#AgenturNews: Die Medientage von HORIZONT 🗞️ /Manstein Verlag im Herbst sind immer ein Fixpunkt für die Branche und eine gute Gelegenheit, um über den Tellerrand zu blicken, zu netzwerken und neue Impulse 💡 zu sammeln. Bei der Breakout-Session der FG Werbung ging´s diesmal um die „Zukunft der Werbung“ ⏩ . Die Werbebranche ist nicht nur durch die Wirtschaftslage und neue Arbeitsmodelle sondern auch durch die KI besonders gefordert 😅. 📌 Wie können sich Agentur zukünftig im Spannungsfeld zwischen Kreation ✨ und KI 🔌 behaupten? Mathias Spaetgens meinte dazu ganz pragmatisch: Viel wichtiger als die Frage, was kommt, sei die Frage: „Was bleibt?“. Andrea Unger-Posch von STRÖCK artikulierte ganz klar, was ihr in der Zusammenarbeit mit Agenturen weiterhin wichtig ist: Kontinuität, Erfahrung, verlässliche AnsprechpartnerInnen, die die „Dinge am Boden bringen“ und Vertrauen. 📌 Welche Vorteile bringt die KI der Medienwelt? Andrea Malgara von MEDIAPLUS im Interview mit dem HORIZONT (27.9.24) sieht diese vor allem in der Personalisierung von Werbung und in der Effizienz mit der der Media-Mix 📱📽️ 🗞️ zielgerichtet geplant und bespielt werden kann. Die Bedürfnisse der einzelnen Zielgruppen können damit noch stärker berücksichtigt werden 👍 . „Nutzt die Gen Alpha (Anm.: geboren ab 2010) Social Media vornehmlich um sich via Memes, Musik 🎶 und Podcasts 🎧 über News und aktuelle Trends 💹 zu informieren, dienen der Gen Z Social Media vornehmlich zur zwischenmenschlichen Kommunikation und zum Zeitvertreib 🙃 ,“ beschreibt Malgara die Notwendigkeit, sich trotz aller Technologie weiterhin mit den Bedürfnissen der unterschiedlichen Zielgruppen auseinanderzusetzen. 📌 Womit können Agenturen also in technologiegetriebenen Zeiten weiter reüssieren? Es sind Vertrauen, Mut, das Unerwartete zu tun, Erfahrung, Empathie, Beratungskompetenz und die Fähigkeit, Kreativität und Technologie bestmöglich für den Werbeerfolg einzusetzen 💰. Denn, so Mathias Spaetgens: „A fool with a tool is still a fool.” 😊 Fotos: leadersnet G.Langegger | Agentur Wöhrer #medientage #mediamix #marktkommunikation #ki
Beitrag von Karin Wöhrer, MBA
Relevantere Beiträge
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Toller Podcast mit Kim und Peer letzte Woche. Der wundervolle Peer ist das beste Beispiel dafür, dass die Agenturbranche nur von Außen gerettet werden kann. Von innen geht es nicht, das belegen der GWA, und zB einzelne Stimmen, die sich Kritik durch Agenturen an Agenturen verbitten, immer wieder. So aber kann man nicht qualitativ wachsen. Und bestimmt nicht über sich selbst hinaus. Kritik innerhalb eines Systems stellt äußerst selten das System selbst infrage, nicht seine Strukturen, Hierarchien, Glaubenssätze. Dann müsste man ja sich selbst infragestellen. Wo kämen wir denn da hin. Dabei ist gerade das Infragestellen des Status Quo und die Existenz einer möglichst großen Vielfalt per definitionem die Grundvoraussetzung von Kreativität. (Ich nehme immer gerne noch Haltung hinzu, Rückgrat und zivil-couragierten UNgehorsam.) Jede/r Kreative könnte also ein elementares Interesse haben. Nein, es muss jemand von außen kommen, um die Branche oder gar ihre Kreativität zu retten. Danke also an Peer für seine offenen Worte, die unaufgeregt daherkommen, es jedoch in sich haben, lässt man sich denn auf sie ein. Und die Branche merkt es nichteinmal. Lasst es Euch gesagt sein von Peer, der bei Meta mehr Agenturen und Arbeitsweisen kennenlernen durfte als wir alle zusammen, ehe er wieder in einer Agentur andockte - hier seine Worte im 108. 'What's Next Agencies?'