Was ist das richtige Medienset für mein Monitoring? 🔍 Wer alle Titel beobachten möchte, verliert schnell den Überblick – und die Kosten steigen. In unserem neuen #Blogpost zeigen wir, wie ein durchdachtes Medienset hilft, Kosten zu kontrollieren, den Share of Voice zu analysieren und die PR-Strategie zu schärfen. Jetzt lesen und effizienter monitoren 👇 https://lnkd.in/eDd8Wy8p #medienbeobachtung #blog #prstrategie #kommunikation #prtipps #pressrelations
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Was ist das richtige Medienset für mein Monitoring? 🔍 Wer alle Titel beobachten möchte, verliert schnell den Überblick – und die Kosten steigen. In unserem neuen #Blogpost zeigen wir, wie ein durchdachtes Medienset hilft, Kosten zu kontrollieren, den Share of Voice zu analysieren und die PR-Strategie zu schärfen. Jetzt lesen und effizienter monitoren 👇 https://lnkd.in/diDfwztt #medienbeobachtung #blog #prstrategie #kommunikation #prtipps #pressrelations
Strategisches Medienset: Weniger ist mehr – pressrelations Blog
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Wie #Medienbeobachtung Deine #PR besser macht #Medien, Themen und Diskussionen systematisch zu beobachten, ist keine Kür, sondern Voraussetzung für eine erfolgreiche #Kommunikation. Fernsehen zu schauen, auf Facebook oder Twitter zu surfen, Zeitung zu lesen und langfristig Themen zu planen – das hat vielleicht gestern ausgereicht, um PR und Marketing zu planen und umzusetzen. Heute nicht mehr. Kein Wunder, dass das Thema auch den Deutschen PR-Tag 24 beschäftigt, der heute und morgen in Hannover stattfindet. PR-Journal Medienfachverlag Oberauer Nina Höhler Zu schnell wechseln die Themen, zu häufig melden sich unerwartete Stimmen zu Wort, zu erratisch verlaufen inzwischen öffentliche Diskurse, als dass der Monate im Voraus intern sorgsam austarierte und mehrfach abgestimmte Medienplan noch statisch zum Erfolg führt. Kommunikation, die nur nach innen schaut und alles möglichst nur langfristig planen will, hat ausgedient. Moderne Medienbeobachtung liefert Unternehmen entscheidende Erkenntnisse: 1. Wie erfolgreich ist die eigene PR-Arbeit insgesamt – und welche Wirkung zeigen einzelne Kampagnen? 2. Wie nimmt die angepeilte Zielgruppe die eigene Marke wahr – und welche Erwartungen hat diese an sie? 3. Welche Themenfelder versucht der Wettbewerb zu bespielen – und wie erfolgreich ist er dabei? 4. Welche Chancen eröffnen aktuelle Trendthemen, eigene Produkte und Dienste zu verkaufen, Personen zu positionieren oder die eigene Marke zu stärken? Möglich wird das durch immer leistungsstärkere Monitoring-Tools wie das von Mynewsdesk. Sie beobachten systematisch, was auf Social-Media-Plattformen, in relevanten Blogs, auf reichweitenstarken Websites und in Printmedien passiert – und darüber hinaus. Dabei messen die Tools nicht mehr nur die Zahl von Reaktionen, Beiträgen und Artikeln, sondern auch die Relevanz, das Umfeld und den Tenor. So zeichnen sie ein vollständiges Bild – und helfen, Kampagnen besser zu steuern, Krisen frühzeitig zu erkennen und den Wettbewerb kommunikativ auf Abstand zu halten. Vor allem aber: Mit intelligent eingesetzter #Medienbeobachtung identifizierst Du laufend neue Anlässe, mit Deiner Zielgruppe ins Gespräch zu kommen. Themen, die gerade diskutiert werden oder am Horizont auftauchen, können so schnell erkannt – und genutzt werden, um passende Botschaften zu senden. Wenn Du wissen willst, wie eine gute Medienbeobachtung in der Praxis aussieht, findest Du zahlreiche handwerkliche Tipps in unserem ausführlichen Guide: https://lnkd.in/e5eDY4sc Mynewsdesk bietet eine führende Medienbeobachtung und ein Social Listening inkludiert in die smarte PR-Software. Eine Demo? Kostenfrei testen? Kein Problem! https://lnkd.in/eBMXnk5a Welche Chancen habt Ihr schon durch Medienbeaobachtung und Daten für Euer #Storytelling genutzt?
