Bei welcher Impact-Session warst Du dabei? Mit der Road to Green haben wir uns 5 klare Fokusthemen gesetzt: • Energetische Sanierung • Impact Investment • Future FM • Daten als Heben • Smartes Wasser Damit wir diese Themen nicht nur einmal im Jahr platzieren, werden wir immer wieder diese Fokusthemen bei speziellen Impact-Events beleuchten, um so den Blick für jeweilige Chancen, Herausforderungen und innovative Lösungen zu schärfen. ✨ Wir präsentieren in dem Zuge unser erstes Impact-Event: 𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 – 𝗞𝗜 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗼 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 Wann: Dienstag, 27. August 2024 ab 18:30 Uhr Anmelden: https://lnkd.in/gxSgY6WZ Wie bereits bei unserem Road to Green Gipfel erwarten Dich hohe fachliche Expertise und ein spannendes Netzwerk. Wenn Du also bei einer anderen Impact-Session warst, z. B. Impact Investment oder Daten als Hebel, dann ist das Deine Chance, ein weiteres Fokusthema der Road to Green kennenzulernen und Dir aktuelle Insights zu sichern. Aber auch wenn Du bereits bei der Impact-Session zu smartem Wasser warst, warten hier viele spannende Neuigkeiten und Use Cases auf Dich. Melde Dich an und verkürze Dir die Wartezeit auf die nächste Road to Green. Sichere Dir jetzt einen der limitierten Plätze: https://lnkd.in/gxSgY6WZ ______ blackprint, PropTech Powerhouse e.V., Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland, Rotonda Business Club
Beitrag von Road to Green - Gipfel zur Transformation von Bestandsimmobilien
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Green Event Sprint für 'Let's talk Greenovation' Bereits zum vierten Mal betreuen wir die Talkreihe ‚Let’s talk Greenovation‘ der Audi Stiftung für Umwelt. Am 25.6. geht’s in Kiel rund um das Thema ‚Schutz der Ressource Wasser‘ mit spannenden Speakern wie Clemens Feigl von everwave, Daniel Venghaus von URBANFILTER und dem Ozeanographen Stefan Rahmstorf, moderiert von Julia Fischer. Diese Talks zu planen und umzusetzen, sind wiederkehrende Highlights unserer Arbeit. Warum? Weil wir hier die Chance bekommen, uns für ein Thema zu engagieren, das uns wirklich umtreibt. ‚Let’s talk Greenovation‘ präsentiert aktuelle wissenschaftliche Einblicke, aber dort hört das Format nicht auf, sondern bringt gezielt Menschen zusammen, die jede*r auf eigene Art und Weise beweisen, dass man im direkten Umfeld durchaus Einfluss auf eine natur- und umweltbewusstere Lebensweise nehmen kann. Positive Beispiele und Inspiration geben, ein optimistisches Mindset fördern, darum geht es. Anlässlich der Veranstaltung in Kiel haben wir uns mit Stefan Lohmann verbündet, um weitere Potentiale auszuloten, wie das Format langfristig weiter gestärkt werden kann - die Talkreihe als Forschungsobjekt für Sustainable Event Impact. Netzwerke knüpfen, Gäste motivieren, konkrete Handlungsfelder aufzeigen, gute Beispiele geben – eine Kommunikation finden, die zeigt, was es zu gewinnen gibt, wenn man den Wandel annimmt, anstatt die Apokalypse zu beschwören und die damit verbundenen Verluste. Wenn man ehrlich ist, ist das kein Sprint, sondern eher Langstrecke. Aber wer nicht losläuft, kommt eben auch nicht an. Wer zufällig kommende Woche in Kiel ist, hier gibt es noch ein paar Resttickets für Let’s talk Greenovation: https://lnkd.in/eXKzTYaf #gespraechsstoff #greenovation #plusdrei
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Der heutige Tag markiert einen weiteren Meilenstein auf unserer Reise: PAUL Tech AG feiert 7-jähriges Bestehen! In diesen sieben Jahren haben wir nicht nur gemeinsam ein Unternehmen aufgebaut, sondern eine Vision verwirklicht: „Pioneering Energy Transition". Was als ACTAQUA mit Fokus auf Trinkwasserhygiene begann, wurde zu PAUL Tech – einem Innovationstreiber, der die Immobilienbranche revolutioniert. Unsere Entwicklung spiegelt den Wandel wider, den unsere Branche dringend benötigt. In Zeiten von Klimakrise, Energie- und Wärmewende haben wir erkannt: Es braucht mehr als nur Anpassung. Es braucht eine smarte Transformation. Mit PAUL Tech setzen wir genau hier an. Wir nutzen die Kraft von KI und digitaler Technologie, um Klimaschutz unternehmerisch und innovativ anzugehen. Unser Ziel? Win-Win-Situationen für Vermieter und Mieter zu schaffen – eine der größten Herausforderungen der Wärmewende. Unser neuestes Projekt, PAUL Net Zero, verkörpert unsere Vision einer CO2-neutralen und gleichzeitig profitablen Immobilienwirtschaft. Es zeigt: Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg schließen sich nicht aus – im Gegenteil, sie bedingen einander. Der Schlüssel zu unserem Erfolg? Pragmatismus, Kompetenz und der Blick über den Tellerrand. Wir diskutieren nicht nur, wir handeln. Denn wie ich immer sage: „It's all about execution." An dieser Stelle möchte ich Danke sagen. An unsere Kunden, die uns ihr Vertrauen schenken. An unsere Partner, die unsere Vision teilen. Und an mein unglaubliches Team, das jeden Tag aufs Neue Höchstleistungen erbringt. 🙏 Doch dies ist erst der Anfang. In den kommenden Jahren werden wir weiter expandieren, innovieren und die Grenzen des Möglichen verschieben. Unser Ziel? Nicht weniger als Energielieferant der Zukunft zu werden. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten – innovativ, nachhaltig und erfolgreich. Die Herausforderungen sind groß, aber unsere Entschlossenheit ist größer. Auf die nächsten 7 Jahre und darüber hinaus! 💪🌍 #Innovation #Nachhaltigkeit #FutureOfRealEstate #7YearsStrong
