Von Anfang an Zuhause 🏡: Jubiläum einer Gemeinschaft 💐 Wohnbaugenossenschaften sind Orte des Zusammenkommens, des Miteinanders und vor allem ein Zuhause für viele Familien und Menschen. Zusammen haben Sie nicht nur Gebäude errichtet, sondern auch eine Gemeinschaften aufgebaut. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Genossenschaft mit einer unvergesslichen Jubiläums-Website, digital hoch leben zu lassen! 🥳 💻 Jubiläums Website: Beschreiben Sie die bewegte Geschichte, die erreichten Meilensteine und die wichtigsten Erfolge Ihrer Genossenschaft 📝 Geschichten und Anekdoten: Teilen Sie Geschichten, Erfahrungen oder Erinnerungen von und mit Ihren Mitgliedern 📷 Historische Bilder und Videos: Zeigen Sie die Entwicklung Ihrer Organisation anhand einer Galerie mit historischen Bildern, Videos oder Dokumenten 📖 Gästebuch oder Kommentarbereich: Erstellen Sie ein digitales Gästebuch, in dem die Mitglieder ihre Glückwünsche, Gedanken und Erinnerungen austauschen können 🏆 Online-Wettbewerbe: Organisieren Sie digitale Wettbewerbe wie Quizzes, Foto- oder Geschichtenwettbewerbe Feiern Sie das Jubiläum Ihrer Wohnbaugenossenschaft! Teilen Sie es mit anderen und würdigen Sie es angemessen. Schaffen Sie Erinnerungen, die verbinden und ermöglichen Sie eine breite Teilnahme, unabhängig von Ort und Zeitpunkt. Immer an der richtigen Adresse: https://lnkd.in/dKw4bSqD #jubilaeum #wohnbaugenossenschaften #website #storytelling
Beitrag von Ralf Kohfeld
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Von Anfang an Zuhause 🏡: Jubiläum einer Gemeinschaft 💐 Wohnbaugenossenschaften sind Orte des Zusammenkommens, des Miteinanders und vor allem ein Zuhause für viele Familien und Menschen. Zusammen haben Sie nicht nur Gebäude errichtet, sondern auch eine Gemeinschaften aufgebaut. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Genossenschaft mit einer unvergesslichen Jubiläums-Website, digital hoch leben zu lassen! 🥳 💻 Jubiläums Website: Beschreiben Sie die bewegte Geschichte, die erreichten Meilensteine und die wichtigsten Erfolge Ihrer Genossenschaft 📝 Geschichten und Anekdoten: Teilen Sie Geschichten, Erfahrungen oder Erinnerungen von und mit Ihren Mitgliedern 📷 Historische Bilder und Videos: Zeigen Sie die Entwicklung Ihrer Organisation anhand einer Galerie mit historischen Bildern, Videos oder Dokumenten 📖 Gästebuch oder Kommentarbereich: Erstellen Sie ein digitales Gästebuch, in dem die Mitglieder ihre Glückwünsche, Gedanken und Erinnerungen austauschen können 🏆 Online-Wettbewerbe: Organisieren Sie digitale Wettbewerbe wie Quizzes, Foto- oder Geschichtenwettbewerbe Feiern Sie das Jubiläum Ihrer Wohnbaugenossenschaft! Teilen Sie es mit anderen und würdigen Sie es angemessen. Schaffen Sie Erinnerungen, die verbinden und ermöglichen Sie eine breite Teilnahme, unabhängig von Ort und Zeitpunkt. Immer an der richtigen Adresse: https://lnkd.in/d_TAbtBf #jubilaeum #wohnbaugenossenschaften #website #storytelling
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Herzlichen Glückwunsch nach Bautzen zum Bahnhof des Jahres 2024! Bahnhöfe sind das Tor zur Stadt und haben für viele Menschen eine besondere Bedeutung. Deswegen ist es wichtig, diese zu erhalten und sie mit unterschiedlichen Nutzungen wieder zugänglich zu machen. Der Bahnhof Bautzen ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Auch an anderer Stelle im Freistaat Sachsen, z.B. in Freiberg, übernehmen Kommunen Verantwortung. Aber auch die Deutsche Bahn hat dies erkannt und ihre Strategie des Verkaufs der Gebäude wieder geändert. Unsere Bahnhöfe werden langsam wieder zu Mobilitäts-Hotspots. Ein Dilemma für Bautzen bleibt zunächst bestehen. Es fehlt weiterhin der Fahrdraht an unserer wichtigen internationalen Strecke Dresden - Bautzen - Görlitz. Hierfür muss endlich eine Lösung gefunden werden. Daran arbeiten wir! Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Fahrgastverband PRO BAHN Stadtverwaltung Bautzen @sachsen @smwa @zukunft @bahn