Guide: Mehr PR-Erfolg dank Medienbeobachtung
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Wie #Medienbeobachtung Eure #PR besser macht... Fernsehen schauen, auf Facebook oder X surfen, Zeitung lesen und langfristig Themen planen — das hat gestern ausgereicht, um PR und #Marketing zu planen und umzusetzen. Heute nicht mehr. Zu schnell wechseln Themen, zu häufig melden sich unerwartete Stimmen zu Wort, zu überraschend verlaufen inzwischen öffentliche Diskurse, als dass der Monate im Voraus sorgsam austarierte und mehrfach abgestimmte #Medienplan noch allein zum Erfolg führte. Anders gesagt: #Kommunikation, die nur nach innen schaut und alles möglichst langfristig planen will, hat ausgedient. Niemand wartet darauf, dass sich Euer Unternehmen noch zu Monate alten Diskussionen äußert oder versucht Themen zu setzen, die die aktuelle Stimmung und Wahrnehmung ignorieren. Professionelle, systematische und automatisierte Medienbeobachtung ist zwingende Voraussetzung dazu. Medienbeobachtung früher bedeutete: E-Mail-Alerts von Suchmaschinen und einmal in der Woche kopierte Artikel eines Clippingdienstes. So erfuhren Kommunikatoren zwar, wie Medien auf Pressemitteilungen oder Werbekampagnen reagierten — aber kaum etwas darüber hinaus. Moderne Medienbeobachtung liefert Unternehmen jeder Größe hingegen vier entscheidende Erkenntnisse: ➡️ Wie erfolgreich ist die eigene PR-Arbeit insgesamt — und welche Wirkung zeigen einzelne Kampagnen? ➡️ Wie nimmt die angepeilte Zielgruppe die eigene Marke wahr — und welche Erwartungen hat diese an sie? ➡️ Welche Themenfelder versucht der Wettbewerb zu bespielen — und wie erfolgreich ist er dabei? ➡️ Welche Chancen eröffnen aktuelle Trendthemen, eigene Produkte und Dienste zu verkaufen, Personen zu positionieren oder die eigene Marke zu stärken? Möglich wird das durch immer leistungsstärkere Tools für Medienbeobachtung wie das von Mynewsdesk. Sie beobachten systematisch, was auf Social-Media-Plattformen, in relevanten Blogs, auf reichweitenstarken Websites und in meinungsbildenden Printmedien passiert — und darüber hinaus. Vollautomatisch und rund um die Uhr. Auch über Länder- und Sprachgrenzen hinweg. Interesse??? 🔜 Demo buchen! https://lnkd.in/eBMXnk5a
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ALGORITHMEN! DIE BRÜCKE ZU DEN FILTERBLASEN! In der Unternehmenskommunikation spielen Algorithmen eine zentrale Rolle, da sie bestimmen, welche Inhalte welche Zielgruppen erreichen. Unternehmen passen ihre Kommunikationsstrategien immer mehr an die Funktionsweise von Plattformen wie Social Media, Suchmaschinen und anderen digitalen Kanälen an, um Sichtbarkeit und Reichweite zu maximieren. Für die Generationen X, Y und Z, die sich in unterschiedlichen digitalen Umgebungen bewegen, bedeutet dies, dass sie gezielt mit Inhalten angesprochen werden, die ihre Interessen und Werte widerspiegeln – oder zumindest so erscheinen. Entscheider in Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass Algorithmen eine selektive Wahrnehmung fördern und daher ihre Kommunikationsbotschaften nicht nur auf maximalen Traffic ausrichten sollten, sondern auch auf langfristige Beziehungen und Authentizität. Sie sollten verstehen, wie Algorithmen funktionieren, um ihre Inhalte so zu gestalten, dass sie nicht nur in die digitalen Filterblasen passen, sondern auch Brücken zwischen verschiedenen Perspektiven bauen. Zudem sollten sie darauf achten, dass die Automatisierung der Kommunikation nicht die menschliche Komponente ersetzt, sondern