🌱🍽️ Neue Ernährungsempfehlungen: Weniger Fleisch, mehr Pflanzen! 🌿 Die offiziellen Richtlinien wurden aktualisiert und legen einen stärkeren Fokus auf eine pflanzenbasierte Ernährung. Eine solche Umstellung kann nicht nur die Gesundheit verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 🌍👩⚕️🌍👩⚕️ Studien zeigen, dass eine Reduzierung des Fleischkonsums bei bestimmten Krankheitsbildern positive Auswirkungen haben kann. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Krebsarten sind nur einige Beispiele. 💡 Gerade bei Health for Future Deutschland den Beitrag gesehen, dass bei Bluthochdruck die DASH-Diät empfohlen wird. Wir sind neugierig: Welche weiteren Krankheiten kennt Ihr, bei denen eine Umstellung auf eine verstärkt pflanzenbasierte Ernährung sinnvoll sein könnte? Kommentiert gern und helft mit, eine gesündere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten! 💬🌿 WIr unterstützen natürlich außerdem die Petition für ausgewogenere pflanzliche Ernährung in Krankenhäusern! #Ernährung #Gesundheit #Klimaschutz #PflanzenbasierteErnährung #Nachhaltigkeit #klimaschutzistgesundheitsschutz
Beitrag von POP - Praxis ohne Plastik
Relevantere Beiträge
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Heute ist Welternährungstag! und erinnert uns an die große Diskrepanz zwischen Menschen, die auf der einen Seite unter Hunger und auf der anderen Seite unter Überernährung leiden – beides mit entsprechenden Folgen. Unser Ernährungssystem ist mitverantwortlich für das drohende Überschreiten planetarer Grenzen und der Zunahme chronischer Erkrankungen. Der hohe Konsum tierischer Lebensmittel spielt eine entscheidende Rolle. Als Ärzt:innen stehen wir in besonderer Verantwortung, eine Planetary Health Diet, die international als nachhaltige Referenzernährung gilt und von der EAT Lancet Kommisssion entwickelt wurde, für unsere Patient:innen umzusetzen. Im Fokus sollte eine pflanzenbasierte bis rein pflanzliche Ernährung mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen stehen. Fleisch- und Wurstwaren, hochverarbeitete Lebensmittel und zugesetzter Zucker müssen deutlich reduziert werden. Krankenhäuser könnten bei einer entsprechenden Ernährungstransformation Vorbilder sein. Lassen Sie uns gemeinsam an einer Planetary Health Diet arbeiten, mit deren Hilfe wir die steigende Weltbevökerung innerhalb ökologischer Belastungsgrenzen gesundheitsfördernd ernähren könnten! #FrauenLebenStärken, #Frauengesundheit, #womenempowerment, #Nachhaltigkeit, #Klimawandel, #planetaryhealth
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Ein Muss für jede Ernährungsfachkraft.
𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞? 𝐃𝐢𝐞 𝐤𝐥𝐚𝐩𝐩𝐭 𝐧𝐮𝐫, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐢𝐭𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐨̈𝐤𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐰𝐚̈𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧. Das war einer der Sätze, die gestern bei der Vorstellung des 15. Ernährungsberichtes der The German Nutrition Society (DGE) fiel. Über 70 Forschende haben an dem Bericht fast fünf Jahre gearbeitet. Erstmals steht der Bericht unter einem Rahmenthema, nämlich Nachhaltigkeit. Insgesamt 14 Studien befassen sich mit den drängendsten Ernährungsthemen in Deutschland. Von Übergewichtszahlen über alternative Proteine bis Mikroplastik - wir finden alle Themen sehr spannend, daher hier eine Übersicht aus unserer Perspektive: ➡️ Lebensmittelverbrauch in Deutschland: Die Deutschen essen mehr Gemüse! ➡️ Was essen die Bayern und welchen Einfluss hat das Einkommen darauf? ➡️ Übergewichtige in Deutschland: Immer noch zu hoch! ➡️ Armutsgefährdete Familien mit minderjährigen Kindern: Wie kann die ️ Ernährungsunsicherheit von über 12 Mio. Menschen reduziert werden? ➡️ Personalisierte Ernährung: Gibt es gesamtgesellschaftlichen Nutzen? ➡️ Nutri-Score: Wo steht die Wissenschaft in Deutschland und in Europa? ➡️ UPFs: Welche Klassifizierungsmöglichkeiten gibt es für den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln und welche sind sinnvoll? ➡️ Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel und ernährungsmitbedingte Erkrankungen - das müssen wir wissen! ➡️ Neuartige alternative Proteinquellen: Lässt sich die ernährungsphysiologische Gesamtqualität bereits bewerten? ➡️ Einfluss von Mikro- und Nanoplastikpartikeln auf den menschlichen Körper - es fehlt uns an Daten! ➡️ Ernährungssituation in Krankenhäusern und stationären Altenpflegeeinrichtungen: Mangelernährung bleibt ein Gesundheitsproblem ➡️ Gemeinschaftsverpflegung: Welches Speisenproduktionssystem ist das nachhaltigste bei Gleichgewichtung der Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Soziales? Alle Themen gibt es im Ernährungsbericht zum Download für uns alle - gemeinsam für die Ernährungstransformation! Den Link findet ihr in den Kommentaren. #togetherwearestrong Christian Hamerle Christoph Schmitz Lea-Sophie Cramer Dr. Anne Latz Hannah Samira Schmidt Dr. Stephan Barth Lea Lange Frank Horlbeck Johannes H. Mauss Natacha Neumann Fabian Schlang Mazen Rizk Dr. Kiran Virmani
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𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞? 𝐃𝐢𝐞 𝐤𝐥𝐚𝐩𝐩𝐭 𝐧𝐮𝐫, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐢𝐭𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭𝐞 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐨̈𝐤𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐄𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐰𝐚̈𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧. Das war einer der Sätze, die gestern bei der Vorstellung des 15. Ernährungsberichtes der The German Nutrition Society (DGE) fiel. Über 70 Forschende haben an dem Bericht fast fünf Jahre gearbeitet. Erstmals steht der Bericht unter einem Rahmenthema, nämlich Nachhaltigkeit. Insgesamt 14 Studien befassen sich mit den drängendsten Ernährungsthemen in Deutschland. Von Übergewichtszahlen über alternative Proteine bis Mikroplastik - wir finden alle Themen sehr spannend, daher hier eine Übersicht aus unserer Perspektive: ➡️ Lebensmittelverbrauch in Deutschland: Die Deutschen essen mehr Gemüse! ➡️ Was essen die Bayern und welchen Einfluss hat das Einkommen darauf? ➡️ Übergewichtige in Deutschland: Immer noch zu hoch! ➡️ Armutsgefährdete Familien mit minderjährigen Kindern: Wie kann die ️ Ernährungsunsicherheit von über 12 Mio. Menschen reduziert werden? ➡️ Personalisierte Ernährung: Gibt es gesamtgesellschaftlichen Nutzen? ➡️ Nutri-Score: Wo steht die Wissenschaft in Deutschland und in Europa? ➡️ UPFs: Welche Klassifizierungsmöglichkeiten gibt es für den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln und welche sind sinnvoll? ➡️ Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel und ernährungsmitbedingte Erkrankungen - das müssen wir wissen! ➡️ Neuartige alternative Proteinquellen: Lässt sich die ernährungsphysiologische Gesamtqualität bereits bewerten? ➡️ Einfluss von Mikro- und Nanoplastikpartikeln auf den menschlichen Körper - es fehlt uns an Daten! ➡️ Ernährungssituation in Krankenhäusern und stationären Altenpflegeeinrichtungen: Mangelernährung bleibt ein Gesundheitsproblem ➡️ Gemeinschaftsverpflegung: Welches Speisenproduktionssystem ist das nachhaltigste bei Gleichgewichtung der Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Soziales? Alle Themen gibt es im Ernährungsbericht zum Download für uns alle - gemeinsam für die Ernährungstransformation! Den Link findet ihr in den Kommentaren. #togetherwearestrong Christian Hamerle Christoph Schmitz Lea-Sophie Cramer Dr. Anne Latz Hannah Samira Schmidt Dr. Stephan Barth Lea Lange Frank Horlbeck Johannes H. Mauss Natacha Neumann Fabian Schlang Mazen Rizk Dr. Kiran Virmani
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🍽 Die Debatte um die neuen Ernährungsempfehlungen der #DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung berücksichtigt in ihren neuen Empfehlungen nicht mehr nur gesundheitliche Aspekte, sondern auch die Auswirkungen der #Ernährung auf die Umwelt und verwendet dafür ein ausgeklügeltes mathematisches Modell. ❓ Was denken ExpertInnen über die neuen #Ernährungsempfehlungen? ❕ Ein paar davon kommen bei uns auf dem #Ernährungsradar zu Wort: Prof. Dr. Hannelore Daniel, Andrea Barth, Prof. Dr. med. Hans Hauner, Christine Röger. Zu den ausführlichen Statements: https://lnkd.in/eqiCqxkF ⚕ Was in der Debatte übrigens oft untergeht, ist der Fakt, dass die #Ernährungsempfehlungen sich an Gesunde richten. Konkret: Gesunde Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren mit einem durchschnittlichen Energiebedarf von 2.000 Kilokalorien pro Tag, die eine Mischkost bevorzugen, also pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Fleisch und/oder Fisch essen. Welche Rolle spielen die Ernährungsempfehlungen in eurem Leben?
