Noch mehr Zuwachs im RENEWA-Team!😊💪🏼 Florian startet bei uns als Projektmanager im Sanierungsmanagement und wird unsere Kund*innen vor Ort bei ihren energetischen Sanierungsprojekten unterstützen und mit seiner Expertise beraten. Mit seinen drei Töchtern ist Florian übrigens längst Experte für Chaosmanagement und spontane Planänderungen - und somit bestens trainiert für den Umgang mit überraschenden Situationen auf der Baustelle 😉 Wir wünschen dir einen tollen Start und eine gute Einarbeitungszeit in Hamburg! 🙌🏼😊
Beitrag von RENEWA GmbH
Relevantere Beiträge
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Zum Jahresstart gibt es auch bei uns fantastische Neuigkeiten 🎉 🎉 Es freut mich sehr Gudrun Kelp als neue Geschäftsführerin und Franziska Schacht als Prokuristin begrüßen zu dürfen. Wenn Du lesen willst, was die beiden antreibt und wie sie die Zukunft für die RUHR PM sehen, empfehle ich Dir den neusten Blog-Beitrag dazu. https://lnkd.in/eCd6isRZ
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𝗦𝗨𝗠𝗣 𝗯𝗲𝘀𝘁-𝗽𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲 Zum 1x1 der guten Beteiligung gehört die nachvollziehbare Darstellung, was mit den in der Beteiligung erlangten Ergebnissen geschehen ist. Besonders gut gelungen ist dies im Rahmen des #SUMP „Besser durch Köln“, bei dem die Ergebnisse aus der fachlichen Analyse und der Beteiligung übersichtlich nebeneinander dargestellt wurden (vgl. Bild). Zum Hintergrund: in einem ersten Schritt der SUMP-Bearbeitung wurde gemeinsam mit wichtigen Fachakteuren und den Kölner:innen ein Leitbild entwickelt. Dies beschreibt anhand von fünf Zielbildern, wie die Mobilität in Köln im Jahr 2035 aussehen soll. Daraufhin war zu untersuchen, wie weit die Stadt Köln von der Verwirklichung des Leitbilds entfernt ist und welche konkreten Stärken und Schwächen dazu bestehen. Zur Gliederung dieser Analyse wurden für jedes der fünf Zielbilder mehrere Zielindikatoren entwickelt und umfassend diskutiert. In dem daraus resultierenden Chancen- & Mängelbericht ist nun für jeden Indikator einsehbar, welches Ergebnis aus der Analyse und/oder der Beteiligung resultierte. Der gesamte Bericht ist einsehbar unter: https://lnkd.in/dj3s-Gen Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und die Aufbereitung: Bernhard Ensink, Helene Loy, Dagmar Köhler, Robin van der Griend, Henrik Sander, Friederike Christian, Christian Klasen, Maren Mayer de Groot
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🤝 In Köln ist die verlässliche und verbindliche Auseinandersetzung mit den Ergebnissen einer von sechs Qualitätsstandards für gute Öffentlichkeitsbeteiligung. ✍ Der hier vorgestellte Chancen- und Mängelbericht zeigt, wo die Ergebnisse aus den unterschiedlichen Beteiligungsformaten eingeflossen sind. Dieser wurde der Politik in einer Mitteilung vorgelegt. 👀 Daneben sind auf unserem Beteiligungsportal sämtliche Ergebnisse der einzelnen Beteiligungsformate aus dem Projekt "Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan" für alle einsehbar: https://lnkd.in/dzwKW-dZ 💡 Wir sind stolz auf unser Engagement für eine qualitativ hochwertige Öffentlichkeitsbeteiligung und setzen uns weiterhin für eine transparente und verlässliche Öffentlichkeitsbeteiligung ein. #Öffentlichkeitsbeteiligung #Qualitätsstandards #Transparenz #Köln #Bürgerbeteiligung
