**Vision 2035: Das Krankenhaus der Zukunft und die Wirksamkeit des KHZG In unserem Whitepaper "Das Krankenhaus der Zukunft" betrachten wir im Detail unterschiedliche Zukunftsszenarien. Hier die Zusammenfassung unserer Vision 2035. Bis 2035 wird sich unser Gesundheitssystem entscheidend wandeln, unterstützt durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG). Ein einheitlicher Digitalisierungsstandard bildet die Basis für neue Technologien, die die Patientenversorgung revolutionieren werden. **Demografischer Wandel und Reformen Unsere alternde Gesellschaft sorgt für eine hohe Klinikauslastung. Die Krankenhausreform strebt exzellente, moderne und bezahlbare Behandlungen an. Trotz finanzieller Engpässe können diese Herausforderungen den Wandel zum „Krankenhaus der Zukunft“ fördern. **Vernetztes System und Marktkonsolidierung Krankenhäuser werden als vernetzte Systeme agieren. Partnerschaften und spezialisierte Anbieter sind entscheidend für innovative Lösungen. Bis 2027 wird sich der Markt konsolidieren, wobei die besten Lösungen überleben. **Attraktive Arbeitsbedingungen und Fachkräftemangel Reformbemühungen zielen darauf ab, den Fachkräftemangel zu lindern, indem die Attraktivität der Arbeit im Gesundheitswesen erhöht wird. Administrative Aufgaben werden ausgelagert, was zu besseren Arbeitsbedingungen und einer höheren Arbeitsqualität führt. **Patientenzentrierte Entwicklung Patienten erwarten fortschrittliche Digitalisierungs- und Serviceangebote. Bis 2035 werden sie die digitalen Hürden überwunden haben und im Mittelpunkt ihrer eigenen Behandlung stehen. Die Vision 2035 setzt auf ein solides Fundament und innovative Technologien, um eine hochwertige und bezahlbare Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Hier geht es zum umfangreichen Whitepaper "Das Krankenhaus der Zukunft": https://buff.ly/4f7M4yQ #krankenhausderzukunft #digitalisierung #patientenportal #khzg
Beitrag von POLAVIS
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Digitale Transformation in Kliniken. Der Leitartikel. Die 35 Kernfaktoren erfolgreicher Digitalisierungsprozesse in Kliniken #19 Die digitale Transformation in Kliniken als Sache aller Mitarbeitenden definieren Ein optimales Patientenerlebnis fußt entscheidend auf der Leistung und Motivation der Menschen, die im Klinikum versorgen. Dies beinhaltet alle, von der Verwaltung über die Chefärztinnen und Chefärzte, die Pflege und das administrative Personal bis zum Küchenpersonal, die dafür sorgen, dass die Patientin bzw. der Patient sagt: Das Essen war gut. Das Krankenhaus würde ich wieder wählen. Motivation und Beteiligung entscheiden über den Projekterfolg bei der digitalen Transformation in Kliniken. Mitarbeiter müssen einbezogen, weitergebildet und qualifiziert werden. Die Investition in die digitale Bildung der eigenen Mitarbeiter schafft Verständnis, baut Ängste ab und schafft Motivation. Um erfolgreiche Lösungen zu finden, ist es notwendig, ein förderliches Klima zu schaffen und die Menschen mitzunehmen. Es gilt ein Bild zu zeichnen, in dem sich der Einzelne wiederfindet. Jeder sollte verstehen, worum es geht, was die wichtigen Aufgaben sind und welchen Beitrag er leisten kann. Ein wesentliches Thema der Zukunft wird die Frage sein, wie die Mitarbeiter trainiert und weiterentwickelt werden müssen, um auch künftig zur Wertschöpfung beizutragen. Lesen Sie den ganzen Artikel 👉 https://lnkd.in/eph9kfvp #youCcomsmartLionGmbH #KHZG #digitaleTransformation #Wertschöpfung
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Krankenhauszukunftsgesetz KHZG. Digitale Transformation in Kliniken. Die 35 Kernfaktoren erfolgreicher Digitalisierungsprozesse in Kliniken #25 Vernetzung zwischen IT und Fachabteilungen sicherstellen Unter der Annahme, dass die Fachbereiche gute und tragfähige Fachkonzepte erstellen, ergibt sich in der Praxis immer wieder die Situation, dass es eine Kluft zwischen den Fachbereichen und IT gibt. Die Gründe dafür sind allzu menschlich. Aufgrund vollständig unterschiedlicher Ausbildungen mit anderen Schwerpunkten sowie einer oftmals diametralen Arbeitsorganisation in den Fachbereichen und der IT haben die Mitarbeiter das Problem, dass man sich untereinander nicht „versteht“. Beide Parteien sagen voneinander, dass die „anderen“ Fachchinesisch sprechen. An dieser Stelle ist das Klinikum gefragt, das bereichsübergreifende Arbeiten zu fördern, in dem z.B. Teams aus Key Usern von beiden Bereichen gemeinsam an Themen arbeiten und so schleichend das Vokabular des anderen verstehen lernen. Lesen Sie den ganzen Artikel 👉 https://lnkd.in/eph9kfvp #youCcomsmartLionGmbH #KHZG #digitaleTransformation #Orientierung #Zielsetzung