unterstützt. Algorithmen können hilfreich sein, aber eine zielgerichtete, wertschätzende und glaubwürdige Kommunikation bleibt das wichtigste Bindeglied zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen. Wir haben die Beratungsagentur Sonicboom aus Wien eingeladen, uns einen Einblick in dieses komplexe, aber wichtige Themenfeld zu geben. CEO Max Schwinghammer und Rebecca Kubatsch bringen aktuelle Studien, Case Studies und eine neue Mystery-Clicker-Umfrage mit. Dienstag, 5. November 2024 Dornbirn, "Wirkraum" Bahnhofstraße Beginn: 19:00 Uhr €15,- / kostenlos für PRVA-Mitglieder JETZ GLEICH ANMELDEN! vorarlberg@prva.co.at #kommunikation #prva #marketing #onlinemarketing #werbung #strategie #unternehmenskommunikation #unternehmensführung #marke
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Hanno Schuster Hanno Schuster • Sie • Sie Unternehmensberatung für Kommunikation – Beratung für interne und externe Kommunikationsstrategien; Marken- und Positionierungsberatung – Fokussiert auf die Markenstrategie und -kommunikation. Unternehmensberatung für Kommunikation – Beratung für interne und externe Kommunikationsstrategien; Marken- und Positionierungsberatung – Fokussiert auf die Markenstrategie und -kommunikation. Zur Website Jetzt • Soeben IM PARADIES VON SOCIAL MEDIA Zwischen Like und Lüge Algorithmen sind die geheimen Puppenspieler im digitalen Zirkus der Unternehmenskommunikation – sie entscheiden, welche Posts durch die Decke gehen und welche gnadenlos in der Versenkung verschwinden. Unternehmen tanzen nach ihrer Pfeife, basteln an ihren Strategien und werfen alles in den Ring, um auf Social Media, Suchmaschinen und anderen Kanälen maximal aufzufallen. Für die Generationen X, Y und Z bedeutet das: Sie werden mit maßgeschneiderten Inhalten beschossen, die wie perfekte Treffer wirken – oder zumindest so tun, als wären sie es. Aber Algorithmen sind trickreiche Fieslinge. Sie filtern, was gefällt, und fördern so eine verzerrte Wahrnehmung der Welt. Wer jetzt nur auf den schnellen Kick durch Klicks und Traffic setzt, kann ganz schnell ins Leere laufen. Wer die Nase vorn haben will, muss stattdessen auf echte, langfristige Beziehungen setzen. Die Mission: Den Algorithmus austricksen und Inhalte schaffen, die nicht nur in der Bubble gut ankommen, sondern auch Verbindungen zu neuen Perspektiven aufbauen. Und, ganz wichtig: Die menschliche Seite darf nicht unter den Tisch fallen! Denn ohne Herz und Seele wird solche Kommunikation schnell zum seelenlosen Algorithmus-Auflauf. Algorithmen sind nützlich, doch die wahre Magie entfaltet sich dort, wo wertschätzende und glaubwürdige Kommunikation die Show übernimmt – sie ist der Anker, der die Zielgruppe wirklich festhält. Wir haben die Beratungsagentur Sonicboom aus Wien eingeladen, uns einen Einblick in dieses komplexe, aber wichtige Themenfeld zu geben. CEO Max Schwinghammer und Rebecca Kubatsch bringen aktuelle Studien, Case Studies und eine neue Mystery-Clicker-Umfrage mit. Dienstag, 5. November 2024 Dornbirn, "Wirkraum" Bahnhofstraße Beginn: 19:00 Uhr €15,- / kostenlos für PRVA-Mitglieder JETZ GLEICH ANMELDEN! vorarlberg@prva.co.at #algorithmen #socialmedia #kommunikation #studien #werbung #prva #publicrelations #onlinemarketing #zielgruppen #strategie #unternehmensführung #marke #instagram #tiktok #text
