Wenn kreative Ideen, der Wunsch nach dem Übernehmen von Verantwortung und Social Impact aufeinandertreffen, dann sind die Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2024/25 nicht weit! 🚀 Dass Berlin eine innovative wie engagierte Strahlkraft hat, spiegelt sich in den gleich zehn ausgezeichneten Projekten aus der Hauptstadt wider – darunter auch zwei Gamestudios! 🤩 Wir freuen uns für und mit Torpor Games und realities.io – und gratulieren natürlich auch allen anderen Gewinner:innen herzlich! Ihr wollt mehr wissen? Dann klickt hier: https://lnkd.in/gjdi2DHX #ProjektZukunft #Berlin #Gaming #Games #Kreativpilot_innen #Kreativwirtschaft #Unternehmer_innentum
Beitrag von Projekt Zukunft Berlin
Relevantere Beiträge
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Warum sollte sich die Kreativwirtschaft branchenübergreifend organisieren? Das haben wir Kultursenator Dr. Carsten Brosda, Maren Raabe (Schulz) vom game - German Games Industry Association und Heiko Wiese, von der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO), beide Sprecher der Koalition der Kultur- und Kreativwirtschaft (k3d), am Rande des German Creative Economy Summit 2024 gefragt. Die wichtigsten Aussagen findet ihr weiter unten – und das ganze Video in unserem Magazin 💌 https://lnkd.in/eMqpsJY6 - Aufgrund ihrer Vielfalt wird die Kreativwirtschaft oft nicht als eine Branche wahrgenommen. - Sie ist die zweitgrößte Wirtschaftsbranche in Deutschland und erfordert eine entsprechende politische Positionierung. - Die Verflechtungen zwischen den Branchen werden immer enger. - Alle Branchen eint, dass sie mit Produkten wirtschaften, die gesellschaftliche Bedürfnisse befriedigen und Sinn stiften. - Die besonderen Innovationsstrategien der Kreativwirtschaft sind auch für andere Bereiche der Volkswirtschaft, wie Industrie und Logistik, von Bedeutung. Sie sollten daher stärker in das gesamtwirtschaftliche Bewusstsein gerückt werden. #Kreativwirtschaft #GCES
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Hier ein Hörtipp, der heute nicht eine konkrete Technologie oder eine Anwendung zum Thema hat. Der #Podcast "Gamechanger - Wie digitaler Wandel die Kultur verändert" der Kulturstiftung des Bundes (German Federal Cultural Foundation) beschräftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen neue Technologien auf uns als Gesellschaft, unser Zusammenleben unsere Kultur haben. Es lohnt sich, bei all den wichtigen Fragen nach neuen spannenden Anwendungen und Möglichkeiten auch mal einen Schritt zurück zu treten und den Blick zu weiten. https://lnkd.in/eE9MQ6md
Gamechanger – Wie digitaler Wandel die Kultur verändert
kulturstiftung-des-bundes.de
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Mein Rückblick auf die #CLTR2024 des Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum – Teil 1 Letzte Woche fand die CLTR 2024 in Basel statt. Die Veranstaltung mit dem Titel «Kreatives Schaffen, KI und Plattformen» startete mit einleitenden Worten, die die Bedeutung eines interdisziplinären Dialogs zwischen Kulturschaffenden, Technologie-Experten und der Politik betonten. Bundesrat Beat Jans richtete per Videobotschaft Grüsse an die Teilnehmenden und sprach über die Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz, besonders für die kreative Branche. Er hob die Verantwortung der Gesellschaft hervor, technologische Entwicklung nicht nur als Fortschritt, sondern auch als Möglichkeit zu sehen, ethische Standards zu setzen und die Freiheit der Kreativität zu wahren. ➡ «The Winner Takes It All» mit Tommaso Valletti Tommaso Valletti, ein führender Ökonom und ehemaliger Chefökonom der