𝗠𝗜𝗖𝗥𝗢 𝗟𝗜𝗩𝗜𝗡𝗚 – kurz erklärt 💡 Beim Micro Living geht's um smarte, nachhaltige und vernetzte Wohnkonzepte für die Studierenden von heute – und morgen! Die Lebensrealität junger Menschen ist geprägt von Flexibilität, Urbanität und dem Wunsch nach Nachhaltigkeit. Micro Living-Konzepte bieten die passenden Lösungen – und antizipieren zukünftige Trends. Die wichtigsten Faktoren dabei? Community, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. 🫶 𝗖𝗢𝗠𝗠𝗨𝗡𝗜𝗧𝗬: Raum für sozialen Austausch Die Privatsphäre im eigenen Apartment genießen und gleichzeitig Zugang zur Gemeinschaft haben: Dieser „Alone Together“-Ansatz schafft eine Balance zwischen Ruhe und sozialem Austausch. ▪️ Coworking-Spaces bieten Raum zum Lernen und Netzwerken ▪️ Gemeinschaftsküchen fördern Interaktion und sozialen Austausch ▪️ Lounges, Dachterrassen und Außenflächen ermöglichen entspannte Treffen mit Freund:innen und Familie 💚 𝗡𝗔𝗖𝗛𝗛𝗔𝗟𝗧𝗜𝗚𝗞𝗘𝗜𝗧: Ein Lebensstil für die Zukunft Kompakte Wohnformen reduzieren den Energieverbrauch und nutzen den Wohnraum effizient. ▪️ Grüne Gebäudekonzepte schonen Ressourcen ▪️ Mobilitätsangebote wie Carsharing + Fahrradverleih reduzieren den ökologischen Fußabdruck ▪️ Energieeffiziente Heizungs- und Beleuchtungssysteme senken den ökologischen Fußabdruck 📱 𝗗𝗜𝗚𝗜𝗧𝗔𝗟𝗜𝗦𝗜𝗘𝗥𝗨𝗡𝗚: Effizienz und Komfort im Alltag Digitale Technologien bieten smarte Lösungen, die den Alltag vereinfachen. ▪️ Digitale Schließ- und Paketfachanlagen machen unabhängig von Öffnungszeiten + Anwesenheit ▪️ Smart Home-Technologien schonen Ressourcen + das Budget der Bewohner:innen ▪️ Mieter-Apps erleichtern die Kommunikation und machen Schluss mit Papierkram 𝗠𝗶𝘁 𝗥𝗲𝗼𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗮𝘂𝘀 🚀 Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft des studentischen Wohnens gestalten – nachhaltig, vernetzt und voller Möglichkeiten. 💡🌱 #Studentenwohnen #Innovation #Nachhaltigkeit #Community #Digitalisierung #MicroLiving #reosdigital #studentliving
Beitrag von Reos GmbH
Relevantere Beiträge
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Sind Co-Working Spaces der Game Changer "aufm Land"? Studierende prüfen das mit ihrer Bachelorarbeit 🚀 Coworking allein reicht oft nicht aus, um ländliche Kommunen nachhaltig zu stärken. Es braucht flexible Nutzungskonzepte, die den spezifischen Anforderungen unterschiedlichster Benutzergruppen gerecht werden können. Das ist unsere These. Sechs Studierende der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) schauen sich das im Rahmen ihrer Bachelorarbeit ganz genau an. Das Thema: Coworking Spaces als Chance für suburbane und ländliche Räume? Das Ziel der Studierenden: • Entwicklung eines Baukasten für Coworking-Spaces auf Basis von aktuellen Trendszenarien • Maximale Potenzialausschöpfung der Spaces: Schwerpunkt auf Co-Nutzungen und deren optimaler Umsetzung • Erstellung von Broschüren: Maßgeschneiderte Leitfäden für die Projektkommunen. 🚀 Wir erwarten spannende Analysen und praxisnahe Empfehlungen, die die „FREIRÄUME“ und andere Projektkommunen noch zukunftsfähiger machen! Nicht nur das Projekt FREIRÄUME der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises, sondern auch die Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Studierenden zeigen, dass wir unsere Region als Reallabor Entwicklungen für die Zukunft des Tourismus testet und vorantreibt. Glaubst du Coworking-Spaces alleine verändern den ländlichen Raum, oder brauchst es eher multifunktionale Räume? #SmartRegion #RheinNeckar #Coworking #Nachhaltigkeit #Freiräume #Innovation