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Veranstaltungshinweis: Kann die Wirtschaft die Erde retten? Mit der Gemeinwohl-Ökonomie unsere Naturressourcen bewahren 📅 Datum: 27. August 2024 ⌚ Zeit: 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) 📍 Ort: Grüner Salon im Stadtgarten Köln Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Verena Hermelingmeier! ✅ Wir freuen uns, Verena Hermelingmeier, Juniorprofessorin für Nachhaltigkeit und Transformation in Unternehmen und Gesellschaft an der Alanus Hochschule Alfter, als Gast bei der Podiumsdiskussion begrüßen zu dürfen. ✅ Sie ist auch Geschäftsführerin der bonnvivir GmbH und Initiatorin des Maarwerks in Bonn-Beuel sowie Vorstandsmitglied von KLuG – Köln leben und gestalten e.V. und Mitinitiatorin des ehemaligen WandelWerks in Köln. Über die Veranstaltung: Klimawandel, Artensterben und Ressourcenknappheit – diese Themen sind aktueller denn je. Der Earth Overshoot Day macht uns jedes Jahr bewusst, wie sehr wir über unsere Verhältnisse leben. Am 1. August 2024 sind die nachhaltig nutzbaren Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht. Für Deutschland trifft das bereits am 2. Mai 2024 zu. ⁉ Wie können wir diesen fatalen Trend stoppen? ⁉ Welche Rolle spielt die Wirtschaft dabei? ⁉ Kann die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) die Antwort sein? Key Points von Verena Hermelingmeier: In ihrer Arbeit an der Schnittstelle von Forschung und Praxis beschäftigt sie sich mit lokalen Transformationsprozessen und alternativen urbanen Wirtschaftsformen. Sie schafft Reallabore, in denen Prozesse des Wandels erprobt und erlebbar gemacht werden. Thesen: 👉 Globalisierte Wertschöpfungsketten führen dazu, dass die meisten Menschen kaum eine Beziehung zu den natürlichen Ressourcen haben, die sie in Form von Produkten konsumieren. 👉 Um wieder einen maßvollen Umgang mit den knapper werdenden Ressourcen zu erreichen, müssen Produktionsprozesse regional eingebettet und Menschen vor Ort von "Konsument*innen" zu "Prosument*innen" werden. 👉 Lokale Modellprojekte können neue Formen des Wirtschaftens erproben, Netzwerke spinnen und Kreisläufe schließen. 👉 Reallabore können Erkenntnisse liefern, die an anderen Orten repliziert und so eine breitere Wirkung erzielen können. Lassen Sie sich inspirieren und diskutieren Sie mit! Was kann eine gemeinwohlorientierte Wirtschaft leisten? Die Veranstaltung ist kostenlos. 👇 Infos & Anmeldung: https://lnkd.in/eCaSmdZv 🙏 1.000 Dank an die Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Köln/Bonn und die Heinrich-Böll-Stiftung für das Anbieten dieser tollen Veranstaltung! Christel Freyer Kirsten Immendorf Mette Beckhof Iris Witt #GrünerSalon #gwö #stadtgartenkoeln #transformation #Nachhaltigkeit #alanushochschule #heinrichböllstiftungnrw
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Der Ingolstädter Wissenschaftskongress WIKOIN 24 rückt näher. Treten Sie ein in die Zukunft der urbanen Lebensräume und diskutieren Sie mit uns: Was wünschen Sie sich von den Städten von morgen? Welche Ideen bringen uns näher an unsere Vision? Wie können wir dieses Ziel erreichen? Und sind die Antworten von heute auch die Lösungen für morgen? All diese Fragen werden auf der WIKOIN diskutiert. In einer Welt, die zunehmend urbanisiert wird, stehen wir vor der Herausforderung, unsere Städte nicht nur lebenswert, sondern auch nachhaltig zu gestalten. Die Vision einer Green City umfasst dabei nicht nur grüne Parks und saubere Luft, sondern auch eine integrierte Infrastruktur, nachhaltige Mobilitätssysteme, energiesparende Gebäude und eine lebendige Gemeinschaft, die im Einklang mit der Natur existiert. Innovationen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie ermöglichen es uns, bestehende Herausforderungen anzugehen und neue Wege zu finden, um unsere Städte zu verbessern. Ob es sich um die Entwicklung von energieeffizienten Gebäuden, die Förderung von Elektromobilität oder die Implementierung von smarten Technologien handelt - Innovationen sind der Schlüssel zur Gestaltung der Stadt von morgen. Doch Innovation allein reicht nicht aus. Wir müssen auch gemeinsam daran arbeiten, diese Ideen in die Realität umzusetzen und sicherzustellen, dass sie allen Bürgern zugutekommen. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen, Wissenschaftlern und der Zivilgesellschaft. Der Weg zur Green City mag herausfordernd sein, aber er ist auch voller Möglichkeiten und Chancen. Sind Sie neugierig geworden? Gerne können Sie sich noch ein Ticket sichern, um zu erfahren, welche Technologien und Strategien in den Bereichen Bauen, Mobilität, Produktion und Gesellschaft unser Morgen bestimmen werden.