Bahnhof des Jahres 2024: Die diesjährige Auszeichnung Bahnhof des Jahres geht nach Bautzen. Überzeugt hat der Bahnhof der ostsächsischen Kreisstadt sowohl mit seiner prächtigen, denkmalgerecht sanierten Fassade als auch mit seinem hellen und offenen Innenleben. Die Jury hob anerkennend hervor, dass nach dem Umbau neben Reisezentrum, Aufenthaltsbereichen und einem Café auch verschiedene Abteilungen des Landratsamtes in dem denkmalgeschützten Gebäude untergebracht sind. Reisende und Anwohner profitieren somit gleichermaßen. „Der Bahnhof Bautzen ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie es mit neuen Nutzungsformen gelingen kann, ein vom Verfall bedrohtes Bahnhofsgebäude wieder zu einem lebendigen Ort für Reisende und Anwohner zu machen.“ - Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V. und Mitglied der Bahnhof des Jahres-Jury. Noch 2014 war das Empfangsgebäude in so schlechtem Zustand, dass es für den Publikumsverkehr gesperrt werden musste und Bahnsteige nur noch über den Außenbereich zugänglich waren. Nach einem Beschluss des Kreistages im Jahr 2016, Teile der Verwaltung künftig im Bahnhof Bautzen unterzubringen, wurde das Gebäude mithilfe eines privaten Investors zwischen 2017 und 2020 saniert und mit einem neuen Innenleben ausgestattet. Heute sind darin neben Reisezentrum und Café auch Büros einer Krankenkasse untergebracht, außerdem das Landratsamt, etwa mit seiner Kfz-Zulassungsstelle. Einen Sonderpreis der Jury erhält der Landbahnhof Sörup in Schleswig-Holstein für die Aufwertung von Bahnhof und Umfeld durch die Gemeinde. Das Engagement der 4.000 Einwohner zählenden Gemeinde hat dafür gesorgt, dass das historische Bahnhofsgebäude saniert wurde und wieder für die Reisenden zugänglich ist. Zugleich wurde auch das Bahnhofsumfeld neu und ansprechend gestaltet. „Hier hat das große Engagement und der starke Wille der Gemeinde dazu geführt, dass der Landbahnhof in Sörup wieder eine kleine, aber freundliche Station für Pendler und Besucher geworden ist, was gerade im ländlichen Raum keine Selbstverständlichkeit ist.“ - Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V. und Mitglied der Bahnhof des Jahres-Jury. Mehr Informationen zu den Siegerbahnhöfen und dem Wettbewerb gibt es in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/eQqQ4QuT #BahnhofDesJahres #BahnhofDesJahres2024 #Bahnhöfe
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**𝗡𝗥𝗪-𝗦𝗧𝗨𝗗𝗜𝗘 „𝗡𝗔𝗖𝗛𝗡𝗨𝗧𝗭𝗨𝗡𝗚 𝗩𝗢𝗡 𝗟𝗔𝗗𝗘𝗡𝗟𝗘𝗘𝗥𝗦𝗧Ä𝗡𝗗𝗘𝗡 𝟮𝟬𝟮𝟰"** Die Suche nach Pop-Up-Stores, Existenzgründungen und Filialisten. Kein Innenstadtthema beschäftigt aktuell die lokalen Innenstadtakteure in Städten jeder Größe so intensiv wie die Suche nach Lösungen für freie Leerstände. Nicht zuletzt das NRW-Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren mit dem Verfügungsfonds zur Anmietung von Leerständen hat neue Impulse gesetzt. Das Wissen um neue Lösungen und der Erfahrungsaustausch kann dabei Wirtschaftsförderern, Stadtmarketingverantwortlichen, Stadtplanern und allen anderen Verantwortlichen helfen, in ihrer Stadt aktiv zu werden. Mit der NRW-Studie „Nachnutzung von Ladenleerständen 2024“ will die CIMA Beratung + Management in Kooperation mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. eine Bestandsaufnahme der NRW-Innenstädte im Hinblick auf die Nachnutzung von Ladenleerständen vorlegen. 💡 Wo stehen die NRW-Innenstädte heute? 💡 Welche Erfahrungen in der Neuvermietung liegen vor? 💡 Wie hat sich das NRW-Sofortprogramm bewährt? Hierzu bitten wir Wirtschaftsförderer, Stadtmarketingverantwortliche, Stadtplaner und allen anderen Experten in den NRW-Innenstädten um ihre Mithilfe durch die Teilnahme an der Online-Befragung. Sie können an der Befragung bis zum 31. Mai 2024 teilnehmen. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/eAS4gvjS
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Klimawandel, Immobilientransformation und neuer Nutzungsmix in der Stadt. Großes Thema heute auf der Urbanicom Tagung in Hamburg - wie gehen wir zukünftig mit den städtischen Schlüsselimmobilen um. Zentraler Aspekt, die Städte müssen hier proaktiv handeln, Vordenken, eine eigene immobilienwirtschaftliche Betrachtung vornehmen und mögliche neue Geschäftsmodelle auch zu Ende denken - vom erforderlichen Investitionsbedarf bis zum späteren Mietertrag... im Seminar gibt es das entsprechende Know How!