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Coworking im ländlichen Raum? ❌ Klingt toll, scheitert aber oft in der Praxis. Sagen auch Student:tinnen. Das Problem: Schicke Schreibtische allein schaffen in suburbanen und ländlichen Räumen nicht genug Mehrwert. Was fehlt: Konzepte, die weitergehen als reine Arbeitsräume. Konzepte, die mehr Anlaufstellen bieten. Konzepte wie multifunktionale Räume: für Arbeitsplätze, Dialoge und Begegnungen. Die Lösung: Studierende der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) haben mit Unterstützung unseres Teilprojekts FREIRÄUME einen Baukasten entwickelt: Co-Nutzungen von Co-Working-Flächen: ➡️ Vereine, Kultur und Arbeit clever kombinieren. Etablierung: ➡️ Strategien von Start bis langfristiger Nutzung. Herausforderungen meistern: ➡️ Rentabilität und Gemeinschaft nachhaltig stärken. Warum dieser Baukasten funktioniert? Weil er die Bedürfnisse ländlicher Regionen berücksichtigt: Flexibilität, Kreativität und Zusammenarbeit. Genau das zeigen wir auch mit unseren Pilotprojekten. Zudem haben Projekte wie FREIRÄUME eine hohe Relevanz für Raumplanung und Gesellschaft. Unter anderem: • Nachhaltige Regionalentwicklung und weniger Pendeln. • Attraktivität für junge Menschen und mehr Kaufkraft. Deshalb lachen auch alle auf dem Foto, trotz des Einleitungssatzes 😉 Danke für die tolle Arbeit an alle Studierenden der RPTU. 🙌 Welche Co-Nutzungen wären ein Gamechanger in deiner Region? #Innovation #Coworking #Nachhaltigkeit #SmartRegion #RheinNeckar
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Die Zukunft der #Mobilität liegt nicht nur in den Städten 🏙️ In einer zunehmend vernetzten Welt ist Mobilität ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität und wirtschaftliche Entwicklung, nicht nur in städtischen Ballungsräumen, sondern insbesondere auch in ländlichen Gebieten, den #SmartRegions. Doch viele Innovationen und Technologien zur Verbesserung der Mobilität sind hauptsächlich auf städtische Umgebungen ausgerichtet. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir auch die Chancen der #seamlessmobility "nahtlosen Mobilität" im ländlichen Raum verstehen und angehen. ➡️Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Bitkom Smart City Index Mobility 2023 zeigt, dass trotz der Fortschritte in urbanen Zentren, die ländlichen Gebiete oft noch vor erheblichen Herausforderungen stehen, wenn es um die Bereitstellung von effizienten und erschwinglichen Mobilitätslösungen geht. Die Studie bietet somit wichtige Einblicke in den aktuellen Stand der Mobilität in Deutschland. (Link zur Einschätzung von PwC findet ihr in den Kommentaren) Maximilian Rohs Gabriel Flore vielen Dank für die Zusammenfassung. Was sind eure Erkenntnisse aus der Studie? ❌In ländlichen Regionen sind die Mobilitätsoptionen oft begrenzt, und die Fragmentierung der Verkehrsinfrastruktur erschwert es den Bewohnern, sich effizient fortzubewegen. Dies führt zu längeren Pendelzeiten, geringerer Flexibilität und einer Abhängigkeit vom Individualverkehr, was wiederum zu Verkehrsüberlastung, Umweltbelastungen und sozialer Isolation führen kann. ✅Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind innovative Ansätze und maßgeschneiderte Lösungen erforderlich, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten des ländlichen Raums zugeschnitten sind. Ein vielversprechendes Beispiel hierfür ist das Projekt DiMoFRG (Digitale Mobilität in Freyung-Grafenau), das im ländlichen Raum des Landkreises Freyung-Grafenau in Bayern erfolgreich umgesetzt wird. Ein Teilbereich des Projektes: Durch die Integration und #Digitalisierung verschiedener Mobilitätsdienste auf einer #digitalePlattform können die Bürger*innen Zugang zu einem breiten Spektrum von Angeboten erhalten und ihre Reisen einfacher und komfortabler planen und durchführen. Stephanie Lelanz was sind aus deiner Sicht die Erfolgsfaktoren in diesem Projekt? Mein Fazit: Die Studie des BITKOM Smart City Index Mobility 2023 unterstreicht die Dringlichkeit und Bedeutung der Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum. Durch eine ganzheitliche Herangehensweise und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure können wir sicherstellen, dass Mobilität nicht nur in den Städten, sondern auch in ländlichen Gebieten zugänglich, effizient und nachhaltig ist. Ich freue mich darauf, Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema in den Kommentaren zu hören.