Krankenhauszukunftsgesetz KHZG. Digitale Transformation in Kliniken. Der Leitartikel
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Die digitale Transformation im deutschen Gesundheitswesen: Eine Reise in die Vergangenheit? Während wir die digitale Ära im Gesundheitswesen vorantreiben, stehen wir vor einer signifikanten Diskrepanz in der Adaptionsgeschwindigkeit und -tiefe der digitalen Transformation in deutschen Kliniken. Trotz des klaren Trends zur Digitalisierung und den offensichtlichen Vorteilen, die solche Innovationen bieten, haben viele Kliniken in Deutschland diese Umwandlung noch nicht vollständig umgesetzt. Aktuelle Studien und Erhebungen zeigen, dass ein erheblicher Teil der deutschen Kliniken sich noch in den Anfangsstadien der digitalen Transformation befindet. Diese Kliniken sind oft konfrontiert mit Herausforderungen wie begrenzten Budgets, Mangel an technischem Know-how und Vorbehalten gegenüber dem Wandel in der Arbeitskultur. Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) in Deutschland zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem es erhebliche Finanzmittel für die Digitalisierung und Modernisierung der Krankenhäuser bereitstellt. Dies bietet eine wertvolle Chance, umfassende digitale Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die notwendig sind, um die Effizienz zu steigern und die Patientenversorgung zu verbessern. Die Umsetzung digitaler Systeme, wie elektronische Patientenakten, telemedizinische Dienste und datengesteuerte Diagnosewerkzeuge, ist in etwa 40% der Kliniken noch nicht standardisiert. Dies führt zu einer Kluft in der Behandlungsqualität zwischen digital fortschrittlichen und weniger fortschrittlichen Einrichtungen. Besonders in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu Ressourcen und Fachwissen eingeschränkt sein kann, ist dieser Unterschied besonders ausgeprägt. Es ist entscheidend, dass wir diese Lücke schließen, indem wir sowohl auf politischer als auch auf institutioneller Ebene Unterstützung bieten. Förderprogramme, Weiterbildung im Bereich digitaler Kompetenzen und Partnerschaften mit Technologieanbietern sind wesentliche Schritte, um eine flächendeckende digitale Transformation in deutschen Kliniken zu gewährleisten. Ich denke, wir stehen vor einer beispiellosen Möglichkeit, das Gesundheitswesen effizienter, zugänglicher und menschenzentrierter zu gestalten. Doch dafür ist es unabdingbar, dass alle Beteiligten – von Gesundheitspersonal bis hin zu politischen Entscheidungsträgern – zusammenarbeiten, um ein umfassend digitalisiertes, zukunftsfähiges Gesundheitssystem in Deutschland zu realisieren. Mich würde interessieren: Wie sehen Sie die digitale Transformation in Ihrem Bereich? Welche Herausforderungen und Chancen erkennen Sie? ______________________________________________ Ich bin Tatjana Parmakovic und unterstütze Kliniken bei der digitalen Transformation. Für mehr Informationen, kontaktieren Sie mich gerne. #DigitaleTransformation #Cybersecurity #Medizintechnik #GesundheitsIT #Krankenhausmanagement #Datensicherheit
