Beitrag von Pro & Me

1/ Die Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA hat einen Streik gegen das Online-Spiel "League of Legends" ausgerufen. Grund dafür sind angebliche unfaire Arbeitspraktiken des Unternehmens Formosa Interactive LLC, das versucht haben soll, den laufenden Videospielstreik zu umgehen. 2/ SAG-AFTRA wirft Formosa vor, ein vom Streik betroffenes Spiel an eine Scheinfirma übertragen und Casting-Aufrufe nur für nicht gewerkschaftlich organisierte Talente verschickt zu haben. Die Gewerkschaft sieht darin einen Verstoß gegen das Arbeitsrecht. Ziel ist es, Darsteller vor unregulierten KI-Einsatz zu schützen. 3/ Riot Games, Entwickler von "League of Legends", weist die Vorwürfe zurück. Laut Riot bezieht sich die Beschwerde von SAG-AFTRA auf ein anderes Spiel und hat nichts mit "League of Legends" oder anderen Riot-Titeln zu tun. 👇 Weiterlesen #GenerativeKI #KIimGaming

Ich freue mich sehr beim Deutschen Glücksspielkongress Ende Juni in Berlin dabei sein zu dürfen. Der intensive Austausch ist dringend erforderlich, um illegales Glücksspiel intensiver zu bekämpfen und Akteure interkommunal zu vernetzen! "Politik, Regulierer, Wissenschaft, Prävention und Anbieter sind nach Angaben von Veranstalter gluecksspielwesen.de zum Deutschen Glücksspielkongress in Berlin eingeladen. Der Kongress findet am 26. und 27. Juni 2024 im The Westin Grand Berlin statt. Im Mittelpunkt: der Dialog aller Akteure. gluecksspielwesen.de nennt aktuell vier inhaltliche Komplexe, um die sich Diskussionen und Austausch beim Kongress drehen werden. „Spielfreude versus Spielerschutz – was bringt eine novellierte Spielverordnung?“ Unter dieser Frage soll der Aspekt des illegalen Glücksspiel für terrestrische und virtuelle Spielangebote Thema sein. „Wenn Illegalität zur Normalität wird“, heißt der zweite Schwerpunkt. Hier geht es um die kommende Novelle der Spielverordnung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Im Blickfeld hier: qualitative Nachjustierungen oder auch mögliche Verschärfungen. „Lootboxen – Kinder- und Jugendschutz in digitalen Spielangeboten“ ist ein dritter Fokus beim Glücksspielkongress. Sollten Lootboxen auch in Deutschland als Glücksspiel analog zu Belgien und Holland eingestuft werden? So lautet nur eine der Fragen, die hier zur Diskussion stehen. Um den ersten Evaluierungsbericht zum Glücksspielstaatsvertrag geht es schließlich unter der Überschrift „Glücksspielmarkt – Quo vadis?“. Der Bericht wird laut Mitteilung noch im ersten Halbjahr 2024 erwartet. Die Erweiterung dieser Themenblöcke unterliegt aktuellen Entwicklungen, heißt es in der Ankündigung von gluecksspielwesen.de. games & business ist Medienpartner des Deutschen Glücksspielkongresses Ende Juni in Berlin."

Vier Wochen Fußball! Endlich startet die EM 2024 im eigenen Land. Wie weit kommt die deutsche Mannschaft? Wer sind die Favoriten? Was wird die kommenden Wochen noch alles rund um die EM 2024 passieren? Wir haben 13 Finanz- und Fußballexperten zum Gespräch gebeten. #podcast #assetmanagement #vermögensverwaltung 

