Wusstest du, dass du auf www.bic.at die Entwicklung der #Lehrlingszahlen pro #Lehrberuf über die letzten 𝟏𝟎 Jahre sehen kannst? Und zusätzlich noch die Aufteilung wie viele Frauen und Männer sich für diesen Lehrberuf entschieden haben. 😎 Klick dich rein und sieh nach, wie es in deinem Lehrberuf aussieht! 😊 Beispiel Bürokaufmann/Bürokauffrau: https://lnkd.in/e_PsfGGn Die Übersicht findest du bei jedem Lehrberuf in der Rubrik „Lehrlingszahlen“.
Beitrag von Qualität in der Lehre
Relevantere Beiträge
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Wie gehts es eigentlich den Lehrlingen in Voralberg? Diese und weitere Fragen, die zu aufschlussreichen Antworten geführt haben, hat Markus Curin vom Verein Lehre in Vorarlberg den Lehrlingen im Land gestellt. Herausgekommen sind Erkenntnisse, die gute Schlussfolgerungen auf Umfeld, Berufswahl, Zufriedenheit und Entscheidungsfaktoren zulassen. BIFO - Beratung für Bildung und Beruf positioniert sich danach stabil hinter "eigene Initiative", "Eltern" und "Freunde" als erster Partner in der Berufsorientierung junger Menschen. https://lnkd.in/dDbeWHS5
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Mit drei zentralen Forderungen haben sich die Berufsbildungsausschüsse der IHK Dresden und der Handwerkskammer Dresden an Christian Piwarz, Sächsisches Staatsministerium für Kultus gewandt, um auf den erheblichen Handlungsdruck bei der Fachkräftegewinnung aufmerksam zu machen. Ein entsprechende Resolution wurde auf den jüngsten Sitzungen der Ausschüsse jeweils einstimmig beschlossen. 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗹𝗮𝘂𝘁𝗲𝗻: ⚖️ 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗸𝗮𝗱𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Die Organisation und die Kosten einer Unterbringung während der #Ausbildung dürfen bspw. nicht länger auf die Familien der Auszubildenden und die Betriebe abgewälzt werden. Demzufolge sind an den Berufsschulstandorten ausreichende und geeignete Unterkünfte für Auszubildende zur Verfügung zu stellen und die Kosten hierfür zum überwiegenden Teil vom Staat zu tragen. 📈 𝗗𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗮𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Dazu gehört zum Beispiel die flächendeckende Einführung einer Berufsorientierung an allen allgemeinen Schulen, auch an Gymnasien. Zudem werden ausreichend und gut qualifizierte Praxisberater an allen allgemeinbildenden Schulen benötigt. An den Gymnasien müssen deshalb nach dem Vorbild der Oberschulen Stellen für Praxisberater als Lotsen für die berufliche Bildung geschaffen werden. 💶 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Neben Pflichtpraktika während der Schulzeit müssen zusätzliche Anreize für Schüler geschaffen gesetzt werden, um bspw. während der Ferienzeit mehr Praktika in den Betrieben zu absolvieren. Dazu sollte eine Praktikumsprämie auf den Weg gebracht werden, die den Jugendlichen für die Dauer von vier Wochen mindestens 120 Euro wöchentlich auszahlt. ℹ️ Berufsbildungsausschüssen in IHKs sowie in HWKs gehören sechs Beauftragte der Arbeitgeber, sechs Beauftragte der Arbeitnehmer und mit beratender Stimme Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen an. Berufsbildungsausschüsse sind gesetzlich vorgeschriebene Ausschüsse, die in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung einzubeziehen sind. Die Ausschussmitglieder werden aus den Reihen der Vollversammlung der IHK bzw. Handwerkskammer für die Dauer von fünf Jahren gewählt und sind ehrenamtlich tätig. #Gemeinsam #AktivFürBildung #IHK
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Die Sommerferien sind vorbei und viele Jugendliche stehen vor einer zukunftsweisenden Entscheidung: Wie soll es weiter gehen? 💡 Laut des GfS-Forschungsinstituts bleibt die Berufslehre bei Schweizer Jugendlichen weiterhin die bevorzugte Wahl 🥇 Von den 94'303 Jugendlichen, die sich diesen Sommer für eine Ausbildung entschieden haben, wollen 46 Prozent eine Berufslehre machen, genauso viele wie im Vorjahr. Gymnasien und Fachmittelschulen sind weniger beliebt, mit knapp einem Drittel der Jugendlichen, die diese Option wählen, Obwohl sich die Lehre anhaltender Beleibtheit erfreut, waren Ende Juli noch 10'018 Lehrstellen für 2024 unbesetzt. Warum das so ist und ob wir uns um qualifizierten Nachwuchs sorgen müssen, erfahren Sie im Artikel der HANDELSZEITUNG
Gehen der Schweiz die Lehrlinge aus?