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Kliniken jammern, sind aber nicht bereit, neue Wege zu gehen In der heutigen Zeit stehen Kliniken vor zahlreichen Herausforderungen: steigende Kosten, Fachkräftemangel und immer höhere Anforderungen an die Qualität der Versorgung. Es gibt bereits viele gute Lösungen und Experten auf dem Markt, die Kliniken helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Es ist an der Zeit, dass sich Kliniken öffnen und den Mut aufbringen, neue Wege zu gehen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Nachhaltige Lösungen können nur durch eine multiperspektivische Sichtweise entstehen, die nicht aus dem bestehenden System heraus entwickelt werden kann. Hier muss der Staat und die Politik Fördermöglichkeiten schaffen (nicht nur im Bereich Digitalisierung). Digitalisierung, Prozessoptimierung und eine stärkere Fokussierung auf patientenzentrierte Ansätze bieten enorme Potenziale, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten und nicht in der Vergangenheit verharren. Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt – lasst uns diesen Schritt wagen! #Gesundheitswesen #Innovation #Digitalisierung #Patientenzentrierung
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Kliniken jammern, sind aber nicht bereit, neue Wege zu gehen In der heutigen Zeit stehen Kliniken vor zahlreichen Herausforderungen: steigende Kosten, Fachkräftemangel und immer höhere Anforderungen an die Qualität der Versorgung. Es gibt bereits viele gute Lösungen und Experten auf dem Markt, die Kliniken helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Es ist an der Zeit, dass sich Kliniken öffnen und den Mut aufbringen, neue Wege zu gehen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Nachhaltige Lösungen können nur durch eine multiperspektivische Sichtweise entstehen, die nicht aus dem bestehenden System heraus entwickelt werden kann. Hier muss der Staat und die Politik Fördermöglichkeiten schaffen (nicht nur im Bereich Digitalisierung). Digitalisierung, Prozessoptimierung und eine stärkere Fokussierung auf patientenzentrierte Ansätze bieten enorme Potenziale, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten und nicht in der Vergangenheit verharren. Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt – lasst uns diesen Schritt wagen! #Gesundheitswesen #Innovation #Digitalisierung #Patientenzentrierung
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Das Krankenhaus der Zukunft Die Perspektive 2035: Wirksamkeit des #KHZG Mitte der kommenden Dekade wird der Horizont des Vorhersehbaren überschritten. Heute geschaffene Strukturen sind erkennbar, daneben haben neue Technologien Einzug gehalten, begünstigt durch den erreichten Digitalisierungsstandard. Die Gesellschaft altert, die Auslastung der Kliniklandschaft bleibt hoch. Der eingeleitete Strukturwandel macht Einrichtungen zukunftsfähig und den Wunsch der Patienten nach exzellenter, moderner Behandlung möglich und bezahlbar. Exzellenz wird gestärkt und die Versorgung in der Fläche sichergestellt. Die Zukunftseinschätzung, dass Krankenhäuser sich nicht mehr als physischen Ort definieren, sondern sich als vernetztes System mit Verlängerung hin zum Habitat der Patienten sehen, kann Last aus dem Gedanken der Flächendeckung nehmen. Greifen Reformbemühungen, wird der Fachkräftemangel im Krankenhaus nicht verschwunden, der Umgang damit aber ein völlig anderer sein. Die Attraktivität der Arbeit rückt in den Mittelpunkt, administrative Unbill ist großteils verdrängt. „Gesundheitsaufgaben“ werden von Ärzten und Pflegepersonal wahrgenommen. Administrationskräfte arbeiten davon losgelöst, bzw. Systemen eigenständig. Durch bessere Prozesse im Krankenhaus werden bessere Arbeitsbedingungen erreicht – das Wohlbefinden der Mitarbeiter rückt in den Mittelpunkt und wirkt sich auf die Qualität der Arbeit aus. Fachkräfte und ihr Wissen wandern nicht mehr in andere Branchen ab. Die Erlössituation der Krankenhäuser entwickelt sich in den Jahren bis 2035 sehr unterschiedlich, je nach Erfolg der hauseigenen Strategie. Heben die Innovationen der 20er Jahre Prozess- und Erlöspotenziale, können Krankenhäuser weiteren Entwicklungen, und auch dem Betrieb eingeführter Systeme, finanziell gesund gegenübertreten. Andernfalls werden Investitionen in neue Technologien der 30er Jahre deutlich erschwert. Das Krankenhaus der Zukunft muss sein Fundament heute finden, um morgen frei agieren zu können. Mehr zu unseren Zukunftsszenarien erfahren Sie im POLAVIS Whitepaper "Das Krankenhaus der Zukunft".