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Social-Media-Teams sind gefordert, ihre Kompetenzen in Kundenservice und Social-Commerce-Management immer weiter auszubauen. Zudem müssen sie aktuelle #Trends, Algorithmen und Best Practices über verschiedene Plattformen und neue #KI-Tools hinweg meistern. Um zu ermitteln, was dieses Jahr in den sozialen Medien erfolgreich ist und um bei der #Strategieentwicklung zu unterstützen, haben wir nahezu 2000 Marketingfachkräfte befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Marken 2024 besonders von Audioinhalten, vor allem durch den Boom von #Podcasts, profitieren können. Eine engere Integration dieser Inhalte in soziale Netzwerke erscheint sinnvoll, da die Nachfrage nach kurzweiligen, unterhaltsamen und leicht zugänglichen Audioformaten wächst. In Zusammenarbeit mit HubSpot hat Meltwater hat die zehn wichtigsten Social-Media-Trends 2024 für euch zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen 💡
Kostenloser Report: Social Media Trends 2024
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Mit dem User-Needs-Modell gestalten Redaktionen gezielt Inhalte, die das Publikum fesseln und den wirtschaftlichen Erfolg stärken. Vier Tipps, wie das gelingen kann: ➡️ Fokus auf die relevanten 5%: Nur 5% der täglichen Artikel erzielen intensive Leser*innenbindung. Diese Artikel sind meist kontext- oder handlungsorientiert und steigern die Abo-Konversionen. ➡️ Ein User-Need pro Artikel: Ein klarer Fokus erleichtert die Auswertung und erhöht die Wirkung. Beiträge sollten sich auf einen spezifischen User-Need konzentrieren. ➡️ Daten als Erfolgsgarant: Datenanalysen helfen, Redaktionen strategisch auszurichten und überzeugen intern durch belegbare Zahlen. ➡️ Strukturen anpassen: Redaktionen sollten sich vom reinen News-Takt lösen und eigene Themen entwickeln. Nutzer*innenbefragungen helfen, Bedürfnisse zu verstehen. Die Zukunft des Journalismus liegt darin, Inhalte zu schaffen, die wirklich Resonanz finden. Mit dem User-Needs-Modell setzen Redaktionen auf eine Strategie, die sich lohnt– und die Leser*innenschaft aktiv bindet. Quelle: https://lnkd.in/eEQ8KtkS
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𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁? Ob Produktion oder PR: Das Minimax-Prinzip ist das Ideal, nach dem Manager mit knappen Kassen streben. In der Welt der von #PR und #Marketing wäre das etwa der viral gehende Social-Media-Post, den der Praktikant in der Mittagspause geschrieben hat. Wir alle wissen: Das passiert maximal selten. Also bleibt das Problem: Wie die eigene #Zielgruppe mit relevanten Botschaften bei knappem Budget effizient und effektiv erreichen? Es gibt keine Zauberlösung. Aber viele kleine Tricks und Kniffe, die Ziel näher zu kommen. In unserem #Webinar am 6. November sprechen wir mit Cecile Möhring über den richtigen Einsatz knapper Ressourcen, um effizient zu kommunizieren und die Wirkung für die eigene Organisation zu maximieren: ▶️ Was sind die Erfolgstreiber? Welche Maßnahmen haben den größten Effekt und wie sollten diese priorisiert werden? ▶️ Wie sollen Aktivitäten eingeordnet werden, um die beste Wirkung mit wenig Budget zu erzielen? ▶️Welche smarten Strategien gibt es, um den Wert bestehender Ressourcen optimal zu nutzen? Cécile Möhring ist Geschäftsführerin der Münchener Agentur c&p creative project GmbH und hat mehr als 20 Jahre Erfahrung darin, mit stets zu geringen Budgets die maximale Wirkung zu erzielen. Im Gespräch mit Sabine Straßburg (she/her) gibt sie wertvolle Hinweise und praxisnahe Tipps, damit sinnvoll umzugehen. Fragen an sie gerne schon jetzt in den Kommentaren. 𝗪𝗮𝗻𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗼? 6. November 2024, 11.00 - 11.30 Uhr, online 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻: https://lnkd.in/ebpG4jxR Mynewsdesk #PRSoftware