-Podcast von und mit der wunderbaren Kim (Mitschrift/Klammern/Absätze von mir): "(Den Unternehmenszweck verstehen und sagen, was dem Business hilft. ... Menschen machen zu oft Projekte für die vorgesetzte Person.) Man versucht sich innerhalb eines Systems gegenseitig zu gefallen und das Bestmögliche zu machen. Und man vergisst, was das Bestmögliche für das Unternehmen* ist. ... Diese Grundaufgabe müssen wir ernster nehmen. Es geht genau darum, durch Kommunikation dafür zu sorgen, dass Menschen dort weiter einen Job haben, dass die richtigen Leute dort anfangen zu arbeiten, dass die besseren Produkte sich auch besser verkaufen, weil sie die bessere Kommunikation haben. Ich finde, diese Aufgabe sollten wir viel ernster nehmen. Man sollte sich rückbesinnen auf die Kernaufgabe des Marketings. ..." Bämm. Liebe Kim, bitte mehr von diesen Stimmen, die etwas Bedeutsames zu sagen haben. Realität statt Rosamunder Reklame, wie ich immer sage. | * Wenn Ihr gar zwischen Peers Zeilen lesen wollt, dann ersetzt im obigen Zitat "das Unternehmen*" durch 'die Agentur' und lest von da an weiter. Bämmbämm. ;) | Welchen Unterschied machst Du? #whywouldanybodymissyou #999simpleideen
„Agenturen sind die cooleren Consultants.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies ist Peer Wörpel, Geschäftsführer von la red, mein Gast. Peer hat selbst lange in Agenturen gearbeitet, bis er zu Meta kam und sich dort viele Jahr als an der Schnittstelle zwischen Plattform, Kunden und Agenturen für wirksame Kommunikation auf Social Media eingesetzt hat. Nun ist er seit einem halben Jahr bei la red, weil er an inhabergeführte Agenturen, Social Media und die Wirkung von Kreativität glaubt – drei Dinge, die er hier schlagkräftig kombinieren will. Er ist überzeugt, dass es heute wichtiger denn je ist, über Relevanz zu sprechen und darüber, wie Agenturen durch ihre kreative und strategische Arbeit einen messbaren Einfluss erzielen können. Agenturen positionieren sich damit nicht nur als coolere Alternative zu traditionellen Beratern, sondern auch als effektive Impulsgeber in der digitalen Landschaft. Außerdem sieht Peer klare Vorteile für etablierte Agenturen bei der Frage, wie Social Media in die ganzheitliche Markenführung eingebunden werden kann. 🎧 Den Link zur Folge gibt's in den Kommentaren. Außerdem alle 2 Woche eine neue Folge zur Zukunft der Agenturen - einfach abonnieren. #ZukunftDerAgenturen #KNSK #LaRed #GWA #CreativeEffectiveness
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"Eigentlich ganz gut, aber zu wenig Investment in die eigene Marke", so fasste Earl Wilkinson (Executive Director and CEO International News Media Association (INMA), Dallas) seinen Blick auf die deutsche Medienlandschaft bei der #beBETAKonferenz des BDZV zusammen, die unsere Head of Editorial Ariane Fries letzte Woche für uns besucht hat. Hier sind ihre 4 Take aways und eine Frage damit aus "ganz gut" Best Practices werden: 𝐃𝐢𝐬𝐭𝐫𝐢𝐛𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧: Der Traffic auf Social Plattformen wird sich in den kommenden fünf Jahren verdreifachen. 𝐀𝐛𝐨-𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥𝐞: Es gibt nicht DAS Subscription-Modell. Unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten benötigen diverse Abo-Modelle und verschiedene Churn-Prevention-Strategien. 𝐏𝐨𝐬𝐭-𝐂𝐨𝐨𝐤𝐢𝐞-Ä𝐫𝐚: Der personalisierte Werbemarkt gerät durch unterschiedliche Gatekeeper unter Druck.Publisher benötigen First Party Data unter anderem für personalisierte Werbeausspielungen. 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳: GenAI schafft als Assitent:in Ressourcen. Aber: Crawling ja oder nein? Braucht es ein Abkommen für die Nutzung von Inhalten zwischen Gen-AI-Anbietern und Publishern? Wir von Opinary sind gespannt, wie sich die deutsche Medienlandschaft in den nächsten Jahren entwickelt und mischen natürlich gerne weiter bei ihrer Gestaltung mit.