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Krankenhauszukunftsgesetz KHZG. Digitale Transformation in Kliniken. Die 35 Kernfaktoren erfolgreicher Digitalisierungsprozesse in Kliniken #23 Die Digitalisierung als Fachbereichs-Sache sehen Im Klinikalltag herrscht zunehmender Druck, Tätigkeiten unter dem Credo des effizienten Arbeitens möglichst schnell auszuführen. Dadurch existiert in Fachbereichen oftmals das Spannungsfeld, dass zum einen die Linientätigkeiten schnell und qualitativ ausgeführt werden müssen und zum anderen die gleichen Menschen sich mit dem für sie relevanten Change auseinandersetzen müssen. Die digitale Transformation birgt neben der beschriebenen Doppelbelastung die Herausforderung, dass Fachbereiche oft nicht über das technische Wissen verfügen, das im Kontext der Digitalisierung als Rüstzeug benötigt wird. Aus diesem Grund werden Themen der digitalen Transformation gerne mit der Begründung, dass man mit der Linientätigkeit vollends ausgelastet ist, verschoben oder ausgesessen. Im Rahmen eines zukunftsfähigen Organisationsentwicklung muss jedoch im Interesse des Klinikums darauf hingewirkt werden, dass diese bearbeitet werden. Insbesondere die Fachbereiche und ihre Führung müssen ein großes Interesse daran haben, die eigenen Arbeitsplätze fit für die Zukunft zu machen. Mitarbeitende, die einbezogen werden, müssen die Freiräume bekommen, um in die neuen Themen eintauchen zu können, und auf dieser Basis tragfähige Fachkonzepte erstellen zu können. 👇 Facharchitektur erstellen und pflegen Die Facharchitektur ist die Darstellung der funktionalen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Applikationen eines Klinikums. Sie beschreibt im Wesentlichen die fachliche Verbindung von Datenflüssen zwischen den einzelnen Applikationen und stellt die fachliche Funktion, die damit erhalten und versorgt wird, dar. Das wichtigste Ziel der Facharchitektur ist es, potenzielle Redundanzen aufzudecken und zu vermeiden. 👇 Zentrale Themen und Fragestellungen sind: Wird im Klinikum der Bedarf für eine Facharchitektur erkannt und gewürdigt? Gibt es denjenigen oder die Gruppe, die alle fachlichen Zusammenhänge über Applikationen hinweg kennt? Sind diejenigen in die IT und die Fachbereiche so gut vernetzt, dass Facharchitektur relevante Änderungen kommuniziert und/oder erkennt? Lesen Sie den ganzen Artikel 👉 https://lnkd.in/eph9kfvp #youCcomsmartLionGmbH #KHZG #digitaleTransformation #Orientierung #Zielsetzung
Krankenhauszukunftsgesetz KHZG. Digitale Transformation in Kliniken. Der Leitartikel
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Kliniken jammern, sind aber nicht bereit, neue Wege zu gehen In der heutigen Zeit stehen Kliniken vor zahlreichen Herausforderungen: steigende Kosten, Fachkräftemangel und immer höhere Anforderungen an die Qualität der Versorgung. Es gibt bereits viele gute Lösungen und Experten auf dem Markt, die Kliniken helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Es ist an der Zeit, dass sich Kliniken öffnen und den Mut aufbringen, neue Wege zu gehen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Nachhaltige Lösungen können nur durch eine multiperspektivische Sichtweise entstehen, die nicht aus dem bestehenden System heraus entwickelt werden kann. Hier muss der Staat und die Politik Fördermöglichkeiten schaffen (nicht nur im Bereich Digitalisierung). Digitalisierung, Prozessoptimierung und eine stärkere Fokussierung auf patientenzentrierte Ansätze bieten enorme Potenziale, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten und nicht in der Vergangenheit verharren. Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt – lasst uns diesen Schritt wagen! #Gesundheitswesen #Innovation #Digitalisierung #Patientenzentrierung
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Kliniken jammern, sind aber nicht bereit, neue Wege zu gehen In der heutigen Zeit stehen Kliniken vor zahlreichen Herausforderungen: steigende Kosten, Fachkräftemangel und immer höhere Anforderungen an die Qualität der Versorgung. Es gibt bereits viele gute Lösungen und Experten auf dem Markt, die Kliniken helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Es ist an der Zeit, dass sich Kliniken öffnen und den Mut aufbringen, neue Wege zu gehen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Nachhaltige Lösungen können nur durch eine multiperspektivische Sichtweise entstehen, die nicht aus dem bestehenden System heraus entwickelt werden kann. Hier muss der Staat und die Politik Fördermöglichkeiten schaffen (nicht nur im Bereich Digitalisierung). Digitalisierung, Prozessoptimierung und eine stärkere Fokussierung auf patientenzentrierte Ansätze bieten enorme Potenziale, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten und nicht in der Vergangenheit verharren. Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt – lasst uns diesen Schritt wagen! #Gesundheitswesen #Innovation #Digitalisierung #Patientenzentrierung
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Aufbruch in die digitale Zukunft des Universitätsspitals Zürich Die Gesundheitssysteme stehen vor großen Herausforderungen: Eine alternde Bevölkerung und der Mangel an Fachkräften erhöhen den Druck auf die Gesundheitsversorgung. Vor diesem Hintergrund widmete das Universitätsspital Zürich (USZ) seine letzte Kaderveranstaltung der Digitalisierung und dem zukünftigen Klinikinformationssystem (KIS) als zentrale Lösung für Patient*innenorientierung, Effizienzsteigerung und Mitarbeiter*innenattraktivität. Ziel der Digitalisierung ist es, die Effizienz zu steigern, den administrativen Aufwand zu reduzieren und die wertvolle Zeit von Ärzt*innen und Pflegekräften für patient*innennahe Arbeiten zu nutzen. Rund 140 Top-Führungskräfte aus unterschiedlichen Professionen diskutierten und entwickelten gemeinsam Lösungsansätze, um das USZ als eines der zehn besten Spitäler weltweit zu etablieren. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Notwendigkeit zur Veränderung und ein attraktives Zukunftsbild präsentiert. Eine Arbeitsgruppe definierte die Anforderungen für das zukünftige KIS und zeigte dabei vorbildlich wie viel Kompetenz und Energie interprofessionelle Zusammenarbeit freisetzt. Die Diskussion zeigte, dass eine erfolgreiche Transformation das Zusammenspiel von Digitalisierung, effizienteren Prozessen und einem bewussten Umgang mit den Spannungsfeldern komplexer Organisationen erfordert. Einen ausführlichen Bericht zum Prozess lesen Sie hier: https://lnkd.in/enau_ETY
Aufbruch in die digitale Zukunft des Universitätsspitals Zürich
osb-i.com
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