Letztes Kapitel der Weiterbildung zum Berufsspezialist/-in für Industrielle Transformation abgeschlossenen und abgegeben. Ich frage mich allerdings schon, warum die IHK Nürnberg für Mittelfranken meint, ein Praxisprojekt mitten in die Hauptferienzeit zu legen? #Weiterbildung #lebenslangeslernen
Beitrag von Rebekka Herold
Relevantere Beiträge
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Wer für Meister & Co. lernt, wird künftig noch besser unterstützt Das Bundeskabinett hat Änderungen beim Aufstiegs-BAföG beschlossen, die die Abschlüsse der höheren Berufsbildung wie Meister, Fachwirte & Co. noch attraktiver machen: 📌 Förderung von Lehrgangs- und Prüfungsgebühren: Die Unterstützung des Arbeitnehmers muss nicht mehr angerechnet werden ... 📌 ... und bei erfolgreichem Abschluss der Fortbildungsprüfung sollen 60 statt bisher 50 Prozent des Darlehens erstattet werden. Die Industrie- und Handelskammern setzen sich dafür ein, dass bei den nun folgenden Beratungen im Gesetzgebungsprozess weitere Verbesserungen umgesetzt werden: ⚡ Es sollte ein zweiter Abschluss auf der selben Fortbildungsstufe gefördert werden. ⚡ Das Antragsverfahren sollte deutlich kürzer und einfacher gestaltet werden. Mehr Infos hier "Novelle des Aufstiegs-BAföG für weitere Verbesserungen nutzen": https://bit.ly/4fL6Gxh IHK Rhein-Neckar DIHK #ihk #GemeinsamWeiterbilden #Aufstiegs-BAföG #Fortbildung
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Fortbildung zum geprüften Berufsspezialisten - was ist das? >>Zeichnet sich ein bundesweiter Bedarf ab, können die einzelnen Berufsfortbildungen auch in eine bundesweite Regelung überführt werden. Aktuell ist das bei drei Berufsbildern der Fall: geprüfte Berufsspezialisten für den Vertrieb, für fremdsprachige Kommunikation und für Kraftfahrzeug-Servicetechnik. "Da ist sehr viel Bewegung drin. Die Berufsspezialisten entstehen aus Überlegungen, wie Berufslaufbahnen neu gestaltet werden können und wie man es beispielsweise attraktiver gestalten kann, einen weiteren Fortbildungsabschluss anzusteuern", so Hackel. Teilweise sei es möglich, die Fortbildungsinhalte auf die Meisterprüfung anrechnen zu lassen.<<
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Autor: Prof. Dr. Rolf J. Eichhorn Die AEVO (Ausbildereignungsverordnung) ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Qualifizierung zum Industriemeister IHK und bildet das Fundament für eine erfolgreiche betriebliche Ausbildung. Durch die Auseinandersetzung mit den Inhalten der AEVO erwerben angehende Meister das nötige Rüstzeug, um als kompetente und verantwortungsbewusste Ausbilder zu agieren. Die praxisnahen Lerninhalte vermitteln Kenntnisse und Fähigkeiten in Bereichen wie Ausbildungsplanung, Lernprozessbegleitung, Motivation und Konfliktmanagement. Die AEVO befähigt Industriemeister, eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewährleisten und den Auszubildenden eine optimale Lernumgebung zu bieten. Dadurch tragen sie maßgeblich zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bei, der für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie von entscheidender Bedeutung ist. Die AEVO-Qualifikation eröffnet Industriemeistern zudem vielfältige Karriereperspektiven und stärkt ihre Rolle als Führungskräfte im Unternehmen. In einer zunehmend digitalisierten und globalisierten Arbeitswelt sind die Inhalte der AEVO wichtiger denn je. Sie befähigen Industriemeister, den Herausforderungen des modernen Arbeitsmarktes zu begegnen und die Ausbildung zukunftsorientiert zu gestalten. Somit ist die Beschäftigung mit der AEVO nicht nur eine Investition in die persönliche Entwicklung, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Industrie insgesamt. Link zu meinen Büchern zur Prüfungsvorbereitung AEVO https://lnkd.in/dfYvzTnq
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Diese Weiterbildugn empfehlen wir gern - auch für Selbständige, Berater und Trainer, die mit Social Media Kunden gewinnen und binden möchten. Zum Aufbau einer Community bzw. als Personal Brand ist Social Media keine Frage ob, sondern Wie! Für das Wie können wir euch unsere Partnerin Ute Schmeiser defininitv empfehlen. Also - nicht warten, anmelden und sich die Zeit nehmen! 🏁🖊 #socialmedia #marketing #beraternettzwerk
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Der nächste Lehrgang in Krefeld bei der IHK Mittlerer Niederrhein findet ab dem 4.März statt. Anmeldung ist noch möglich. https://lnkd.in/dQhir6eB Ideal auch für Einsteiger. Wer sich unsicher ist, gern melden. #socialmedia #schmeisermarketing
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Wer sich für das Thema und eine Qualifizierung interessiert, sollte unbedingt dabei sein. Ute Schmeiser ist die Expertin auf diesem Gebiet. Hier lernt ihr Grundlagen, wie man eine Strategie aufbaut und den richtigen Content findet u.v.m. 👍
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Im Rahmen der Landkreistour war ich heute zu Besuch bei der Schoeller Allibert GmbH in Schwerin und durfte dort die Produktion besichtigen und mit Herrn Klaaßen ins Gespräch kommen. Die Schoeller Allibert ist zweifelsohne ein Aushängeschild für unser Bundesland. Leider lässt die Qualität des Ausbildungsstandortes Mecklenburg-Vorpommern stark zu wünschen übrig. Die Folge ist eine wachsende Zahl von ,Leerstellen bei den Lehrstellen‘. Bundesländer wie Bayern oder Hessen sind mit Werbeinitiativen für Azubis schon lange vorgeprescht. Beide Bundesländern haben die kostenfreie Meisterausbildung eingeführt und sind so kurzerhand zu nationalen Taktgebern bei der Dualen Ausbildung geworden. Rot-Rot in Mecklenburg-Vorpommern hingegen wartet weiterhin auf Godot und präsentiert ein eigenes ,Fachkräftesicherungskonzept‘, das von den Wirtschaftsverbänden kaum müde belächelt wurde. Bei Unternehmensbesuchen zeigt sich immer deutlicher: Das Fachkräfteproblem in Mecklenburg-Vorpommern zementiert sich zu einem Standortnachteil im Bundesvergleich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Landesregierung die Verantwortung im Bereich der Ausbildung an Berufsschulen gern bei den Unternehmerinnen und Unternehmern ablädt. Dabei trägt das Land eine mindestens ebenso große Verantwortung, die es aber nicht wahrnimmt. Dazu passt, dass das Thema Berufsfrühorientierung von der Landesregierung fast komplett ignoriert wird und die Stärkung der Regionalen Schulen als Schulform erst gar nicht stattfindet. Dies gipfelt in den Plänen von Rot-Rot, das Lehramt an Gymnasien abzuschaffen und künftig Einheitslehrer auszubilden mit dem Ziel, Lehrkräfte dazu zu zwingen, auch an den vergleichsweise unbeliebten Regionalen Schulen zu unterrichten. Wer auf diese Weise mit der Regionalen Schule umgeht braucht sich nicht zu wundern, dass der Ruf des gesamten Schulsystems in Mecklenburg-Vorpommern Schaden nimmt. Mecklenburg-Vorpommern braucht noch vor dem Start des Berufsschuljahres 2024 ein Azubi-Anreizprogramm. Denkbare Inhalte wären: kostenfreie Meisterausbildung – auch in MV mit Landesmitteln, gleichzeitig müssen die Berufsschulen schleunigst wieder auf Augenhöhe mit unseren Nachbarbundesländern gebracht werden. Stärkere digitale Vernetzung von Lehrangeboten könnte für Berufsschüler Wege kurz halten. Für die Fälle, in denen dies nicht funktioniert, müssen Fahrkostenzuschüsse für Berufsschüler und auch das Azubiticket attraktiver gemacht werden. Wichtig vor allem: Die Zielgruppen für Kampagnen solcher Art müssen deutlich erweitert werde. Eine entsprechende muss endlich auch die Sekundarstufe II stärker einbeziehen. Argwöhnische linke Bildungspolitik, die in der Dualen Ausbildung über Jahre einen Bildungsabstieg gesehen hat, kann sich dieses Bundesland nicht leisten. #wirtschaftmv #azubis #azubimangel #Bildung #lehrangebote #Ausbildung #Fachkräfte #Berufsschule #Meisterausbildung #Azubi #Berufsfrühorientierung #Lehrkräfte #MecklenburgVorpommern #Bildungspolitik #Zukunft #Wirtschaftsförderung
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Fragen wir doch mal unsere Umschüler direkt, wie es ihnen hier so gefällt! 🤗 Im Video erzählt uns Jan ein bisschen was über die Umschulung im IBB. Er macht selbst derzeit eine Umschulung zum Industriekaufmann und freut sich unter anderem über die zeitlichen Vorteile unseres Angebotes! ⏲ Diese zeitlichen Vorteile kann man da sogar noch weiter ausschöpfen. Zum Beispiel mit unseren Umschulungen in Teilzeit, die im April wieder starten! ☀ Weitere Informationen dazu finden Sie über den Link in den Kommentaren. ☝ #Umschulung #Industriekaufmann #UmschulunginTeilzeit #Bildung
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,,Prüfer sind das Rückgrat der beruflichen Bildung´´ Auf Seite 40/41 des Wirtschaftsmagazins der IHK Limburg wird erläutert, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten Prüfer bei der IHK übernehmen und welche Vorteile diese Rolle mit sich bringt. 💡 - Für mich eine Ehrensache 💪
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Spannend: Erneut fordert die #CDU in #Niedersachsen die Landesregierung auf, eine #Praktikumsprämie für das #Handwerk (und später auch für die sozialen Berufe) einzuführen. Vorbilder für dieses Instrument gibt es inzwischen genug: Sachsen-Anhalt, Mecklemburg-Vorpommern, Schleswig-Hollstein und Thüringen stellen in ihren Haushalten Gelder für die Praktikumsprämie zur Verfügung. Besonders in Sachsen-Anhalt, in denen die Prämie bereits seit einigen Jahren ausgezahlt wird, zeigen sich die Erfolge dieses Instruments. Von allen Praktikanten, die dort eine Prämie erhalten haben, bleiben rund ein Drittel später im Betrieb und machen eine handwerkliche #Ausbildung. Bisher im Handwerk seltener anzutreffende #Gymnasiasten und vor allem junge #Frauen nutzen das Instrument der Prämie überdurchschnittlich oft. 👍💪 Wenn jetzt von #SPD und #GRÜNEN argumentiert wird, dass es zum einen nicht an Praktikanten mangele, sondern an Azubis und auch die Erfolge einer Prämie noch gar nicht evaluiert seien, muss man leider fragen, ob sich die Verantwortlichen wirklich intensiv genug mit dem Modell auseinandergesetzt haben. 😦📖 Und natürlich hat Grant Hendrik Tonne Recht: auch jetzt können Betriebe bereits eine Prämie bezahlen. Ein öffentlichkeitswirksames Instrument, welches in den Schulen auch vernünftig und wirksam kommuniziert werden kann, ist ein Flickenteppich der Freiwilligkeit trotzdem nicht. Zumal die Ausbildung nicht nur Aufgabe der Betriebe sein kann - zahlen sie ohnehin schon den größten Anteil der Kosten. Ausbildung ist vor auch eine gesellschaftliche Aufgabe! 👨🔧👩🔧 Es ist daher gut, dass die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen mit ihrer verabschiedeten Resolution zur Praktikumsprämie noch einmal ein Zeichen gesetzt hat. Denn letztlich wird es in den anderen Bundesländern gute Gründe gegeben haben, die Prämie einzuführen. Vielleicht findet Niedersachsen diese guten Gründe im Zuge der Haushaltsberatungen auch noch! Übrigens: Der Bürokratische Aufwand für Betriebe ist bei der Prämie = 0. 😌
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Ein Signal setzen für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer (Weiter-)Bildung 👏🏼 ein ‘Ja!’ dazu. #Gleichwertigkeit #Wertschätzung #Anerkennung Michèle Lisibach und Miriam Shergold Warum denken Sie ist das wichtig?
Um die Ausbildung in unserer Branche aufzuwerten und unseren Fachkräften auch international Anschluss zu gewähren, setzt sich HotellerieSuisse für die Titel «Professional Bachelor» und «Professional Master» ein. Was halten Sie von den neuen Titeln für Abgänger:innen höherer Fachschulen? https://lnkd.in/dbVYy2PR Schweizerischer Gewerbeverband sgv | Michèle Lisibach | Miriam Shergold #Berufsbildung #ProfessionalBachelor #ProfessionalMaster #Fachkräftemangel
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VerDichter, Aha-Junkie, Wertschätzer, ReFramer. Erst mit anderen Augen zu sehen schafft Verständnis.
3 MonateWarum Hauptferienzeit? Ist doch klar. Da wird man nicht von den Kollegen abgelenkt, die man für das Praxisprojekt braucht. 😉