EU-Wettbewerbsbehörde, beleuchtete in seiner Keynote die ungleiche Marktdynamik in der digitalen Welt. Unter dem Titel «The Winner Takes It All» sprach Valletti über die massiven Herausforderungen, denen sich kleine und mittelständische Unternehmen im Wettbewerb mit grossen Internetkonzernen stellen müssen. Er erklärte, dass die «Winner-takes-it-all»-Struktur den Wettbewerb für kleinere Akteure nahezu unmöglich macht und appellierte an Regulierungen, um Innovation und Marktzugang zu fördern. ➡ «Technologie ohne Grenzen – Die KI im Wettbewerb» mit Laura Melusine Baudenbacher Baudenbacher gab Einblick in ihre juristische Perspektive und beleuchtete die Potenziale und Risiken, die KI im Bereich des kreativen Schaffens und des Wettbewerbs mit sich bringt. Sie thematisierte, wie KI nicht nur Effizienz und Innovation fördert, sondern auch neue wettbewerbsrechtliche und regulatorische Herausforderungen schafft. Dabei stellte sie die Frage, wie Unternehmen KI einsetzen können, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, ohne die Chancengleichheit zu gefährden. Diese Chancengleichheit bezieht sich auf mehrere Aspekte: den Zugang zu Technologien für kleinere Unternehmen, die fairen Marktbedingungen für Kreative und Freiberufliche, die Wettbewerbsverzerrungen durch Plattformdominanz und die faire Nutzung von geistigem Eigentum. Baudenbacher unterstrich, dass die rasante Entwicklung der KI die Kreativbranche und ihre Arbeitsweise fundamental verändern wird. ❓ Die Vorträge behandelten komplexe und vielschichtige Themen und ich gebe offen zu, dass es manchmal eine Herausforderung war, allem zu folgen, ohne sich dabei als unwissend zu fühlen. Die Fragen, die ich mir dazu gestellt habe: 1. Wie können Regulierungen dafür sorgen, dass auch kleinere Unternehmen im digitalen Wettbewerb eine faire Chance haben? 2. Wie stellen wir sicher, dass KI-Technologien Kreativschaffende unterstützen, anstatt ihre Arbeit zu gefährden? 3. Welche Regeln sind notwendig, damit die rasante Entwicklung der KI die Kreativbranche schützt und fördert? Morgen gehts weiter mit Teil 2.
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Wordrap: “Highlights und Zukunftsaussichten” Paul Pöltner, Obmann DAAA | Digital Assets Association Austria zu seiner Präsidentschaft und den Plänen für die Zukunft. Wir wollen heute mit Paul Pöltner einerseits auf die Highlights seiner bisher vierjährige Amtszeit als Präsident zurückblicken und auf seine Zukunftspläne. ..... die Highlights In den letzten ein bis zwei Jahren haben sich die Highlights stark manifestiert. Unser Startpunkt war der FINTECH Beirat der damaligen Bundesregierung. Die erste Aufgabe war es, den Verein zu formen und eine solide Basis zu schaffen – zB Ankerpunkte wie top Veranstaltungen. Was haben wir erreicht? 1. first class events für Members/Interessierte wie zB international Blockchain Day, DAAA-Jahrestagung, Culture Now, Kooperation bei der Digital Assets Rechtstagung uvm. Dabei hatten wir Partner wie die Oesterreichische Nationalbank oder das Belvedere Museum. Führende Köpfe waren in Österreich und wir erhielten großartiges Feedback. 2.Expertengruppen high level Arbeitsgruppen in den Bereichen: Business, Recht/Steuern Technik wurden gegründet. 3. Stellungnahmen und regelmäßiger Austausch mit Behörden/Aufsicht Die DAAA als “voice of the industry” hat Stellungnahmen zu Gesetzesvorlagen verfasst und wir haben regelmäßige Austauschformate mit Behörden. 