handelszeitung.ch
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Laut Erhebung des ÖIBF im Auftrag von ÖGB und AK unter fast 5.000 Lehrlingen sind 88 Prozent mit ihrer Berufswahl aktuell sehr bis durchschnittlich zufrieden (35 Prozent sehr zufrieden, 33 Prozent zufrieden, 20 Prozent durchschnittlich, 8 Prozent weniger, 4 Prozent nicht). Zudem wird die duale Ausbildung durch neue Karriereoptionen stark aufgewertet, die das Gesetz zur Höheren Beruflichen Bildung mit sich bringt. Dieser bildungspolitische Meilenstein für Österreich, für den wir uns seit vielen Jahren eingesetzt haben, wird ab Mai 2024 in Kraft treten. Die verschwindend kleine Zahl unzufriedener Lehrlinge ist im Übrigen gleich hoch wie jene derer, die eine schlecht informierte Berufsentscheidung getroffen haben. Vielfach stimmt dann die Erwartungshaltung an die gewählte Berufsausbildung nicht mit dem Arbeitsalltag überein. Deshalb ist für uns eine umfassende Berufsorientierung vor der Entscheidung so wichtig. Ich möchte zusätzlich darauf hinweisen, dass wir in Tirol (Land und Sozialpartner) seit vielen Jahren das Ausbilderforum etabliert haben. Das ist in dieser Form einzigartig in Österreich! Unter: www.ausbilderforum.at kann man sich ein umfassendes Bild über die Leistungen dieser Institution machen. Wir arbeiten in Tirol an einem gemeinsamen Ziel: Die kontinuierliche Verbesserung der Qualität der betrieblichen und schulischen Ausbildung der Lehrlinge. Hier sind wir - so behaupte ich - auf einem guten Weg, den wir auch weiterhin gehen werden. Ein Beispiel von vielen ist hier etwa das Prädikat "Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb". Die Tiroler Ausbildungsbetriebe und Fachberufsschulen sind Garanten für eine qualitativ hochwertige Ausbildung und zufrieden und motiviere junge Persönlichkeiten. Vielen Dank dafür! #Fachberufslehre #Lehre #Meister #Gesellen #Zukunft #Ausbildung #wktirol
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In einem Beitrag der neusten BWP-Ausgabe untersuchen Filiz Koneberg und ich drei Berufsmerkmale (kognitives Anforderungsniveau, gesellschaftliches Ansehen und Gratifikationen) der Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufe und setzen diese in einen Vergleich zu den dualen Ausbildungsberufen nach BBiG/HwO. Der komplette Beitrag ist zu finden unter 👉 https://lnkd.in/ewWW4SMA 📖
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
bwp-zeitschrift.de
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Das Ende der Sommerferien steht vor der Tür und viele Jugendliche stehen vor einer zukunftsweisenden Entscheidung: Wie soll es weiter gehen? 💡 Laut des GfS-Forschungsinstituts bleibt die Berufslehre bei Schweizer Jugendlichen weiterhin die bevorzugte Wahl 🥇 Von den 94'303 Jugendlichen, die sich diesen Sommer für eine Ausbildung entschieden haben, wollen 46 Prozent eine Berufslehre machen, genauso viele wie im Vorjahr. Gymnasien und Fachmittelschulen sind weniger beliebt, mit knapp einem Drittel der Jugendlichen, die diese Option wählen, Obwohl sich die Lehre anhaltender Beleibtheit erfreut, waren Ende Juli noch 10'018 Lehrstellen für 2024 unbesetzt. Warum das so ist und ob wir uns um qualifizierten Nachwuchs sorgen müssen, erfahren Sie im Artikel der HANDELSZEITUNG
Gehen der Schweiz die Lehrlinge aus?
