den Einstellungen und Bedürfnissen der Verbraucher Online-Methoden haben ohne Zweifel ihre Berechtigung. Doch sollte die Marktforschungsbranche nicht auf die wertvollen, persönlichen Erhebungsmethoden verzichten. Ein Plädoyer für Face-to-Face-Methoden von Stephan Schmid von Quotapoint. Den Link zum Beitrag finden Sie in den Kommentaren!
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Gemeinsam mit meinem Kollegen Marc Biadacz, Obmann im Ausschuss Arbeit und Soziales, und wie ich Mitglied sowohl im Ausschuss für Arbeit und Soziales und Ausschuss für Digitales, erstellte ich (natürlich jeweils gemeinsam mit bzw. dank unseren tollen Teams!;) den Input zur kleinen Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Digitalisierungsstrategie des BMAS. Nun erhielten wir die Antwort, es lohnt sich, sie durchzulesen. Heute berichtete auch der The Pioneer dazu. Mein Kommentar: Die Bundesregierung behauptet, dass die Digitalisierungsstrategie des BMAS und die übergeordnete Digitalstrategie der Bundesregierung gut und regelmäßig aufeinander abgestimmt sind. Einmal abgesehen von der unverbindlichen Allgemeinheit vieler Aussagen - im Digitalbereich arbeiten die Ministerien offenbar eher gegen- als miteinander. Das beste Beispiel ist die Einstellung des PIN-Rücksetzdienstes für den elektronischen Personalausweis. Die Etablierung sicherer digitaler Identitäten ist ein Hebelprojekt der Bundesregierung, und doch informierte das BMI das BMAS erst am 1. Dezember, dass es den PIN-Rücksetzdienst zum Ende des Jahres einstellt. Hier ging es um ca. 20 Mio. € - eine Summe, die sich bei guterKooperation sicher im riesigen BMAS-Haushalt gefunden hätte. So werden die selbstgestellten Ziele der Bundesregierung mutwillig zerstört. Und der Kommentar von Marc Biadacz MdB: "Die Bundesregierung, die sich selbst Fortschrittskoalition nannte, bleibt insbesondere bei den digitalpolitischen Vorhaben aus dem eigenen Koalitionsvertrag unkonkret. Von Fortschritt ist keine Rede mehr. So zeigt die Antwort der Bundesregierung zu Online-Betriebsratswahlen, dass noch keinerlei konkreter Umsetzungsplan vorliegt. Für mich stellt sich die Frage, wie die Regierung Mitbestimmung attraktiver machen möchte, wenn sie diese nicht, wie von uns gefordert, modernisiert. " Wir werden selbstverständlich die Regierung weiterhin in diesen Themenfeldern konstruktiv-kritisch hinterfragen.
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