4. das "Ohr” in der Branche. wir wissen genau, was unsere Mitglieder bewegt und wo wir gemeinsam anpacken müssen, um den Digital-Asset-Markt in Österreich voranzubringen und den Standort zukunftsfähig zu machen. Zukunftsreise ins Jahr 2030 – Was wünschst du Dir? dass wir den erfolgreichen Weg der Institutionalisierung weitergehen. Was als Initiative begann, sollte in den nächsten Jahren weiter gefestigt werden – durch den Aufbau dauerhafter Strukturen und einer starken Organisation. Österreich braucht solche Schnittstellen, um nicht nur die Technologien zu fördern, sondern auch komplexe Fachbegriffe verständlich zu machen und zu übersetzen. Unsere Veranstaltungsformate sollen weiter ausgebaut werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Stärkung regionaler Cluster-Treffen in den Bundesländern, sodass der Austausch nicht nur in Wien, sondern in ganz Österreich stattfindet. Zudem wünsche ich mir, dass wir die Vernetzung in der gesamten DACH-Region vertiefen. Die Blockchain-Technologie ist ein Paradebeispiel für Demokratisierung, bei der Menschen gemeinsam an Projekten arbeiten. Deshalb ist es für mich besonders wichtig, weiterhin die Menschen in diesen Prozess einzubeziehen und die Entwicklung voranzutreiben. Für 2030 wünsche ich mir, dass wir hier mit einem engagierten Team sitzen, das mit Know-how, Leidenschaft und Begeisterung dazu beiträgt, dass Österreich den Anschluss in dieser wichtigen Zukunftsbranche nicht verliert Paul Pöltner Richard Lutschounig Oliver Stauber Christian Niedermueller Florian Wimmer Nikolaus "Niki" Futter Georg Brameshuber 🧢 Thomas Hillebrand Natalie Enzinger Bernhard Blaha Wolfgang Matzner Walter Moesenbacher
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Zeit für einen kleinen Rückblick! Vor rund einem Monat fand erstmals der German Creative Economy Summit statt. Über 850 Vertreter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie 177 Speaker*innen tauschten sich während der zwei Tage in insgesamt 88 Programmpunkten über branchenübergreifende Zukunftsthemen aus. Dabei lag der Schwerpunkt auf folgenden Themen: 🚀Innovation und New Work Wie kann sich kreative Arbeit verändern und wie sehen innovative Ansätze zur Förderung der Kreativität in der Arbeitswelt aus? ⚙️ Rahmenbedingungen der Kreativwirtschaft Welche politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gelten und wie sollten sie sich zukünftig verändern? 💡Neue Technologien Künstliche Intelligenz & Co: Welche Auswirkungen und Potenziale haben neue Technologien auf die kreative Industrie? 🌱Transformation und Nachhaltigkeit Wie könnten Strategien zur nachhaltigen Entwicklung und Anpassung der Kreativwirtschaft an gesellschaftlichen Veränderungen aussehen? 💸Finanzierung und Geschäftsmodelle Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es und wie sehen innovative Geschäftsmodelle aus? 🌍Internationale Perspektiven Ein Blick auf globale Standpunkte und Erfahrungen haben zur Erweiterung des Horizonts und zur Förderung länderübergreifender Zusammenarbeit in der Kreativwirtschaft angeregt. Das nationale Branchentreffen bot den vielfältigen Akteur*innen der Kreativwirtschaft einen Rahmen für Austausch und Wissenstransfer zu den Zukunftsfragen der Branche. Wir bedanken uns bei allen, die anwesend waren und dazu beigetragen haben, diesen Kongress zu etwas Besonderem zu machen!
Das war der GCES 2024!
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@ creativedays.ch : 📣 im heutigen Freitags-Pannel mit dem schönen Namen «Der Rat» weist Frank Bodin in (dezenter Art) darauf hin, das sich die Zeiten - und damit auch das ehemals sehr sehr lukrative Kreativ-Geschäftsmodell verändert haben.💰Neu bestimmen weitgehend - wir alle wissen es - die GAFAM & Co. - Bigtech - Unternehmen wie die Musik spielt… und spielen wird. „Prepare yourself“ lautet der wohlgemeinte kreative Rat.