**𝗡𝗥𝗪-𝗦𝗧𝗨𝗗𝗜𝗘 „𝗡𝗔𝗖𝗛𝗡𝗨𝗧𝗭𝗨𝗡𝗚 𝗩𝗢𝗡 𝗟𝗔𝗗𝗘𝗡𝗟𝗘𝗘𝗥𝗦𝗧Ä𝗡𝗗𝗘𝗡 𝟮𝟬𝟮𝟰"** Die Suche nach Pop-Up-Stores, Existenzgründungen und Filialisten. Kein Innenstadtthema beschäftigt aktuell die lokalen Innenstadtakteure in Städten jeder Größe so intensiv wie die Suche nach Lösungen für freie Leerstände. Nicht zuletzt das NRW-Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren mit dem Verfügungsfonds zur Anmietung von Leerständen hat neue Impulse gesetzt. Das Wissen um neue Lösungen und der Erfahrungsaustausch kann dabei Wirtschaftsförderern, Stadtmarketingverantwortlichen, Stadtplanern und allen anderen Verantwortlichen helfen, in ihrer Stadt aktiv zu werden. Mit der NRW-Studie „Nachnutzung von Ladenleerständen 2024“ will die CIMA Beratung + Management in Kooperation mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. eine Bestandsaufnahme der NRW-Innenstädte im Hinblick auf die Nachnutzung von Ladenleerständen vorlegen. 💡 Wo stehen die NRW-Innenstädte heute? 💡 Welche Erfahrungen in der Neuvermietung liegen vor? 💡 Wie hat sich das NRW-Sofortprogramm bewährt? Hierzu bitten wir Wirtschaftsförderer, Stadtmarketingverantwortliche, Stadtplaner und allen anderen Experten in den NRW-Innenstädten um ihre Mithilfe durch die Teilnahme an der Online-Befragung. Sie können an der Befragung bis zum 31. Mai 2024 teilnehmen. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/eAS4gvjS
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Ein Erbe als Verantwortung Gerade als Befürworter der Sanierung des Fruchtkastens ärgern wir uns besonders über die Kostensteigerungen beim Fruchtkasten. Das ist in unserer aktuellen Haushaltslage nur schwer zu verdauen, auch wenn oder weil die Kostensteigerungen uns auch bei allen anderen Bauvorhaben begleiten. Unabhängig davon, dass wir natürlich alles dafür tun werden, beim Projekt zu sparen, wo es geht, stehen wir aber trotz allem weiter zur Sanierung. Warum? 1. Wir würden bei einem Stop die bereits ausgegebenen etwa 5 Mio. für nichts in den Wind setzen und müssten für den Erhalt sowieso jedes Jahr Geld ausgeben. 2. Wir würden so schnell keine Bundesförderung mehr bekommen, für den Fruchtkasten, aber auch für andere Projekte und 3. Hätten wir einen enormen Vertrauensverlust bei allen Handwerkern und Planern, die auf viele Beschlüsse des Gemeinderates für die Sanierung gesetzt haben. Außerdem bleiben die eigentlichen Gründe für die Sanierung bestehen: Der Einzelhandel allein kann die Belebung der Altstadt nicht leisten. Wir brauchen Orte der Begegnung und der Kultur in der Stadtmitte, als Anlaufstelle für Tagesbesucher und auch als Treffpunkt der Stadtgesellschaft. Mit einem neuen Nutzungsmix kann der Fruchtkasten zu einem Marktplatz der Ideen und zu einem Ziel für Jung und Alt, für Einheimische und Gäste werden. Ein Café mit Verkaufsraum für regionale Produkte, eine auch an den Wochenenden geöffnete Touristeninformation, Räume für Kulturvermittlung, Vorträge und Veranstaltungen und eine ansprechende Darstellung der Stadtgeschichte bieten einen einladenden Rahmen für Entdeckungen und Inspiration. Gerade in Zeiten, in denen Demokratie und Freiheit bedroht sind, unsere Gesellschaft auseinanderzufallen droht, müssen wir uns unserer eigenen Geschichte wieder besinnen und Orte der Begegnung und des Austausches schaffen. Viele wollten einst den Klosterhof verkaufen und abreißen, heute ist er so ausgebucht wie nie. Wie sollen wir als Stadt von den privaten Hauseigentümern erwarten, dass sie sanieren, wenn wir es selber bei unserer Immobilie nicht vormachen? Der Fruchtkasten ist ein Erbe wie die Stiftskirche oder die vielen Fachwerkhäuser. Wir sind stolz darauf. Manchmal ist ein Erbe eine Bürde, immer eine Verantwortung, manchmal aber auch eine Chance.