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🚀 Große Schritte in Richtung Smart Living: Ein Rückblick auf die Auftaktveranstaltung von SmartLivingNEXT 🚀 Letzte Woche fand im Forum Digital Technologies in Berlin die Auftaktveranstaltung des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klima geförderten SmartLivingNEXT Projekts statt. Dabei kamen mehr als 80 Expertinnen und Experten aus der Gebäudeautomations- und Digitalisierungsbranche, der Wissenschaft und verschiedenen Branchenverbänden zusammen, um den Startschuss für den größten Forschungsverbund im Bereich Smart Living zu geben. 💥🙌 Das Herzstück von SmartLivingNEXT ist die Schaffung eines KI-basierten Ökosystems für Smart Living, das einen sicheren Zugang zu allen relevanten Daten in Wohngebäuden bietet. Dies ermöglicht eine vereinfachte und nachhaltigere Entwicklung intelligenter Smart-Living-Dienste. Das Technologieprogramm zielt darauf ab, den Wohngebäudebestand in den Bereichen Energieeffizienz und Assistenz auf ein neues Level zu heben, indem praxisnahe smarte Services entwickelt werden. 🏡👨💻 Das Leitprojekt ForeSightNEXT erforscht dafür, zusammen mit den neu hinzugekommenen Satellitprojekten, die Umsetzung konkreter Use Cases, vor allem in den Bereichen Energie und Assistenz. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit zeigt das enorme Potenzial der digitalen Transformation im Wohnbereich auf. 🌱👨⚕️ Als Teil der Veranstaltung lieferte Thomas Hess mit dem Vortrag zum Thema „Strategische Elemente der Governancestruktur“ entscheidende Einblicke in die zentralen Steuerungselemente und deren mögliche Ausprägungen für das Smart Living Ökosystem. Damit zeigte er auf, welche Weichen das Ökosystem nun gemeinsam stellen muss, um langfristig effektiv zu betrieben werden zu können. 🌐💡 Dieses Treffen in Berlin hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Austausch innerhalb der Community ist, um das entstehende Ökosystem zum Leben zu erwecken und die Zukunft gemeinsam zu gestalten. 🤝 Mehr Einblicke in das Projekt und das Gesamtvorhaben gibt es unter dem folgenden Link: https://lnkd.in/e8xsT7Ws #smartliving #data #ecosystems #community #bmwk #energy #care #governance
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Den zweiten Abend von DETAILS ARE THE CITY, diesmal zu SMART CITY Konzepten und was wir in #Dortmund machen könnten, habe ich den Vortrag und die anschließende Debatte zu Text gemacht. Zusammen mit Bildern hat Art des Hauses daraus wieder einen wilden Folder gestaltet. Die Reihe DETAILS ARE THE CITY wird konzeptionell und organisatorisch von Martin Kiel und Andre Maassen verantwortet und fand wieder im SUPERRAUM von DORTMUND KREATIV statt. Zu Gast war diesmal die Forscherin Helene von Schwichow aus München. Auszug aus dem Text: "Was bedeutet eigentlich Smart City? Martin Kiels knapper Leitspruch: „Smart City ist nicht was Sie denken, aber dass Sie denken, kann schon Smart City sein!“ Laut Smart City Charta soll Digitalisierung jedenfalls kein Selbstzweck sein, sondern dabei helfen, soziale, ökologische und ökonomisch nachhaltige Verbesserungen des Stadtlebens zu bewirken. Das Digitale ist also bloß Mittel zum Zweck, führte Helene von Schwichow aus. Aber auch 25 Jahre nach Einführung des Begriffs Smart City herrscht noch immer einige Verwirrung und Unkenntnis über die Ziele und Mittel - auch bei vielen Stadtverwaltungen und Bürgern. Für die Akzeptanz von Smart City Initiativen in Politik und Verwaltung sowie bei den Bürgern ist es zunächst einmal unerlässlich, dass Smart City Projekte einen klaren, erkennbaren Beitrag zur ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung leisten und so das Leben der Menschen in der Stadt nachhaltig zum Guten verändern. Die Kleinteiligkeit, die vielen Auflagen und Einschränkungen durch die kommunalen Verwaltungen und auch de meist zeitliche Befristung von Smart City Feld-Versuchen sind ein Nachteil: Für die breite Wahrnehmung und Akzeptanz von Smart City Projekten: wenige Bürger*innen bekommen ein Projekte überhaupt mit, der Impact ist nach ihrem Ende oft kaum messbar. Nachhaltig ist das nicht. Wie also können lokale Initiativen, nationaler Impact plus Nachhaltigkeit zusammenkommen? [...] Nachhaltigkeit bedeutet also zweierlei: Zum einen die ressourcenschonende, klimafreundliche Stadterneuerung mithilfe digitaler Techniken und Tools unter Beachtung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (von denen EIN Ziel die Smart City selbst ist). Zum anderen bedeutet Nachhaltigkeit, Projekte zu entwickeln, die möglichst viele Menschen erreichen, die auf Dauer ausgelegt sind und nicht bloß temporäre, kleine, smarte Oasen der Nachhaltigkeit sind, die sich vielleicht gut in Broschüren machen, aber das Leben der Menschen nicht wirklich verbessern oder eine Stadt lebenswert machen. Herausfinden, welche Strategien das beides geleistet haben und vielleicht auch an anderen Orten leisten können, hat sich Helene von Schwichow zum Ziel gesetzt."