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„Agenturen sind die cooleren Consultants.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies ist Peer Wörpel, Geschäftsführer von la red, mein Gast. Peer hat selbst lange in Agenturen gearbeitet, bis er zu Meta kam und sich dort viele Jahr als an der Schnittstelle zwischen Plattform, Kunden und Agenturen für wirksame Kommunikation auf Social Media eingesetzt hat. Nun ist er seit einem halben Jahr bei la red, weil er an inhabergeführte Agenturen, Social Media und die Wirkung von Kreativität glaubt – drei Dinge, die er hier schlagkräftig kombinieren will. Er ist überzeugt, dass es heute wichtiger denn je ist, über Relevanz zu sprechen und darüber, wie Agenturen durch ihre kreative und strategische Arbeit einen messbaren Einfluss erzielen können. Agenturen positionieren sich damit nicht nur als coolere Alternative zu traditionellen Beratern, sondern auch als effektive Impulsgeber in der digitalen Landschaft. Außerdem sieht Peer klare Vorteile für etablierte Agenturen bei der Frage, wie Social Media in die ganzheitliche Markenführung eingebunden werden kann. 🎧 Den Link zur Folge gibt's in den Kommentaren. Außerdem alle 2 Woche eine neue Folge zur Zukunft der Agenturen - einfach abonnieren. #ZukunftDerAgenturen #KNSK #LaRed #GWA #CreativeEffectiveness
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Videowerbung und KI: Die Zukunft der Mediaagenturen In einer sich ständig wandelnden Medienlandschaft bleiben Mediaagenturen optimistisch und sehen vielversprechende Entwicklungen am Horizont. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat kürzlich eine aufschlussreiche Studie veröffentlicht, die spannende Einblicke in die Zukunft der Branche gewährt. Videowerbung behält die Krone Trotz des digitalen Wandels bleibt Videowerbung weiterhin das Maß aller Dinge. Laut der BVDW-Studie sehen 92% der befragten Experten Videowerbung als den wichtigsten Werbekanal der Zukunft. Dies unterstreicht die anhaltende Bedeutung visueller Inhalte in der Werbelandschaft. KI als Effizienzbooster Ein besonders interessanter Aspekt der Studie ist die wachsende Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Branche. Die Mehrheit der Befragten erwartet, dass KI zu erheblichen Effizienzsteigerungen führen wird. Dies könnte die Art und Weise, wie Mediaagenturen arbeiten, grundlegend verändern und neue Möglichkeiten für innovative Werbestrategien eröffnen. Optimistischer Blick in die Zukunft Trotz der Herausforderungen, die der digitale Wandel mit sich bringt, blicken die Mediaagenturen zuversichtlich in die Zukunft. Die BVDW-Studie zeigt, dass die Branche bereit ist, sich anzupassen und neue Technologien zu nutzen, um weiterhin erfolgreich zu sein. Fazit Die Kombination aus bewährten Werbeformaten wie Video und innovativen Technologien wie KI scheint der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg der Mediaagenturen zu sein. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklungen in den kommenden Jahren konkret auswirken werden. Quelle: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) GE #Videowerbung #Mediaagenturen #KIinMarketing #BVDWStudie #DigitalerWandel #Werbezukunft #MarketingTrends #Effizienzsteigerung #KünstlicheIntelligenz #InnovativeWerbung #ZukunftderWerbung #Werbestrategien