𝗦𝗨𝗠𝗣 𝗯𝗲𝘀𝘁-𝗽𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲 Zum 1x1 der guten Beteiligung gehört die nachvollziehbare Darstellung, was mit den in der Beteiligung erlangten Ergebnissen geschehen ist. Besonders gut gelungen ist dies im Rahmen des #SUMP „Besser durch Köln“, bei dem die Ergebnisse aus der fachlichen Analyse und der Beteiligung übersichtlich nebeneinander dargestellt wurden (vgl. Bild). Zum Hintergrund: in einem ersten Schritt der SUMP-Bearbeitung wurde gemeinsam mit wichtigen Fachakteuren und den Kölner:innen ein Leitbild entwickelt. Dies beschreibt anhand von fünf Zielbildern, wie die Mobilität in Köln im Jahr 2035 aussehen soll. Daraufhin war zu untersuchen, wie weit die Stadt Köln von der Verwirklichung des Leitbilds entfernt ist und welche konkreten Stärken und Schwächen dazu bestehen. Zur Gliederung dieser Analyse wurden für jedes der fünf Zielbilder mehrere Zielindikatoren entwickelt und umfassend diskutiert. In dem daraus resultierenden Chancen- & Mängelbericht ist nun für jeden Indikator einsehbar, welches Ergebnis aus der Analyse und/oder der Beteiligung resultierte. Der gesamte Bericht ist einsehbar unter: https://lnkd.in/dj3s-Gen Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und die Aufbereitung: Bernhard Ensink, Helene Loy, Dagmar Köhler, Robin van der Griend, Henrik Sander, Friederike Christian, Christian Klasen, Maren Mayer de Groot
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Grüße aus Berlin. Ich freue mich heute, auf ein interessantes Gespräch mit Sven Butler und Richard Kaufmann zum Thema „Synergienutzung bei Infrastrukturprojekten“
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Heute auf der morecon GmbH : Mein Vortrag zum Thema Quereinsteiger im Bereich der Hausgerätereparatur. Ich freue mich auf die Gespräche.
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Wir haben zwei weitere Stadtwerke als Dauerkunden gewonnen. Die Kundengewinnung auf Dauer war ein längerer Prozess. Hierfür waren jeweils ein bis zwei Jahre Arbeit notwendig. Folgende Schritte haben nun zu unserer fortlaufenden Beauftragung geführt: Erster Auftrag: · Ausführliche Analyse der Risikosituation · Inhaltliche Überprüfung der bestehenden Versicherungsverträge · Abgleich des Kundenbedarfs mit dem vorhandenen Versicherungsschutz · Klare Handlungsempfehlungen an den Kunden Zweiter Auftrag: · Sofortmaßnahmen ergreifen, um elementare Deckungslücken zu schließen · Umsetzung der Handlungsempfehlungen Besonders bei mittelgroßen Stadtwerken, die über keine eigene Versicherungsabteilung verfügen, ist häufig kein Versicherungskonzept vorhanden. Der bestehende Versicherungsschutz ist oft lückenhaft und hat sich über die Jahre zu einer Vielzahl unübersichtlicher Einzelverträge entwickelt. Die detaillierte Analyse der Defizite, deren Behebung und die Einführung einer neuen, für das Stadtwerk einfachen und übersichtlichen Struktur ist unsere Aufgabe. In der Dauerbetreuung arbeiten wir als ausgelagerte Versicherungsabteilung unserer Kunden.
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Letzte Woche hatten der Geschäftsführer der Naturparkregion Reutte und ich die Gelegenheit, bei der Planungsverbandssitzung der Gemeinden des Reuttener Talkessels teilzunehmen. Wir haben die Bürgermeister:innen über die Kriterien und Inhalte des Österreichischen Umweltzeichens für Tourismusdestinationen informiert und erläutert, warum wir es für unseren Bezirk als sinnvoll erachten. Ein herzliches Dankeschön an den PV-Obmann Wolfgang Winkler für die wertvolle Kommunikationsarbeit im Vorfeld und an die Bürgermeister:innen für eure Unterstützung und euer offenes Ohr. Mehr zu lesen im Artikel anbei.