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Das Ende der Sommerferien steht vor der Tür und viele Jugendliche stehen vor einer zukunftsweisenden Entscheidung: Wie soll es weiter gehen? 💡 Laut des GfS-Forschungsinstituts bleibt die Berufslehre bei Schweizer Jugendlichen weiterhin die bevorzugte Wahl 🥇 Von den 94'303 Jugendlichen, die sich diesen Sommer für eine Ausbildung entschieden haben, wollen 46 Prozent eine Berufslehre machen, genauso viele wie im Vorjahr. Gymnasien und Fachmittelschulen sind weniger beliebt, mit knapp einem Drittel der Jugendlichen, die diese Option wählen, Obwohl sich die Lehre anhaltender Beleibtheit erfreut, waren Ende Juli noch 10'018 Lehrstellen für 2024 unbesetzt. Warum das so ist und ob wir uns um qualifizierten Nachwuchs sorgen müssen, erfahren Sie im Artikel der HANDELSZEITUNG
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Das Ende der Sommerferien steht vor der Tür und viele Jugendliche stehen vor einer zukunftsweisenden Entscheidung: Wie soll es weiter gehen? 💡 Laut des GfS-Forschungsinstituts bleibt die Berufslehre bei Schweizer Jugendlichen weiterhin die bevorzugte Wahl 🥇 Von den 94'303 Jugendlichen, die sich diesen Sommer für eine Ausbildung entschieden haben, wollen 46 Prozent eine Berufslehre machen, genauso viele wie im Vorjahr. Gymnasien und Fachmittelschulen sind weniger beliebt, mit knapp einem Drittel der Jugendlichen, die diese Option wählen, Obwohl sich die Lehre anhaltender Beleibtheit erfreut, waren Ende Juli noch 10'018 Lehrstellen für 2024 unbesetzt. Warum das so ist und ob wir uns um qualifizierten Nachwuchs sorgen müssen, erfahren Sie im Artikel der HANDELSZEITUNG
Gehen der Schweiz die Lehrlinge aus?
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Die Berufsbildung in der Schweiz hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Hier sind einige wichtige Aspekte und Entwicklungen: Historische Entwicklung der Berufsbildung: Unser heutiges Berufsbildungssystem in der Schweiz hat sich im Laufe der letzten 150 Jahre entwickelt. Es ist das Ergebnis spezifischer Entscheidungen, Kompromisse und historischer, sozioökonomischer sowie kultureller Bedingungen. Die Institutionalisierung der Berufsbildung begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals wurde die Berufsbildung als angemessene Antwort auf wirtschaftliche Krisen, technologischen Fortschritt und die Industrialisierung des Landes wahrgenommen. 1930 führte das erste Bundesgesetz zur Berufsbildung zur offiziellen Institutionalisierung des Systems. Lehre in der Schweiz: Die Grundlage der Berufsbildung bildet die Lehre, bei der Lernende drei bis vier Arbeitstage pro Woche im Unternehmen verbringen und parallel Unterricht an einer Berufsschule erhalten. Die Ausbildungsdauer beträgt zwischen zwei und vier Jahren, während der die Lernenden einen Lohn vom Arbeitgeber erhalten.
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Jungen Menschen eine Basis für die persönliche und berufliche Weiterbildung zu bieten - das ist einer der wesentlichen Gründe warum die Kärntner Sparkasse AG ab Herbst 2024 wieder zu einem altiven Lehrbetrieb wird. Was uns antreibt und worauf wir darüber hinaus - nicht nur in unserem Lehrlingsprogramm Wert legen - könnt ihr in unserem aktuellsten Beitrag lesen. #glaubandich #glaubanmorgen
Schule aus. Lehre an. Die Zukunft beginnt jetzt. 🚀 😊 Ab Herbst feiert die Lehre bei uns ihr Comeback. In einem exklusiven Interview teilt unser Personalleiter Markus Ogris-Linder faszinierende Einblicke: Warum nehmen wir wieder Lehrlinge auf? Welche Chancen erwarten die Lehrlinge? Tauchen Sie ein in die Welt der Möglichkeiten und erfahren Sie, wie wir die Karrierewege neu definieren: https://lnkd.in/div57Vj6 Eine Bank. Viele Karrierewege. #glaubandich #kärntnersparkasse
Schule aus. Lehre an: Karrierewege neu definiert
kspk-welt.at
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