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💬 Inhouse-Agenturen: Gamechanger oder das Ende externer Kreativarbeit? Der Trend zu Inhouse-Agenturen sorgt für Unruhe in der Branche. Unternehmen bauen eigene Kreativteams auf, um Daten, Prozesse und Inhalte intern zu kontrollieren - Agenturen fürchten, ihre Rolle als Kreativpartner zu verlieren. Doch wie berechtigt ist diese Angst? In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz darüber mit Tobias Schlösser, Geschäftsführer der S-Communication Services GmbH der Sparkassen-Finanzgruppe. Mit rund 600 Mitarbeitenden ist sie eine der größten Inhouse-Agenturen Deutschlands und Tobias gibt exklusive Einblicke in Arbeitsweise und Struktur. Hier sind die drei wichtigsten Learnings: 1️⃣ 𝗦𝘆𝗺𝗯𝗶𝗼𝘀𝗲 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗞𝗼𝗻𝗸𝘂𝗿𝗿𝗲𝗻𝘇. Tobias zeigt, dass Inhousing externe Expertise nicht ersetzt, sondern ergänzt. Kreative Leitideen und strategische Kampagnen bleiben bei spezialisierten Agenturen wie Scholz & Friends, während Inhouse-Teams datenbasierte Inhalte und Tools steuern. 2️⃣ 𝗗𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗿𝗼𝗼𝗺: 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁. Ein zentraler Content-Hub bündelt Inhalte für die gesamte Sparkassen-Gruppe. Der Vorteil? Schnellere Reaktionen, konsistente Botschaften und mehr Kontrolle – gerade in Krisenzeiten ein Erfolgsfaktor. 3️⃣ 𝗠𝘂𝘁 𝘁𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗻. Die Kommunikationsservices schaffen eine Balance zwischen zentraler Finanzierung und unternehmerischem Risiko. Dieses Modell ermöglicht es, mutige Ideen zu entwickeln, ohne die Stabilität der Marke zu gefährden. 🎧 Jetzt reinhören: Den Link findet ihr in den Kommentaren. #ZukunftDerAgenturen #Inhousing #Marketingstrategie #Sparkasse
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Man lernt nie aus – vor allem dann nicht, wenn man einen der führenden #LinkedInExperten zu Gast hat. Steffen Wetzel©️ I Dipl. Ing. hat unser Wissen in einem Tages-Workshop gekonnt auf das nächste Level gebracht und fand auch direkt lobende Worte: „Im Bereich Content seid ihr schon echt großartig.“ Doch guter Content reicht bei Weitem nicht aus, um starke #Unternehmensmarken und – noch viel wichtiger – #Markenbotschafter mit großer Reichweite zu etablieren. Das war auch eines der zentralen Themen bei Wetzels #LinkedInWorkshop. Die Plattform lebt von Persönlichkeiten 👥, denn nicht das jeweilige Unternehmensprofil erzielt die Reichweite, sondern die mit ihm verknüpften Mitgliederprofile. „Diese werden vom #Algorithmus viel besser gewichtet“, erläuterte der Experte. Zudem gab er uns weitere wertvolle Insights 💡, wie wir die Sichtbarkeit des Contents durch Synergieeffekte steigern können. Auch das Thema #Anzeigenschaltung wurde mittels Best-Practice-Beispielen im Plenum vertieft. Es standen noch zahlreiche weitere Tagespunkte auf dem Plan, sodass wir in allen Bereichen neue Kompetenzen gewinnen und unser Know-how ausbauen konnten. „Wir freuen uns schon sehr darauf, unser neues Wissen für unsere Kunden zu nutzen“, fasst es Anna K., die Leiterin unseres #Online-Marketings, zusammen. #DigitalMarketing #MarketingTips #OnlineMarketing #MarketingStrategy #ContentMarketing #SocialMediaMarketing #PixelMarketing