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SMART LIVING SUMMIT 2024: ENERGIEEFFIZIENZ IM FOKUS Der gestrige Smart Living Summit brachte viele neue spannende Erkenntnisse über das intelligente Wohnen in intelligenten Gebäuden, in denen Heizung, Klimaanlage, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik miteinander vernetzt sind, um mehr Komfort und Sicherheit zu bieten. 💡Ein großes Thema, das sich durch den Tag zog: 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻. Smart-Living-Anwendungen unterstützen die Energiewende, indem sie die notwendigen Infrastrukturen auf Gebäude- und Quartiersebene schaffen, so dass Energie effizienter genutzt werden kann. Elektrofahrzeuge können dann im intelligenten Heimnetz als Energiespeicher mitgenutzt werden. So lässt sich überschüssiger Strom von Photovoltaikanlagen im Fahrzeug speichern, bei Bedarf im Haus verwenden oder ins Netz zurückspeisen. ⚡🚗 Weiter erzeugt die Smart-Home-Technologie Daten, die großen Mehrwert für die Verbraucher haben, aber natürlich auch für Unternehmen von großem Interesse sind. 📊 Außerdem wurde diskutiert, wie Smart Living vielfältige Berufsbilder schafft – z. B. kann ein Elektriker durch Weiterbildungen zu einem Programmierer werden, was eine echte Motivation für Auszubildende ist. 👩💻👨🔧 In Bezug auf Smart Living kamen auch die Anforderungen an Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude zur Sprache. 🏡🏢 Dabei wurden auch die unterschiedlichen Bedürfnisse von Hausbesitzern und Wohnungseigentümern angesprochen. Die SmartHome Initiative Deutschland e.V., die Wirtschaftsinitiative Smart Living, dena | Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung (KEDi), der GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft und natürlich das Team der Bayern Innovativ GmbH bedanken sich für einen Tag voller Innovation und Inspiration! 🚀 #bayerninnovativ #innovationleben #digitalisierung #smarthome #smartliving #energieeffizienz / Jürgen Frickinger / Malte Kohring / Günther Ohland / Mike Lange / Ingeborg Esser / Adalbert M. Neumann/ Busch-Jaeger Elektro GmbH / KNX Deutschland e.V.- [𝑊𝑒𝑟𝑏𝑢𝑛𝑔 𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑟𝑘𝑖𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔]
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Durch Digitalisierung und Vernetzung von Wohn- und Lebensbereichen (#SmartLiving) können viele neue Anwendungen und digitale Services entstehen, die das Wohnen energieeffizienter, sicherer und komfortabler machen.🏘️✅ Gemeinsam mit sieben weiteren Partnern entwickeln wir im Projekt #SmartLivingNEXT einen souveränen Datenraum für energieeffizientes und nachhaltiges Wohnen.🔋🌱 In unserem neusten Blogbeitrag erläutern wir Ihnen, was genau hinter SmartLivingNEXT und ForeSightNEXT steckt, welche Rolle wir als IT-Dienstleister hierbei spielen und was es mit dem Satellitenprojekt GAiST auf sich hat. 👉 Jetzt lesen! #ForeSightNEXT #DataEconomy #NachhaltigesWohnen
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🌿🏢 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft: Der ökologische Vorteil von Coworking Spaces 🏢🌿 In einer Welt, die sich zunehmend für nachhaltige Lösungen engagiert, sollten wir auch den Blick auf unseren Arbeitsplatz richten. Coworking Spaces bieten nicht nur eine innovative Arbeitsumgebung, sondern tragen auch zu einer ökologisch verantwortlichen Arbeitsweise bei. Unsere Idee ist es, Coworking Spaces in die Nähe deines Wohnortes zu bringen. 