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Gute Noten für die Marke Bielefeld Wie hat sich #Bielefelds Image in den letzten 10 Jahren verändert? Wie nehmen die Bielefelderinnen und Bielefelder und auch Menschen aus den angrenzenden Regionen das Image Bielefelds wahr? Und was sind die Top-Attraktionen und Events? 📊 Das wollten wir wissen und haben das Marktforschungsinstitut rc - research & consulting GmbH mit einer Umfrage beauftragt. Die wichtigste Nachricht vorweg: Auf die Frage, wie sie die Bielefelderinnen und Bielefelder einschätzen, antworten 68 Prozent der Menschen im Umland mit „freundlich“, „aufgeschlossen“ oder „gut gelaunt.“ Damit erhalten die Menschen in Bielefeld überraschend gute Sympathiewerte von ihren Nachbarn. Und wie sieht es mit der Stadt als Ganzem aus? Immerhin 69 Prozent der Menschen in der Region finden Bielefeld attraktiv oder sehr attraktiv. Unter den Menschen, die in der Stadt zu Hause sind, fällt das Ergebnis sogar noch erfreulicher aus: 83 Prozent der Bielefelderinnen und Bielefelder finden ihre Stadt attraktiv oder sehr attraktiv. 🏰 Eine sehr hohe Gesamtzufriedenheit von 90 Prozent erreicht Bielefeld bei seinen Top-Attraktionen und Events, wie Altstadt, Heimat-Tierpark Olderdissen und Sparrenburg auf der einen Seite, Weihnachtsmarkt, Leineweber-Markt, Sparrenburgfest und BIE-HAPPY-Kirmes auf der anderen. 💬 Martin Knabenreich, Geschäftsführer der Bielefeld Marketing GmbH „Die vorliegende Umfrage liefert eine solide Datenbasis für Ideen und Diskussionen rund um die weitere Ausrichtung des Stadtmarketings. Indem wir die Vorteile Bielefelds immer besser vermitteln, stärken wir unsere Stadt im Wettbewerb der Städte und Regionen.“ Als Wermutstropfen müssen die Verkehrs- und Wohnungssituation in Bielefeld gelten. Auch an anderer Stelle zeigt die Umfrage Verbesserungspotenzial auf: 50 Prozent der Befragten geben an, dass sich in ihrer Wahrnehmung die Sicherheitslage in Bielefeld im Verlauf der letzten zehn Jahre verschlechtert hat. ❤️ Mit einem Bekanntheitsgrad von 99 Prozent darf das Bielefelder Stadtlogo als allseits bekannt unter den Menschen in Bielefeld gelten. Bezieht man das Umland mit ein, kennen immerhin 62 Prozent das Logo. Aus Sicht der Befragten ist das Stadtlogo flexibel einsetzbar, zeitlos und sofort erkennbar. 📍 Alle Ergebnisse unserer Umfrage gibt es hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/g52sQXcB 📸 Alexander Dean Eigenrauch
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Die Innenstadt-Beleberin, so war es am letzten Samstag in der Stuttgarter Zeitung zu lesen. Ein toller Artikel über unsere Anna Göbel und ihren extrem wertvollen Beitrag, um LUST AUF LUDWIGSBURG zu machen. Wir wissen natürlich schon lange, dass sie ganz hervorragende Arbeit im Sinne einer attraktiven Innenstadt leistet. Auch unsere Mitglieder geben uns regelmäßig entsprechende Rückmeldungen. Aber es ist natürlich klasse, dass sie nun auch solch einen wertschätzenden Bericht in der Presse über sich