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👉 "The Medium is the Message" 🖥 📺 🗞 🎙 📨 #Mediaplanung ist ein großer Kopfschmerz für viele Markenverantwortliche. Das drohende Aus der Cookies verlangt dringend einen frischen Blick auf das alte und gleichzeitig hochaktuelle Thema #kontextsensitive Mediaplanung. In der aktuellen Folge von #MARKENKRAFT spreche ich zu diesem Thema mit Tino Meitz – einem der führenden Mediaforschern in Deutschland. Tino bringt 20 Jahre Erfahrung in der experimentellen Medienwirkungsforschung und der Strategieberatung mit, hält regelmäßig Vorträge zum Thema Werbewirkungsforschung und ist in verschiedenen Juries von Forschungspreisen wie dem HORIZONT „The Real Impact“ Award. Einen besseren Gesprächspartner, um das komplizierte Thema von Mediaplanung besser fassbar zu machen hätte ich mir nicht wünschen können. Wir sprechen unter anderem über ... 🚀 die verschiedenen kommunikativen Wirkungsebenen von Medien 🚀 wie Medienmarken die Wahrnehmung von Markenwerbung beeinflussen 🚀 die Studie "Reputation Impact" welche die Wirkung von Vertrauen in Medien untersucht 🚀 Geldverschwendung in der Mediaplanung und was man dagegen tun kann 🚀 wie Print die Wirkung von Social Media pusht 🚀 den Unterschied zwischen Big Data und Smart Data 🚀 die Rolle der KI in der Mediaplanung Enjoy! #werbewirkung #marke #effektivität
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Hanno Schuster Hanno Schuster • Sie • Sie Unternehmensberatung für Kommunikation – Beratung für interne und externe Kommunikationsstrategien; Marken- und Positionierungsberatung – Fokussiert auf die Markenstrategie und -kommunikation. Unternehmensberatung für Kommunikation – Beratung für interne und externe Kommunikationsstrategien; Marken- und Positionierungsberatung – Fokussiert auf die Markenstrategie und -kommunikation. Zur Website Jetzt • Soeben IM PARADIES VON SOCIAL MEDIA Zwischen Like und Lüge Algorithmen sind die geheimen Puppenspieler im digitalen Zirkus der Unternehmenskommunikation – sie entscheiden, welche Posts durch die Decke gehen und welche gnadenlos in der Versenkung verschwinden. Unternehmen tanzen nach ihrer Pfeife, basteln an ihren Strategien und werfen alles in den Ring, um auf Social Media, Suchmaschinen und anderen Kanälen maximal aufzufallen. Für die Generationen X, Y und Z bedeutet das: Sie werden mit maßgeschneiderten Inhalten beschossen, die wie perfekte Treffer wirken – oder zumindest so tun, als wären sie es. Aber Algorithmen sind trickreiche Fieslinge. Sie filtern, was gefällt, und fördern so eine verzerrte Wahrnehmung der Welt. Wer jetzt nur auf den schnellen Kick durch Klicks und Traffic setzt, kann ganz schnell ins Leere laufen. Wer die Nase vorn haben will, muss stattdessen auf echte, langfristige Beziehungen setzen. Die Mission: Den Algorithmus austricksen und Inhalte schaffen, die nicht nur in der Bubble gut ankommen, sondern auch Verbindungen zu neuen Perspektiven aufbauen. Und, ganz wichtig: Die menschliche Seite darf nicht unter den Tisch fallen! Denn ohne Herz und Seele wird solche Kommunikation schnell zum seelenlosen Algorithmus-Auflauf. Algorithmen sind nützlich, doch die wahre Magie entfaltet sich dort, wo wertschätzende und glaubwürdige Kommunikation die Show übernimmt – sie ist der Anker, der die Zielgruppe wirklich festhält. Wir haben die Beratungsagentur Sonicboom aus Wien eingeladen, uns einen Einblick in dieses komplexe, aber wichtige Themenfeld zu geben. CEO Max Schwinghammer und Rebecca Kubatsch bringen aktuelle Studien, Case Studies und eine neue Mystery-Clicker-Umfrage mit. Dienstag, 5. November 2024 Dornbirn, "Wirkraum" Bahnhofstraße Beginn: 19:00 Uhr €15,- / kostenlos für PRVA-Mitglieder JETZ GLEICH ANMELDEN! vorarlberg@prva.co.at #algorithmen #socialmedia #kommunikation #studien #werbung #prva #publicrelations #onlinemarketing #zielgruppen #strategie #unternehmensführung #marke #instagram #tiktok #text