🌱 Umweltfreundlichkeit durch geteilte Ressourcen: In Coworking Spaces teilen mehrere Unternehmen denselben Raum, was den Energieverbrauch und den ökologischen Fussabdruck erheblich reduziert. Gemeinsam genutzte Einrichtungen wie Drucker, Küchen und Konferenzräume bedeuten weniger Materialverschwendung und Energieverbrauch. 🌍 Unabhängigkeit und Work-Life-Balance für Mitarbeitende: Coworking Spaces bieten Selbstständigen, Start-ups, Remote-Mitarbeitenden oder anstelle eines Home-Office Platz die Flexibilität, unabhängig zu arbeiten. Diese Flexibilität fördert nicht nur die individuelle Work-Life-Balance, sondern ermöglicht auch die Nutzung von Räumlichkeiten, die den Arbeitsanforderungen optimal entsprechen. 💼 Netzwerkeffekte fördern Innovation: Coworking Spaces bieten Raum für Kreativität und Ideenaustausch. Der gemeinsame Arbeitsraum schafft eine dynamische Umgebung, in der Fachleute aus verschiedenen Branchen miteinander interagieren können. Dadurch entstehen nicht nur innovative Lösungen, sondern auch wertvolle berufliche Netzwerke. 📊 Deine Meinung zählt! Du kannst die Umfrage als Mitarbeiter*in oder als Arbeitgeber*in ausfüllen. Uns ist es wichtig, die Bedürfnisse und Präferenzen unserer Zielgruppe zu verstehen. Nehmt euch bitte einen Moment Zeit, um an unserer Umfrage teilzunehmen: https://lnkd.in/dMS8CU3X
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Smarte Thermostate für öffentliche Gebäude? Absolut sinnvoll! Warum sollten Schulen, Rathäuser und Verwaltungsgebäude in Sachen Raumklima hinterherhinken? Mit smarten Thermostaten können öffentliche Gebäude einen echten Schritt nach vorne machen: # Effizient und nachhaltig: In Räumen, die nicht ständig genutzt werden, erkennt die Technik den Bedarf und spart Energie, sobald niemand da ist. Das ist ressourcenschonend und reduziert die CO₂-Bilanz nachhaltig. # Kosten im Griff: Smart heizen heißt nicht nur energie-, sondern auch kosteneffizient heizen. Gerade für öffentliche Einrichtungen ist das ein echter Pluspunkt – jede gesparte Kilowattstunde entlastet das Budget. # Komfortabel für alle: Mitarbeiterinnen und Besucherinnen profitieren von einem automatisch geregelten Raumklima – weniger Handarbeit, mehr Wohlfühltemperatur. Win-win, oder? Zeit für smarte Entscheidungen in öffentlichen Gebäuden!
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Wie kann #HomeOffice dazu beitragen, die Zukunft der Arbeit nachhaltig zu gestalten? Welche Effekte hat #HomeOffice auf CO₂-Emissionen, den Flächenverbrauch in Städten, aber auch auf die Arbeitskultur und die Produktivität in Unternehmen? Und welche Chancen bestehen für die Transformation des Energiesystems? 🌱💻 Über »Home Office & Nachhaltigkeit | Wie sich die Zukunft der Arbeit nachhaltig gestalten lässt« diskutieren wir auf den Berliner ENERGIETAGEN ⏰ 16. April 2024 | 12:30-14:00 | Online ▶ Programm und Anmeldung: https://lnkd.in/daEutu6H Veranstalter: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Inputs und Paneldiskussion: 🔸 Barbara Praetorius, HTW 🔹 Linda Ghirardello, HTW 🔸 Astrid Aretz, IÖW 🔹 Sylvia Borcherding, 50Hertz Transmission GmbH 🔸 Dana Kuebber, Berliner Wasserbetriebe 🔹 Patrick Zimmermann, ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH 👉 Welche Möglichkeiten und Anreize sehen Unternehmen und Politik, Home Office-Regelungen in Richtung Nachhaltigkeit zu gestalten? 👉 Welche innovativen Konzepte gibt es dazu bereits und wie funktionieren sie in der Praxis? 👉 Gibt es Zielkonflikte zu anderen Bereichen, die mit in den Blick genommen werden sollten? #ENERGIETAGE #homeoffice #Energiewende #Fachkräfte #Digitalisierung #changemanagement #klimaschutz #Klimapolitik #Mobilität #Verkehr #Suffizienz #remotework
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