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Wichtiges Thema! Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung lassen sich nicht immer in Einklang bringen. Es ist befremdlich, wenn Empfehlungen große Teile der Bevölkerung – wie Kranke, Kinder, Schwangere usw. – kaum abdecken oder für den Rest der Menschen nur schwer umzusetzen sind. Besonders weil speziell die Gruppe der kranken Menschen immer größer wird und die Empfehlung somit für diese Gruppe alles andere als ideal ist! Klar, eine Empfehlung ist eine Empfehlung, aber trotzdem wird sie für eine große Masse der Menschen als Grundlage ihrer Ernährung dienen. Egal, ob sich ihre Gesundheit dadurch (noch mehr) verschlechtert. #Ernährung #Nachhaltigkeit #Gesundheit #Ernährungsberatung #DGE #Ernährungsempfehlungen #Klimaschutz #GesundLeben
🍽 Die Debatte um die neuen Ernährungsempfehlungen der #DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung berücksichtigt in ihren neuen Empfehlungen nicht mehr nur gesundheitliche Aspekte, sondern auch die Auswirkungen der #Ernährung auf die Umwelt und verwendet dafür ein ausgeklügeltes mathematisches Modell. ❓ Was denken ExpertInnen über die neuen #Ernährungsempfehlungen? ❕ Ein paar davon kommen bei uns auf dem #Ernährungsradar zu Wort: Prof. Dr. Hannelore Daniel, Andrea Barth, Prof. Dr. med. Hans Hauner, Christine Röger. Zu den ausführlichen Statements: https://lnkd.in/eqiCqxkF ⚕ Was in der Debatte übrigens oft untergeht, ist der Fakt, dass die #Ernährungsempfehlungen sich an Gesunde richten. Konkret: Gesunde Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren mit einem durchschnittlichen Energiebedarf von 2.000 Kilokalorien pro Tag, die eine Mischkost bevorzugen, also pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Fleisch und/oder Fisch essen. Welche Rolle spielen die Ernährungsempfehlungen in eurem Leben?
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🌿 Neue Ernährungsempfehlungen der DGE: Ein Wandel in der Perspektive? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat kürzlich ihre #Ernährungsempfehlungen überarbeitet. Dabei geht es nicht mehr nur um die Gesundheit, sondern auch um die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt. Ein neu entwickeltes mathematisches Modell hilft, diese Wechselwirkungen besser zu verstehen. 👩🔬👨🔬 Was denken die Expertinnen und Experten? Der Ernährungsradar hat dazu einige Stimmen eingefangen: - Prof. Dr. Hannelore Daniel - Andrea Barth - Prof. Dr. med. Hans Hauner - Christine Röger ➡️ Den Link zu den ausführlichen Statements finden Sie in den Kommentaren 👇 🔍 Ein oft übersehener Aspekt: Diese Empfehlungen richten sich an gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 65 Jahren, mit einem durchschnittlichen Energiebedarf von 2.000 kcal/Tag und einer Mischkost, die sowohl pflanzliche als auch tierische Lebensmittel umfasst. 🤔 Welche Rolle spielen die Ernährungsempfehlungen in Ihrem Alltag? Diskutieren Sie gerne mit uns in den Kommentaren! Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen! 💬 #Ernährung #DGE #Gesundheit #Nachhaltigkeit #Ernährungsradar #KompetenzzentrumfürErnährung #KErn
🍽 Die Debatte um die neuen Ernährungsempfehlungen der #DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung berücksichtigt in ihren neuen Empfehlungen nicht mehr nur gesundheitliche Aspekte, sondern auch die Auswirkungen der #Ernährung auf die Umwelt und verwendet dafür ein ausgeklügeltes mathematisches Modell. ❓ Was denken ExpertInnen über die neuen #Ernährungsempfehlungen? ❕ Ein paar davon kommen bei uns auf dem #Ernährungsradar zu Wort: Prof. Dr. Hannelore Daniel, Andrea Barth, Prof. Dr. med. Hans Hauner, Christine Röger. Zu den ausführlichen Statements: https://lnkd.in/eqiCqxkF ⚕ Was in der Debatte übrigens oft untergeht, ist der Fakt, dass die #Ernährungsempfehlungen sich an Gesunde richten. Konkret: Gesunde Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren mit einem durchschnittlichen Energiebedarf von 2.000 Kilokalorien pro Tag, die eine Mischkost bevorzugen, also pflanzliche und tierische Lebensmittel wie Fleisch und/oder Fisch essen. Welche Rolle spielen die Ernährungsempfehlungen in eurem Leben?