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Das klassische Agenturmodell ist tot. Ja, steile These. Die 2000er waren die große Zeit der Agenturen. Alle namhaften, großen Agencys sind hier gewachsen. In den letzten Jahrzehnten war es simpel: große Agentur. Großes Budget. Muss gut werden. Heute? Läuft alles viel schneller ab. TikTok, Threads, selbst Instagram verändert sich intern so schnell, dass klassische Agenturprozesse zu langsam sind, um überhaupt mit den Trends mitzuhalten. Damit ist eins klar: Irgendwas muss sich ändern, dass die Ergebnisse der Agenturen den Bedingungen der Realität entsprechen. Also: Wie stellst du dir die Agentur der Zukunft vor? 🔮 Für mich ist das Bild folgendes: Die Agentur der Zukunft ist ein dynamisches und dezentrales Netzwerk, das sich flexibel an die sich ständig verändernden gesellschaftlichen Gegebenheiten und Trends anpasst. Anstatt starrer Hierarchien setzt sie auf Agilität und fördert eine inklusive Kommunikation auf allen Ebenen. In dieser visionären Agentur sind die Grenzen zwischen den traditionellen Rollen von Mitarbeitern und Kunden fließend. Jeder, unabhängig von seinem Hintergrund oder seiner Position, wird dazu ermutigt, aktiv am Gestaltungsprozess teilzunehmen. Partizipation steht im Mittelpunkt, ist die Grundlage für eine authentische und glaubwürdige und zugleich emotionale Kommunikation. Durch die dezentrale Struktur kann die Agentur schnell auf Veränderungen in der Gesellschaft reagieren. Sie ist in der Lage, lokale Bedürfnisse zu erkennen und in ihre Strategien einzubeziehen. Dies führt zu maßgeschneiderten Lösungen, die wirklich relevant und wirkungsvoll sind. Das was ihr gerade gelesen habt ist keine reine Zukunftsmusik. Das ist alles, was wir mit @frst vorhaben. 🐬
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Dienst-Tag: Meilenstein Social Media Strategie – Struktur für die Zukunft schaffen 📲💼🎯 Ein großer Schritt in diesem Jahr war die Überarbeitung unserer Social Media Strategie – ein entscheidender Meilenstein, um aus einer Vielzahl Seiten und Kanäle eine übersichtliche und zielgerichtete Struktur zu schaffen. Über die letzten Jahrzehnte hatten sich viele verschiedene Seiten auf unterschiedlichsten Plattformen angesammelt, die von unterschiedlichen Stellen im Unternehmen betreut wurden. In Abstimmung mit den Abteilungen und in enger Zusammenarbeit mit der Redaktion konnten wir eine neue Struktur entwickeln und klare Rahmenparameter für die gemeinsame Nutzung der Kanäle festlegen. So gewährleisten wir eine klare und bessere Userexperience und optimieren gleichzeitig den Einsatz unserer Ressourcen. Das Ergebnis: Eine fokussierte und stimmige Social-Media-Präsenz, die unser Unternehmen mit allen Facetten (Journalismus, Werbepartner und Marke/Arbeitgeber) gezielt nach außen repräsentiert. 💼🎉 📸 Das Bild zeigt die alte Struktur und die klare Linie, die wir heute verfolgen. #LübeckerNachrichten #DienstTag #HeadOfMarketing #SocialMediaStrategie #Struktur #UserExperience #Effizienz #Teamwork
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