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Heute hatte ich die Gelegenheit, am Games-Brunch des Arbeitskreises CSUnet teilzunehmen. Eine interessante Veranstaltung, bei der aktuelle Köpfe der hiesigen Branche wie Lars Janssen, Benjamin Zuckerer, Dr. Thomas Wagner und Hendrik Lesser unter der geschickten Moderation von Marc Bosch ihre Gedanken zur Rolle von #KI im Gaming teilten. Die Diskussion befasste sich damit, welches Potenzial KI bietet, um die Branche grundlegend weiterzuentwickeln, welche technischen Grenzen es aktuell noch geben könnte, wie sich das Verhältnis zur und Unterstützungsangebot der Politik darstellt, und wo sonstige Markt- und Regulationsthemen eine Rolle spielen – sowohl in der Entwicklung neuer Spiele als auch in der Art, wie der spezifische Sektor wirtschaftlich agiert. Für mich spielt das Thema nicht nur mit Blick auf Freizeit und den eigenen Nachwuchs, sondern besonders auch wegen der steigenden Relevanz von #Gamification im Kosmos der Bildung, der Forschungsvermittlung und der Medizin- sowie #Wissenschaftskommunikation eine relevante Rolle. Wir so oft gingen die Meinungen auseinander, wie rasch KI nicht nur bei der Entwicklung unterstützen und diese beschleunigen/vergünstigen, sondern weitestgehend eigenständig Spielwelten komplex und immersiv gestalten kann. Am Ende steht gerade in kreativen Fragen noch der Faktor Mensch, das kennen wir nicht nur aus dem Entertainment, sondern auch aus der Medizin (Grüße an meinen Arbeitgeber MLL Münchner Leukämielabor). Klarer ist, dass sich insbesondere auch Produktionsprozesse, Spieleranalysen und Geschäftsmodelle tiefgreifend verändern. Persönlich bekam ich den Eindruck, dass sich die deutsche und europäische Games-Branche weiterhin in diesem Wandel behaupten muss, und zugleich Innovationen dieser Branche noch mehr gefördert und in Kontext und Weiterverwendbarkeit in anderen Sektoren gedacht werden sollten, wo wirtschaftlich tragfähig und ethisch verantwortungsvoll machbar. Hinderlich bleiben, wie in vielen Märkten, gedankliche Mauern. Auch die Games-Branche profitiert sicher davon, sich nicht zu stark als isoliertes Feld zu verstehen und auf stärker geförderte Medien wie die Filmwelt (oder gar die kriselnde Autoindustrie) zu blicken (was sollen Verlage da sagen, die sich ja auch mit Hörbüchern und Multimediaerlebnissen in ähnlichen kulturwirtschaftlichen Gefilden behaupten müssen). Synergien zu anderen Bereichen wie Film+TV, Musik, Kunst und Literatur sind essentiell – gerade in einer Zeit, in der crossmediales Storytelling und multimediale Projekte immer stärker zusammenwachsen; aber eben auch zur Hightech-Industrie. Diese Vernetzung und der Austausch mit anderen Kreativ- und Technologiebranchen werden maßgeblich dazu beitragen, das volle Potenzial der Gaming-Welt auch hierzulande im Zusammenspiel mit KI zu entfalten. Danke an Dr. Reinhard Brandl und die Christlich-Soziale Union für die Möglichkeit, sich über diese spannenden Perspektiven auszutauschen, Fragen zu formulieren und neue Impulse zu setzen. #Innovation
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Hallo Hamburg! Ich bin heute beim ersten deutschen German Creative Economy Summit organisiert von der Hamburg Kreativ Gesellschaft. Ein erster Summit (konnte ich gar nicht glauben), wo sich die deutsche Kreativwirtschaft als deutscher Wirtschaftszweig platziert. Nicht als nice-to-have-Szene und ein paar Kreative, sondern mit einer eigenen ökonomischen Resilienz. Egbert Rühl, Geschäftsführer der Hamburg Kreativ Gesellschaft, eröffnet den Tag mit dem Gedanken Experiment: 💭 Stellt euch mal eine Welt vor, in der es keine klassische Auto Industrie gibt. . . . Es wäre anders, aber es geht, oder? 