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🌱 Planetary Health Diet - schmeckt das? Unsere Ernährung hat nicht nur Einfluss auf unsere Gesundheit, sondern auch auf die Umwelt und somit auch wieder auf unsere Gesundheit - Ein Kreislauf. Die Art und Weise, wie wir uns ernähren ist ein wesentlicher Hebel, um Emissionen und Landverbrauch zu reduzieren. 🌍 Wie wäre es, wenn wir durch eine vollwertige, überwiegend pflanzliche Ernährung Krankheiten vorbeugen, vorzeitige Todesfälle verhindern und mehr Verteilungsgerechtigkeit erreichen könnten? 🥦 Klingt super? Genau das beschreiben Wissenschaftler:innen mit der Ernährungsweise der Planetary Heath Diet. Das heißt kein kompletter Verzicht auf tierische Produkte, aber sie machen nur einen geringen Teil aus. Überwiegend empfehlen sie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse & Saaten. Die Planetary Heath Diet kann auch vegetarisch oder vegan angepasst werden. 🌶️Mehr zur Planetary Heath Diet und zum Ernährungsmonat findet man auf gesundschmecktbesser.de. Health for Future Deutschland KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit #GesundSchmecktBesser #PlanetaryHealth #PlanetaryHealtDiet #Gesundheit #Gesundheitswesen #Krankenhaus #Speiseversorgung
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Gesund von A bis Z auf dem Krankenhaustablett Essen im Krankenhaus ist häufig leider weder gesund, noch besonders lecker oder nachhaltig. Eine gesunde Ernährung ist aber wichtig und wirkt sich positiv auf den Genesungsprozess wie auf das Risiko vieler chronischer Krankheiten aus. Eine pflanzenbasierte nachhaltige Ernährung fördert nicht nur den Gesundheitszustand JETZT, sondern auch für unsere Zukunft. Zudem sollen Krankenhäuser ja auch Vorbilder für die Gesundheit sein. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass mehr gesundes, ökologisch produziertes, möglichst regionales und leckeres Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte auf dem Krankenhaus-Tablett angeboten werden. Health for Future (H4F), KLUG (Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.), und PAN (Physicians Association for Nutrition) setzen sich zusammen für die Umsetzung der Planetary Health Diet in Krankenhäusern ein, um eine gesunde und nachhaltige Ernährungsumgebung zu schaffen. Mehr Infos unter gesundschmecktbesser.de #GesundSchmecktBesser
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🔍 Wie sieht das Vertrauen der Bevölkerung in unsere Lebensmittel aus? 🔍 Welche Sorgen haben die Menschen? Der aktuelle Risikobarometer der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) liefert spannende Einblicke und Antworten! 👉 Erfahre mehr über die aktuellen Ergebnisse und was die Menschen in Österreich bewegt: https://lnkd.in/dPSPhhbw #lebensmittel #vertrauen #sicherheit #gesundheit #AGES #risikobarometer #ernährung
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Gesunde Ernährung mit pestizidfreien Lebensmitteln sollten längst selbstverständlich sein. Fakt ist aber, dass viele Obst- und Gemüsesorten im Supermarkt immer noch mit Pestiziden belastet sind. In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Gesundheit zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist es entscheidend, bewusste Entscheidungen beim Lebensmitteleinkauf zu treffen. Warum ist eine pestizidfreie Ernährung wichtig? Eine pestizidfreie Ernährung ist von großer Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Pestizide, die bei der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt werden, können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Sie beeinträchtigen den Hormonhaushalt, das Immunsystem und können sogar Krebs verursachen. Darüber hinaus führen sie zu akuten sowie chronischen Erkrankungen. https://lnkd.in/e-MB5hU6
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Community Managerin | Multimedia Designerin | Design & Illustration
9 MonateRheuma! 🌱