lesen darf. Bald haben wir 10.000 Follower bei Instagram und die Zahl spricht natürlich auch schon für sich - und für Anna 💪 Spannend auch die Einschätzung vom Institut für Handelsforschung aus Köln, welche uns im Artikel attestieren, dass wir vorbildlich agieren und sogar für ganz Süddeutschland einzigartig sind, hinsichtlich unserer Struktur und den unterschiedlichen Angeboten für unsere Akteure. Für die zielgerichtete Unterstützung von Innenstädten braucht es hauptamtliche Kümmerer, welche bei uns im Ludwigsburger Innenstadt (LUIS) e.V. zu finden sind. Zu vielfältig sind heutzutage die Herausforderungen für Innenstädte, um diese damit alleine zu lassen! Zum Glück hat man das in Ludwigsburg erkannt und wir erhalten entsprechende Zuschüsse für unsere Arbeit. Das ist leider immer noch eine Ausnahme. Aktuell gibt es immerhin in Bayern ein zielgerichtetes Förderprogramm für Innenstädte unter dem Motto "Starkes Stadtmarketing für lebendige Innenstädte." Mal schauen, ob andere Bundesländer noch nachziehen...
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🔜: An alle Innenstadtfans ! Der Countdown läuft. Nächste Woche findet die Polis Convention statt. Am 25.04. um 15.15 Uhr spreche ich auf dem Abschlusspanel „Die Innenstadt ist tot – es lebe die Innenstadt!“ gemeinsam mit Sibylle Keupen, Celina Behn, Louisa Schwope, Prof. Johannes Kister und Lea Scholze, moderiert von Andreas Grosz auf der #PolisConvention. Die Karten liegen auf dem Tisch. Eigentlich wissen wir, welche Nutzungen die Innenstadt bieten sollte: 👍 Shoppen I Kultur I Wohnen I Arbeiten I Gastronomie I Freizeit I Bilden I Mobilität 👍 Die lebendige, vielfältige, identitätsstiftende, maskuline, feminine, diverse Innenstadt 👍 Die Erlebnis- und Eventstadt 👍 Die multicodierte 24/7 Stadt, die niemals schläft 👍 Die 15 Minuten Stadt 👍 Temporäre Nutzungen I Zwischennutzungen I Labs I Reallabore Wie kommen dahin: Wir haben ein Role-Model, die Europäische Stadt als Synonym und die europäischen Städte als Praxisbeispiele. Sie überdauern seit Jahrhunderten gesellschaftlichen Wandel und werden auch diese Transformation überstehen. Was wir brauchen? 👍 Stadtplanung, Architektur, Denkmalpflege und Immobilienwirtschaft sollten die Dimensionen der Vergangenheit verstehen, in die Gegenwart übertragen und für eine nachhaltige Zukunft umsetzen. Mein Plädoyer: Entwicklung mit Bestand
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Am Freitag war Bundesbauministerin Klara Geywitz in Wittenberge zum Start der Kleinstadtakademie. Fünf Jahre nachdem der erste Summer of Pioneers dort stattfand, ist die Stadt kaum wiederzuerkennen und hat im Rahmen zahlreicher weiterer Stadtentwicklungsprojekte Erfahrungen gesammelt, von denen auch andere Kleinstädte profitieren können. Wittenberge ist daher tatsächlich der perfekte Ort für die Kleinstadtakademie als neue Bundesbehörde. Nicht ganz zufällig war der Veranstaltungsort der Platz vor dem Stadtsalon Safari, einem Nachfolgeprojekt dreier Pioneers. Klara Geywitz äußerte eine Idee, die heute in nahezu allen Medien breit besprochen wird. Ausgerechnet eine Nebenbemerkung in einem Interview mit der Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG führt nun dazu, dass diese Idee maximal breit aufgegriffen wird. Die Idee hat den medialen Widerhall verdient, denn sie ist gut. Sie ist sogar zwingend. Worum geht