💭 Stellt euch nun mal die Welt ohne diese 11 Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft vor: - Film - Architektur - Musik - Presse - Design - Rundfunk - Kunst - Werbung - Games und Software - Literatur - Darstellende Künste ... die Welt wäre wohl ein trauriger, lebloser Ort. Im Vergleich zu anderen Zweigen in Deutschland ist diese Branche mit 175,4 Millionen Umsatz kein Riese. Aber ist es eigentlich richtig, die Wertigkeit dieses Zweigs nur daran zu bemessen wie viel Umsatz sie bringt oder wie hoch der Anteil am BIP ist? Wenn ich lese, dass die Kreativwirtschaft 2.9 % zum BIP beiträgt, frage ich mich: ist das nicht eine absolut verkürzte Rechnung? Dr. Carsten Brosd, Senator für Kultur und Medien in HH, betont hier die Gravitationseffekte der Kreativwirtschaft in andere Branchen. Die Kreativwirtschaft ist kein Zweig, der sich neben alle anderen einreiht. Ich würde weiter gehen und sagen: Sie bildet - wie auch das System Bildung - das Fundament unserer Gesellschaft und Zukunft. Die Kultur- und Kreativwirtschaft… 🔨 schafft Inspirationen, Räume und Werkzeuge; 🗣️ sie reflektiert, produziert und kommunziert; 💭 sie eröffnet Resonanzräume und ergänzt um sinnliche Dimensionen; 🔥 sie ist Treibstoff für Fortschritt, Transformationsarbeit und Innovationskraft; 💛sie entwickelt und gestaltet Praktiken und Begegnungen für Gemeinschaft. Zudem: Menschen in der Kreativwirtschaft bringen immer?! die Themen der Zeit an den Tisch wie... - Creative AI - Demokratiebildung - Soziale Innovationen - New European Bauhaus - Well-Beeing Economy - ... 🏁 Das Ziel des Summits: Die Kreativwirtschaft muss eine ganz neue und viel aktivere politische Rolle bekommen und mit allen Wirtschaftsbranchen wie eine Spinne in einem Spinnennetz dauerhaft vernetzt sein. ⚓️ Genau deshalb ist Hamburg ein super Ort, um die Kreativwirtschaft neu aufzustellen. Als Berlinerin muss ich das leider zugeben ;-) Denn wie Dr. Carsten Brosd betont: hier kommen Kaufmann Geist und Kreativität zusammen und sie gehören ursprünglich auch schon immer zusammen. Als Aufklärungsoptimistin (heute als Wort gelernt) hoffe ich, dass viele Menschen aus meiner Business Bubble im nächsten Jahr genau hier anzutreffen sind und wir gemeinsam an mission-driven Innovationen arbeiten. #LetsJoinCreativeForces #gces2024 #designfeeling #futuresliteracy #transformation #kreativwirtschaft
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Mein allererster Podcast! 😬 In der neuesten Folge von "Wirtschaft Düsseldorf Unplugged" hatte ich die Freude, meine Visionen und Erfahrungen zur digitalen Transformation, 3D-Innovationen und deren Einfluss auf die Wirtschaft zu teilen. Im Gespräch mit Moderatorin Andrea Greuner diskutiere ich über Herausforderungen, Erfolge und die treibende Kraft der Kreativität. Eine inspirierende Folge, die man auf keinen Fall verpassen sollte! 🎙🎧💯
Die Zukunft der Wirtschaft liegt in der digitalen Transformation und der kreativen Nutzung neuer Technologien. 🚀💡🌐 Digitale Transformation, 3D-Innovationen und die Zukunft der Wirtschaft. Wenn man Hajo H. Rappe, Geschäftsführer der Unternehmen der WERFT-Gruppe, über seine Arbeit sprechen hört, taucht man fasziniert in eine Welt voller Möglichkeiten und technologischer Fortschritte ein. Als Leiter der WERFT 6 im Bereich Multimedia/3D, der WERFT 1 GmbH für Events sowie der art.vision gGmbH für digitale Kunstprojekte, bringt Hajo Rappe nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für die digitale Welt mit. Seine Arbeit zeigt, wie Technologie, insbesondere auch im Bereich 3D und KI, und Kreativität Hand in Hand gehen können, um innovative Lösungen zu schaffen. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged teilt Hajo Rappe seine Visionen und Erfahrungen, spricht über die Herausforderungen und Erfolge seiner vielfältigen Projekte und gibt Einblicke, wie die WERFT-Gruppe die digitale Transformation vorantreibt. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern auch um die inspirierende Kraft der Kreativität, die er in seine Arbeit einfließen lässt. Hajo Rappe begeistert Moderatorin Andrea Greuner mit spannenden Einblicken in seine Arbeit und zeigt, wie digitale Innovationen die Zukunft gestalten können. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.🎙🎧💯 Jeden Donnerstag auf unserer Website! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit der IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung Düsseldorf die neue Stimme der Wirtschaft unserer #Heimat! #DigitaleTransformation #Innovation #Technologie #3D #Kreativität #Wirtschaft #KI #Zukunft #Unternehmertum #Inspiration Uwe Kessel Sabine Falke-Ibach Markus Gerharz
WDU - Hajo Rappe
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Die Berlinale wirkt bei mir gedanklich noch nach. Auch noch kurz vor der Oscar-Verleihung… Leider weniger die Filme, von denen ich viel zu wenige sehen konnte, als viel mehr die Gespräche in der Branche. Nun ist die Klage über schlechte Geschäfte nicht nur des Kaufmanns, sondern auch der Produzent:innen Gruß. Das kennt man. Aber es zeigen sich doch strukturelle Verschiebungen, die auf eine handfeste Transformationskrise hindeuten: 1. Die Goldgräberstimmung im Streaming ist vorbei. Das Geschäftsmodell Streaming muss positive Zahlen liefern. Teure Experimente sind nicht mehr möglich, mit dem Wachstum des werbefinanzierten Streamings wird außerdem zumindest teilweise anderer Content benötigt, wobei noch nicht immer klar ist, welcher das ist. Das starke Setzen auf non-fiktionales Entertainment steht auch in diesem Zusammenhang. Die Folge: rückläufige Produktionsvolumina für fiktionale Inhalte. 2. Deutschland braucht einen Umbau der Filmförderung inklusive einer Erhöhung der verfügbaren Mittel. Das jetzige System genügt nicht mehr den Anforderungen. Das ist auch allen klar, fraglich ist nur, wann der Umbau gelingt. 3. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind angesichts der Diskussion um ihre zukünftige Finanzierung zurückhaltend. Sie insourcen Produktionskapazitäten wegen vermeintlicher höherer Wirtschaftlichkeit („Produktionstöchter“). Darunter leiden vor allem Sender-unabhängige Produktionen. 4. Die Zeit der sicheren Blockbuster im Kino durch den 25. Ableger eines Superhelden-Hits neigt sich dem Ende entgegen. Der Erfolg des amerikanischen Studios „A24“ (Everything Everywhere All at Once) erklärt sich nicht zuletzt dadurch, dass sie eben nicht nur Sequels produzieren (wobei sie jetzt vor der Herausforderung stehen, zu wachsen und trotzdem cool zu bleiben). 5. Künstliche Intelligenz schreitet viel schneller voran als gedacht. „SORA“ wird immer wieder als Beispiel genannt, der Produktionsprozess ändert sich schneller gedacht. Darüber berichtete schon das heute journal vor einigen Tagen. Das ist also kein geheimer Trend mehr. Ist die Filmwirtschaft also die Stahlindustrie der späten 20er Jahre? Nein. Der Unterschied: der Bedarf an Content bleibt hoch. Film bleibt eine Schlüsselbranche für technologischen Wandel. Bewegtbildinhalte prägen Bewußtsein und Realität. Film wirkt. Aber die Branche steht vor erheblichen Umbrüchen auf allen Ebenen. Darüber lässt sich ja dann in den Pausen der Oscar-Verleihung trefflich nachdenken…. #paulundcollegen #filmwirtschaft #streaming #academyaward #oscar #berlinale
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Projekt-Management und Event-Koordination
1 WocheErik Staub 👾