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Am 08.08. fand die Regionalkonferenz zum Zukunftsleitbild des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge statt. Dr. Heike Glatzel und Melanie Knievel von FUTOUR führten durch die Veranstaltung. Mehr als 60 Teilnehmende nahmen die Leitthesen zu den verschiedenen Handlungsfeldern genau unter die Lupe. Durch Anmerkungen, Hinweise und eine anschließende gemeinsame Diskussion wurden die Ziele geschärft und neue Impulse gesetzt. Eine Online-Umfrage begleitet den Prozess und weitere Bürgerforen werden folgen. Die Leitthesen, die als Leitplanken auf dem Weg in die Zukunft dienen, sind das Ergebnis intensiver Vorarbeit. In den letzten Monaten erarbeitete das FUTOUR-Team gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, Vereinen, Kommunen und dem Landkreis die theoretische Grundlage für das Zukunftsleitbild. Das ist u.a. eine umfassende Analyse des Ist-Zustands sowie eine Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse, die für das FUTOUR-Team den Ausgangspunkt die Regionalkonferenz bildete: die Formulierung von Leitzielen für verschiedene Handlungsfelder. https://lnkd.in/dpj2NKpj
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Die #Bauwirtsxhaft steckt in einer #Rezession: es wird über eine Senkung der Lohnnebenkosten gesprochen, aber auch über Investitionsanreize und #Forschungsunterstützungen. Es gibt viele gute Anreize, aber niedrigere #Finanzierungskosten würden helfen. Für Bernhard Platter von OBENAUF wären weitere #Förderungen wichtig,. Damit könnten hohe Baupreise abgefedert werden. Laut Wifo kann erst 2025 mit einem leichten #Wirtschaftswachstum gerechnet werden. Themen, die uns alle bewegen und auch Gesprächsstoff für die impact-days2024 sind.
OBENAUF/ trotzt wirtschaftliche Herausforderungen in Wien 📌 Interview mit unserem Kaufmännischen Geschäftsführer Bernhard Platter. Österreich befindet sich in einer Rezession, die vor allem die Industrie und die Bauwirtschaft stark trifft. Welche Auswirkungen sich dadurch zeigen und wie man sich bestmöglich durch diese herausfordernden Zeiten navigiert, erläutert Bernhard Platter im Interview mit ORF Wien heute. 👉 Hier geht's zum Beitrag: https://lnkd.in/dtXbp_-g
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Auf dem Weg zur Honorarordnung 2025 … auf der traditionellen AHO-Tagung in Berlin wurde am 05.12.2024 über den Stand der HOAI-Novelle informiert und lebhaft diskutiert. Mit dem Scheitern der Ampel-Regierung ist auch der dreijährige Reformprozess für eine neue HOAI abrupt beendet worden. Das neue Preisrecht wird leider nicht in der 1. Jahreshälfte 2025 beschlossen werden. Auf der Tagung gab es einen Bericht zum Sachstand, im Zentrum stand das Sachverständigengutachten zur Überarbeitung der HOAI vom BMWi-Gutachter Prof. Dr. Christian Stoy (Institut für Bauökonomie der Universität Stuttgart). Mit seinem Gutachten liegen in Kürze konkrete Untersuchungsergebnisse sowie Empfehlungen auf dem Tisch, wie eine HOAI reformiert werden kann. Der Bedarf, die Honorare für die Freianlagen- und Landschaftsplanungen zu erhöhen, ist wissenschaftlich belegt. Auch die ergänzenden Untersuchungen von Honorarsachverständigen zur Auskömmlichkeit der Honorare in der Landschaftsarchitektur sprechen eine eindeutige Sprache. Alle Planer:innenorganisationen – auch der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla - fordern gemeinsam, den Novellierungsprozess unmittelbar nach der Regierungsbildung wieder aufzugreifen und noch im Jahr 2025 abzuschließen. Der bdla wird den Sachstand für Planer:innen nun im Detail analysieren. Wir prüfen derzeit bspw. den Bedarf für Argumentationshilfen, die die gutachterlich empfohlenen Honoraranpassungen für die Freiraum- und die Umweltplanungen aufbereiten. Über Details berichten zwei Expert:innen auf dem bdla-Wirtschaftsforum am 28.02.2025 in Frankfurt/Main. https://lnkd.in/eP3uggnp #bdla #HOAI #Landschaftsarchitektur
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