es? In Deutschland stehen rund zwei Millionen Wohnungen leer. Gleichzeitig herrscht Wohnungsnot in den Großstädten. Wie wir bei Neulandia wissen, gibt es unzählige Menschen in Großstädten, die liebend gerne in ländliche Räume umziehen würden. Was es dafür unter anderem braucht, ist eine neue Willkommenskultur und zeitgemäße Wohnangebote. Letzteres bedarf bei der aktuellen Lage am Immobilienmarkt auch neuen Formen der Förderung. Es macht keinen Sinn, Neubau zu subventionieren, während wir gleichzeitig einen ausreichenden Bestand besitzen, der dringend ertüchtigt werden muss. Beim Summer of Pioneers in Grabow testen wir deshalb aktuell erstmals die Aktivierung unsichtbaren Leerstands im Einfamilienhaus. So wohnen die meisten Pioneers bei Grabower:innen, die nach dem Auszug der Kinder ungenutzten Raum zur Verfügung haben. Auch beim Summer of Pioneers in Dessau gehen wir die Aktivierung von Leerstand an - hier jedoch mit dem Schwerpunkt auf Plattenbauten. Wir sind gespannt, ob die für Jahresende in Aussicht gestellte "Strategie gegen den Leerstand" solche Ansätze fördert. #SummerofPioneers #stadtentwicklung #leerstandaktivieren
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Die Titelgeschichte der Immobilienzeitung 31/24 trägt den Titel "Was aus Leerstand werden kann." Der #SummerOfPioneers darf als Beispiel Zuversicht spenden. Der Beitrag von Kristina Pezzei zeigt wieder einmal sehr schön, wie viel Positives in ländlichen Regionen passiert. So transformiert die sächsische Kleinstadt Schwarzenberg erfolgreiche einen Plattenbau und im thüringischen Königsee engagiert sich die Kommune selbst als Investor. Die Stadt kauft Schrottimmobilien auf, sichert sie mit Fördermitteln und verkauft sie weiter. Auch Wittenberge wird mit dem Summer of Pioneers als Gelingensbeispiel genannt. Seit der Durchführung des Summer of Pioneers hat sich der Leerstand mehr als halbiert (von 22% in 2019 auf 10% heute). "Andernorts dürfe der Funken neuer Aufbruchstimmung gern noch zünden, wünscht sich Fischer. „Vom Bedarf her würde es jetzt erst richtig losgehen.“ Der Ansatz der Pioniere liege schließlich im Trend, die Zukunft im Bestand. „Es ist zeitgemäß, in den Plattenbau zu gehen“, ist er überzeugt. Das Land rede über Wohnungsknappheit, gleichzeitig stehe Wohnraum zur Verfügung – nur in Gegenden, in die keiner wolle. „Unsere Vision ist, die Menschen über das Medium Wohnung an den Fragen unserer Zeit mitwirken zu lassen: Was wollen wir? Wie wollen wir leben?“ Von daher sei der Leerstand vor allem eins: eine Riesenchance." Mit dem #KoQuartier in Dessau versuchen wir genau da anzusetzen. Für unter 7€/qm findet ihr hier günstigen und guten Wohnraum. Vor allem aber, erfahrt ihr Unterstützung beim Ankommen. Auf Wunsch vernetzen wir euch mit Akteuren vor Ort, die sich über Zuzug freuen und gemeinsam Stadt entwickeln wollen. Eine gute Zukunft ist weiterhin möglich, aber dafür müssen sich die konstruktiven Kräfte neu organisieren, sich untereinander solidarisieren und selbst wieder stärker gestalten. An Orten wie Dessau ist dies möglich. Links in den Kommentaren (Im Bild zu sehen: Ein alter Plattenbau in Dessau, nach umfassender Modernisierung und mit neuen Balkons.) #SocialInnovation #Willkommenskultur #EinfachMachen Neulandia Fini Ludwig Kathrin Hinze Joerg Schnurre
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