#Sportrecht aktuell – Folge 93   An alle Freundinnen und Freunde des Sportrechts:   Es war mir eine Freude und Ehre, anlässlich der GRUR Jahrestagung 2024 in Augsburg am 19.9.2024 zusammen mit der weiteren Referentin Frau Dr. Kathrin Westermann sowie unter der souveränen Leitung von Herrn Dr. Marco Hartmann-Rüppel das Thema „Zentralvermarktung von Fußball-Medienrechten“ diskutieren zu dürfen. Hiermit stelle ich die Charts zu meiner Präsentation zur Verfügung, in der ich mich kritisch mit dem sog. Vorsitzendenschreiben der 6. Beschlussabteilung vom 26.2.2024 gem. §§ 32c Abs. 2, 61 Abs. 2 GWB an die DFL auseinandergesetzt habe (Az. V/B 6-21/22, abrufbar unter https://lnkd.in/dyesBMZE). Der Aufsatz, der die Grundlage meines Vortrags bildete, wird noch dieses Jahr in der GRUR erscheinen   Mein fachliches Fazit:   Die kartellrechtlichen Erwägungen, mit denen das BKartA im Vorsitzendenschreiben die Zentralvermarktung der Fußball-Medienrechte durch die DFL ab der Spielzeit 2025/26 „derzeit noch“ glaubt rechtfertigen zu können, überzeugen in den meisten Punkten nicht. Es ist unglücklich, wenngleich nachvollziehbar, dass sich die 6. Beschlussabteilung dabei nicht in der Lage gesehen hat, die rechtlichen Ausführungen des EuGH in seinem European Superleague-Urteil vom 21.12.2023 in seine rechtlichen Bewertungen mit einfließen zu lassen. Freilich hätte es schon zuvor zu den Aufgaben des BKartA gehört, die Vor- und Nachteile für den Wettbewerb und für sämtliche Stakeholder (d.h. nicht nur für die Rechteinhaber und Medienanbieter, sondern insbesondere auch für die Zuschauer und Fernsehzuschauer), die mit der Zentralvermarktung und den verbundenen Wettbewerbsbeschränkungen auf den sich jeweils dynamisch fortentwickelnden Rechte- sowie Übertragungsmärkten einhergehen, umfassend zu identifizieren und sodann gegeneinander abzuwägen. Darüber hinaus verwundert, dass die fundierten Kritikpunkte der Monopolkommission im XXI. Hauptgutachten aus dem Jahr 2016 sowie im XXIII. Hauptgutachten aus dem Jahr 2020 hinsichtlich der Entscheidungspraxis des BKartA zur Zentralvermarktung der Fußball-Medienrechte durch die DFL seitens der Behörde bislang nahezu vollständig vernachlässigt worden sind.   Bei aller Kritik darf man nicht vergessen, dass die sportlich erfolgreichsten Klubs der Bundesliga nicht nur in nationalen Ligawettbewerben der DFL, sondern auch in internationalen Ligawettbewerben der UEFA und FIFA stehen und dort gleichfalls sportlich bestehen wollen und auch sollen. Vor diesem Hintergrund ist der von der Monopolkommission in ihrem XXV. Hauptgutachten vom 1.7.2024 nicht zum ersten Mal unterbreitete Vorschlag bedenkenswert, wonach Leitlinien der Europäischen Kommission einen behördlichen Beitrag zur Durchsetzung des Wettbewerbsrechts im Sportsektor darstellen könnten.   #BKartA #DFL #Kartellrecht #Zentralvermarktung

𝗗𝗲𝗮𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 Sky Sports und BBC haben einen Rekordvertrag über die nationalen Übertragungsrechte der Women's Super League im Wert von 65 Millionen Pfund abgeschlossen! Der neue Fünfjahresvertrag startet ab der Saison 2025/26 und ermöglicht Fans, alle Spiele der höchsten Frauenfußball-Liga Englands live im TV oder online zu erleben. Dieser Vertrag übertrifft den bisherigen Deal aus 2021 um ein Vielfaches und ist ein großer Schritt für die Zukunft des Frauenfußballs. 💰 Sky Sports übernimmt dabei den Großteil und sichert sich bis zu 118 Live-Spiele pro Saison – davon 78 exklusiv. BBC zeigt bis zu 21 Spiele pro Saison, von denen 14 exklusiv übertragen werden. Außerdem werden alle nicht im TV übertragenen Spiele über eine Streaming-Plattform auf YouTube verfügbar sein. 📲🎥 Mit der Vereinbarung festigt Sky Sports seine Position als führender Anbieter im Frauenfußball, und BBC stärkt ihre Sportpräsenz über mehrere Kanäle. Mit einem Gesamtwert von mehr als 100 Millionen Pfund inklusive Produktionskosten setzt dieser Deal neue Maßstäbe und unterstreicht das international wachsende Interesse am Frauenfußball.⚽

Neue Woche, neue Spieltestung: Das Partyduellspiel SpiderHeck weist eine Besonderheit auf, dass man Spinnen mit Laserschwertern steuert, um in Arenakämpfen gegen Mitspielende zu gewinnen. Die Steuerung ist dadurch auch etwas anders. Der Spielspaß entsteht dadurch, dass man mit hohem Tempo sich durch die Arena wie Spiderman schwingen kann, um sich zu duellieren. Das Chaos durch die Arenen selbst und explodierende Geschosse erhöhen den Spielspaß: https://lnkd.in/eBptii4h

26 Millionen Menschen sahen das Deutschlandspiel. Stell dir jetzt vor, unsere Mannschaft hätte gewonnen und jemand schenkt dir einen Platz auf einem Werbebanner für das nächste Spiel. Ein riesiges Publikum sieht somit deine Botschaft. Was würdest du auf dem Banner abbilden? Das eigene Angebot so zu vereinfachen, dass es in ein Schaufenster, eine digitale Anzeige oder eben auf so einem Fußballbanner passt, ist wirklich schwierig. Diese Übung hilft dir, deine Positionierung zu schärfen und deine Werbebotschaften schwammfrei zu formulieren. Schreib gerne deine Idee in die Kommentare und ich gebe dir Feedback!

Compliance und beliebte Sportveranstaltungen? Auf jeden Fall. Korruption, Machtmissbrauch im Spitzensport, Probleme in den Lieferketten gibt es auch beim Euro oder den Olympischen Spielen beispielsweise. Die Bereitstellung eines Meldekanals ist wichtig und sollte von Organisatoren nicht vernachlässigt werden. Lesen Sie mehr bei Reporter ohne Grenzen: