Szenen einer Messe. Felix Spangenberg (li.), Geschäftsführer Gestellpool Europe GmbH & Co. KG, im Gespräch mit Klaus Knops, KVP-Solution mit der Marke fentu. Beide stellten übereinstimmend fest, dass die glasstec – International Trade Fair keine (Fach-)Publikumsmesse im Stil einer FENSTERBAU FRONTALE oder einer BAU ist; dennoch dominieren auch hier Themen wie Nachhaltigkeit. Spannend – und auch das ist Ressourcenschonung: Der Gestellpool organisiert 190.000 Gestelle und kann zu jeder Zeit sagen, wo sich diese befinden. Und KVP / fentu? „Wir organisieren Schnittstellen für die Software Integration in die Betriebssysteme der Kunden. Denn am Ende macht es ja nur Sinn, wenn die Gestelle, von denen ich weiß, wo sie sind, auch abgeholt werden“, sagt Klaus Knops, der auf die Potenziale der Datenintegration in beispielsweise die Routenplanung hinweist. #glasstec #BranchentreffBF #Gestellpool #KVP #fentu #Logistik #Software #DatenIntegration #Mehrwert #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
Beitrag von Reinhold Kober
Relevantere Beiträge
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Wie man seine Visionen leben kann: Als Olaf Kirchner Ende der 90er Jahre den Vertrieb von #Digitaldruckmaschinen bei uns übernahm, galt diese Branche als skeptisch und voller Herausforderungen – ein durchaus schwieriges Thema. Über #Digitaldruck wollte niemand mit uns reden. 2006 wandelte Olaf dann seine Visionen in sein eigenes Erleben um: Er übernahm die City Druck Erfurt Druckerei und Verlag, spezialisierte sich auf Digitaldruck und setzte neue Maßstäbe. Der Erfolg mit der #Xerox Iridesse® heute unterstreicht, wie Olafs Pioniergeist die Weichen für Erfolg in der #Druckbranche stellte. Die revolutionäre Technologie der #Iridesse®, die es ermöglicht, bis zu sechs Farben in einem einzigen Durchgang zu drucken, hat Citydruck in die Lage versetzt, Druckerzeugnisse zu schaffen, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern es regelrecht verzaubern. Mit der Fähigkeit, schimmernde #Metallicfarben und gestochen scharfe #Weißdrucke zu erzeugen, hat Citydruck die Tür zu völlig neuen Märkten aufgestoßen. Von exquisiten Verpackungen bis hin zu personalisierter Hochzeitspapeterie – Citydruck bietet seinen Kunden nun einzigartige Produkte, die Momente nicht nur festhalten, sondern veredeln. Dieser Weg zeigt, dass #Vision und #Innovationsgeist auch in schwierigen Zeiten Früchte tragen. https://lnkd.in/dHctCqGU
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Der Digitale Produktpass (DPP), im März 2024 als Teil der EU-Ökodesign-Verordnung beschlossen, wird ab 2026 schrittweise für Textilien, Möbel und Elektronik eingeführt. Das System sieht vor, dass Produkte mit einer digitalen Kennung (z.B. QR-Code) versehen werden, die Zugang zu detaillierten Informationen über den gesamten #Lebenszyklus eines Produkts ermöglicht - von verwendeten Materialien über Herstellungsprozesse bis hin zu #Reparatur- und Recyclingmöglichkeiten. Im Pilotprojekt DPP4E, das die praktische Umsetzung für elektronische Geräte erprobt, bringen wir als Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z unsere jahrzehntelange Reparaturexpertise ein. Aus unserer täglichen Praxis wissen wir, welche Informationen für eine erfolgreiche Reparatur unverzichtbar sind: z.B. detaillierte Explosionszeichnungen, Ersatzteilkataloge mit Verfügbarkeitsangaben und Preisen, Demontageanleitungen oder typische Fehlerbilder mit Lösungsvorschlägen. Wir arbeiten daran, dass reparaturrelevante Daten verpflichtender Bestandteil des Digitalen Produktpasses werden. Nur so kann der DPP einen echten Beitrag zur Verlängerung der #Produktlebensdauer leisten. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern - bee produced GmbH, Würth Elektronik Group, Rauch Elektronik GmbH, nexyo sowie der Universität für Weiterbildung Krems und der FH St. Pölten – University of Applied Sciences - entwickeln wir Standardformate und Schnittstellen für den Datenaustausch im Rahmen des DPP und freuen uns über die gedeihliche Zusammenarbeit! Das kürzlich in Wien gestartete Projekt wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie und der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH im Rahmen von #DigitalTechnologies2023 gefördert.
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Nochmal ein kleiner Blick zurück... und dann wieder mit den gewonnen Eindrücken, Themen, Ideen und vollem Fokus nach vorne :-) 🎈Wie war eigentlich die Stimmung auf der drupa, der weltweit wichtigsten Messe der Druckbranche? „Wir erleben ein starkes Revival von Print!“ Hier 3 Eindrücke, die ich aus Düsseldorf mitgebracht hat: 🤝 170.000 Menschen haben die Messe besucht. Das waren zwar weniger als zuletzt, aber die Qualität der Gespräche war höher. Der Messebesuch wird fokussierter und zielgerichteter. 🖥️ Das Thema der Stunde ist Automatisierung. Alle kämpfen mit steigenden Preisen für Papier und Co, auch qualifizierte Mitarbeiter*innen sind immer schwieriger zu finden. End-to-End-Produktionsstraßen wickeln selbstständig Aufträge ab und senken die Kosten. 🌍 Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit war bei vielen Ausstellern sehr präsent. Konica Minolta verzichtete auf große Mengen an vorgedruckten Broschüren. Dafür konnten sich Besucher alles on demand in einem automatisierten Workflow ausdrucken, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduzierte. Neugierig geworden? Lesen Sie das gesamte Interview und erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends in der Druckbranche auf dem Blog von Konica Minolta👇 https://lnkd.in/eZcvmwFT https://lnkd.in/e-ktWCmA
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🎈Wie war eigentlich die Stimmung auf der drupa, der weltweit wichtigsten Messe der Druckbranche? Überraschend gut, erzählt unsere Kollegin Svenja Schulz im Blog von Konica Minolta: „Wir erleben ein starkes Revival von Print!“ Hier 3 Eindrücke, die sie aus Düsseldorf mitgebracht hat: 🤝 170.000 Menschen haben die Messe besucht. Das waren zwar weniger als zuletzt, aber die Qualität der Gespräche war höher. Der Messebesuch wird fokussierter und zielgerichteter. 🖥️ Das Thema der Stunde ist Automatisierung. Alle kämpfen mit steigenden Preisen für Papier und Co, auch qualifizierte Mitarbeiter*innen sind immer schwieriger zu finden. End-to-End-Produktionsstraßen wickeln selbstständig Aufträge ab und senken die Kosten. 🌍 Das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit war bei vielen Ausstellern sehr präsent. Konica Minolta verzichtete auf große Mengen an vorgedruckten Broschüren. Dafür konnten sich Besucher alles on demand in einem automatisierten Workflow ausdrucken, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduzierte. Neugierig geworden? Lesen Sie das gesamte Interview und erfahren Sie mehr über die aktuellen Trends in der Druckbranche auf dem Blog von Konica Minolta👇 https://lnkd.in/ebNH-ZwV https://lnkd.in/ey_UGJ5D
drupa 2024: „Ein starkes Revival von Print"
konicaminolta.de
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Wie wäre es mit einer kleinen Feier? Heute wird Ninox 3.13 veröffentlicht! 🎉 Eine neue Version, die das Design unserer Ninox-Plattform komplett überarbeitet und aktualisiert. Über Ninox 3.13 wurde auf der Seite von Ninox Software schon viel berichtet. Dieses Feature finde ich aber besonders wichtig ❗für unsere Partner ❗ - oder solche, die es werden wollen (Info zum Partner Event lasse ich wieder in den Kommentaren): 💫 Import und Export von favorisierten Symbolen und Farben. Für dich bedeutet das, dass du die besonders gelungenen Kombinationen von Farben und Symbolen, die du für dich entdeckt oder selbst erstellt hast, jetzt ganz einfach exportieren und in deinem neuen Arbeitsbereich verwenden kannst. Unabhängig davon, ob du Ninox für deine eigenen Zwecke nutzt oder mit Ninox maßgeschneiderte Lösungen für deine Kunden entwickelst - dieses Feature sorgt für eine einheitliche visuelle Darstellung deiner Daten (Stichwort: Brand Identity bei Kunden ✅) im gesamten Ninox-System. Also: Ninox immer nach deinem Geschmack gestalten, ohne Kompromisse - ab Release 3.13. Und jetzt feiern! 😉 #ninox #digitalisierung #lowcode #partnerprogramm
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Ab 2025 soll das neue Facelift des Hänel Lean-Lift® in Serie gehen. Das Design-Upgrade kombiniert erfolgreich Funktion und Innovation, um die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden optimal zu erfüllen. Mehr Infos im Artikel! #lagerturm #automatischelagersysteme #industrie #hlfheiss #Haenel
Facelift der Entnahmestelle für Hänel Lean-Lift®
https://www.heiss.at
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#Fakuma-Talk mit Alex Zuleeg, Vorstand der Kunststoff Helmbrechts AG (Halle B5, Stand 5213) 📰 Was macht für Sie die Fakuma aus? 👨💼 Die Fakuma ist für uns eine sehr gelungene Mischung aus Regionalmesse des DACH-Raums mit zugleich immer stärker werdender internationaler / technologischer Bedeutung. Produkteinführungen von Maschinenbauern & Co. finden längst nicht mehr nur auf der K statt. Für uns ist die Messe auch deshalb spannend, weil sie in unmittelbarer Nähe zum Medizinzentrum in und um Tuttlingen liegt. Die Medtec-Anwendungen haben bei unserem Umsatz den Automotive-Bereich überholt – Tendenz steigend. 📰 Was sind für Sie die diesjährigen „Hot Topics“? 👨💼 Wir als Systemanbieter sehen nach wie vor das Thema Funktionsintegration als übergeordneten Trend. Bauteile vereinen unterschiedlichste Eigenschaften und machen sie abrufbar: Lichtführung mit Verschwindeeffekt, Temperierung, haptisches Feedback, biologisch wirksame Oberflächen – die Liste ist endlos. Der Artikel soll fix und fertig aus der Maschine kommen und bei Bedarf nur noch elektrisch angeschlossen werden müssen. 📰 Was sollten sich Besucher und Besucherinnen an Ihrem Stand unbedingt ansehen? 👨💼 Unbedingt unseren TouchBall! Wir haben für die vielfältigen Anforderungen einen Demonstrator entwickelt, der den aktuellen Stand der Technik zeigt. An unserem Stand 5213 in Halle B5 kann man den TouchBall selbst erkunden und beispielsweise fühlen, wo sich Bereiche erwärmen, wenn man die Funktion vorher aktiviert hat. Da wir alle Fertigungsschritte im eigenen Haus haben, entwickeln wir den TouchBall kontinuierlich weiter, sodass er auf der Fakuma wieder Neues kann. #kunststoffe #automotive #medizin #oberflächentechnik
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"Wir haben im Möbelhandel ein Frequenz- und Abschöpfungsproblem, können Kunden nicht gezielt genug ansprechen", so beschreibt Sebastian Moos vom Einrichtungspartnerring VME GmbH & Co. KG die aktuelle Situation für die Handelshäuser des Verbands. Dieses Thema treibt die Bielefelder um, darum wird permanent überprüft, wie sich die vorhandenen Daten idealer Auswerten lassen. Um beispielsweise digitale Zwillinge von Kunden zu kreieren, Vorlieben und Wünsche zu speichern und am Ende viel individueller zugeschnittene Möbel anbieten zu können. Aber: Der Weg, dieses Ziel zu erreichen, ist noch weit. Sein Wunsch: Allgemeingültige Standards und viel mehr Miteinander im Mittelstand bei allen beteiligten Unternehmen aus Industrie und Handel. "Dann", so Moos, "könnten all diese Daten zu einem echten Goldtopf werden." Wie wichtig Möbeldaten generell sind, zeigen auch die Herausforderungen, die schon ganz zeitnah von der Branche gelöst werden müssen: Das Produktsicherheitsgesetz, E-Rechnung, EUDR, ECLASS und Digitaler Produktpass. Darum ein letzter Appell: "Wir müssen Datenkollaboration ganz hoch hängen!" #möbeldaten #endkonsument #industrieundhandelimschulterschluss Vincentz Network GmbH & Co. KG möbelfertigung möbel kultur Tino Eggert Tobias Lorenz Lara Ott Hans-Christian Hahn Sebastian Hahn
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founder / CEO KVP-Solution
3 Monateja danke Reinhold für das spannende Interview und an Felix mir den Ball auf den 11 Meter Punkt zu legen damit ich nur noch ohne Torwart einschiessen musste.