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#AgenturNews: Die Medientage von HORIZONT 🗞️ /Manstein Verlag im Herbst sind immer ein Fixpunkt für die Branche und eine gute Gelegenheit, um über den Tellerrand zu blicken, zu netzwerken und neue Impulse 💡 zu sammeln. Bei der Breakout-Session der FG Werbung ging´s diesmal um die „Zukunft der Werbung“ ⏩ . Die Werbebranche ist nicht nur durch die Wirtschaftslage und neue Arbeitsmodelle sondern auch durch die KI besonders gefordert 😅. 📌 Wie können sich Agentur zukünftig im Spannungsfeld zwischen Kreation ✨ und KI 🔌 behaupten? Mathias Spaetgens meinte dazu ganz pragmatisch: Viel wichtiger als die Frage, was kommt, sei die Frage: „Was bleibt?“. Andrea Unger-Posch von STRÖCK artikulierte ganz klar, was ihr in der Zusammenarbeit mit Agenturen weiterhin wichtig ist: Kontinuität, Erfahrung, verlässliche AnsprechpartnerInnen, die die „Dinge am Boden bringen“ und Vertrauen. 📌 Welche Vorteile bringt die KI der Medienwelt? Andrea Malgara von MEDIAPLUS im Interview mit dem HORIZONT (27.9.24) sieht diese vor allem in der Personalisierung von Werbung und in der Effizienz mit der der Media-Mix 📱📽️ 🗞️ zielgerichtet geplant und bespielt werden kann. Die Bedürfnisse der einzelnen Zielgruppen können damit noch stärker berücksichtigt werden 👍 . „Nutzt die Gen Alpha (Anm.: geboren ab 2010) Social Media vornehmlich um sich via Memes, Musik 🎶 und Podcasts 🎧 über News und aktuelle Trends 💹 zu informieren, dienen der Gen Z Social Media vornehmlich zur zwischenmenschlichen Kommunikation und zum Zeitvertreib 🙃 ,“ beschreibt Malgara die Notwendigkeit, sich trotz aller Technologie weiterhin mit den Bedürfnissen der unterschiedlichen Zielgruppen auseinanderzusetzen. 📌 Womit können Agenturen also in technologiegetriebenen Zeiten weiter reüssieren? Es sind Vertrauen, Mut, das Unerwartete zu tun, Erfahrung, Empathie, Beratungskompetenz und die Fähigkeit, Kreativität und Technologie bestmöglich für den Werbeerfolg einzusetzen 💰. Denn, so Mathias Spaetgens: „A fool with a tool is still a fool.” 😊 Fotos: leadersnet G.Langegger | Agentur Wöhrer #medientage #mediamix #marktkommunikation #ki
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Wir reden immer wieder von „Medien des täglichen Bedarfs“. Was genau meinen wir damit? Heutzutage kommt es für Unternehmen nicht nur darauf an, einmalig beeindruckende Medien zu produzieren - siehe Imagefilm oder Hochglanz-Broschüre. Vielmehr ist es entscheidend, regelmäßig relevante Inhalte zu schaffen, um die Zielgruppe zu erreichen und permanent in ihrer Wahrnehmung zu bleiben. Solche Inhalte, die man kontinuierlich benötigt und regelmäßig ausspielt, nennen wir „Medien des täglichen Bedarfs“. Damit meinen wir zum Beispiel: ➡️ Präsentationen und Visuals für interne Zwecke ➡️ Grafiken und Videos zur Kundenansprache ➡️ Web-Content und Blogbeiträge ➡️ Lerncontent und -videos ➡️ Social Media Posts ➡️ Infografiken ➡️ uvm. Dabei sind auch die Methoden entscheidend. Denn es muss dir gelingen, deine Medien trotz steigendem Kommunikationsbedarf relevant und effektiv zu halten. Aber auch standardisiert und skalierbar. Dazu demnächst mehr auf unserem Blog. 👉 Willst du deine Medienpräsenz mit Medien des täglichen Bedarfs stärken? Lass uns doch mal sprechen. Du wirst auf jeden Fall erste Quick-Wins für dich mitnehmen.
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