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🌐 Eine Grüne Zukunft durch CO2-Bindung im Hochland von Namibia! Willkommen zu einem neuen Kapitel unserer Lese-- und Podcastreihe "Global Expansion 2030 Insights!", einer Plattform, die nicht nur informiert, sondern auch inspiriert. In dieser Ausgabe entführen wir Dich in das atemberaubende Hochland von Namibia, wo visionäre Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem DACH-Raum extrem spannende Projekte zur CO2-Bindung mittels Basaltgestein vorantreiben. Diese Initiative verspricht nicht nur die Transformation der lokalen Landschaften, sondern auch die Umgestaltung globaler Geschäftsstrategien im Zeichen der Nachhaltigkeit. 🌍 Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit! Angesichts der zunehmenden Dringlichkeit des Klimawandels ist die Weltgemeinschaft aufgerufen, innovative Lösungen zur Reduktion der CO2-Emissionen zu finden. Hier setzt das Projekt im Komas Hochland von Namibia an, das auf die Bindung von Kohlendioxid durch Basaltgestein abzielt. Dieser natürliche Prozess, bekannt als mineralische Kohlenstoffsequestrierung, verwandelt CO2 in einen festen Zustand und speichert es langfristig im Gestein. Diese Methode bietet eine vielversprechende Möglichkeit, den atmosphärischen CO2-Gehalt zu reduzieren und gleichzeitig den Boden zu revitalisieren. 🌍 Chancen für Unternehmer und Unternehmerinnen aus dem DACH-Raum! Für Unternehmerinnen und Unternehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eröffnen sich in Namibia einzigartige Chancen. Diese reichen von der direkten Beteiligung an den CO2-Bindungsprojekten über die Entwicklung nachhaltiger Technologien bis hin zu Investitionen in die lokale Infrastruktur. Die Initiativen im Komas Hochland dienen als lebendiges Labor für Nachhaltigkeit und Innovation, aus dem nicht nur das lokale Ökosystem, sondern auch globale Märkte profitieren können. 🌍 Gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten! Unter der Führung von Bernd Ferber, CEO der Tempulse.Global, steht die Initiative im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Sie veranschaulicht, wie unternehmerisches Handeln, wenn es von Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein geleitet wird, positive globale Veränderungen bewirken kann. Die Bindung von CO2 in Namibia ist mehr als nur ein Projekt; es ist ein Aufruf zum Handeln, zur Zusammenarbeit und zur nachhaltigen Transformation von Geschäftsmodellen. 🌍 Trete unserer Community bei! Wir laden Dich herzlich ein, Teil der "Global Expansion 2030 Insights!" Community zu werden. Entdecke mit uns die neuesten Trends, Erkenntnisse und Chancen an der Schnittstelle von Nachhaltigkeit und globaler Expansion. Gemeinsam können wir eine grünere, nachhaltigere und florierende Zukunft gestalten. Deine Reise in die Zukunft der Nachhaltigkeit beginnt heute. Lasse uns diesen Weg gemeinsam beschreiten! Mit visionären Grüßen Bernd Ferber
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🌿🌍 Teamvorstellung von Katerina Antimisaris 🌿🌍 Wir freuen uns unser Teammitglied Katerina Antimisaris vorstellen zu dürfen! Katerina Antimisaris in Kürze: - Position: Nachhaltigkeitsberaterin seit Mai 2024 bei der GKH - Verantwortungsbereiche: Beratung von Kunden in Bezug auf nachhaltiges Wirtschaften, Betreuung/Durchführung von CO2-Bilanzen, Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien, EU-Taxonomie, CSRD-Beratung, Workshops - Hobbys: 👩🏫 👩🍳 🏃♀️ 🧩 🧘♀️ 👩🎨 💭 Was hat dich dazu inspiriert im Bereich der Nachhaltigkeitsberatung zu arbeiten? "Mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftige ich mich schon seit meiner Bachelorarbeit. Diese schrieb ich über Nachhaltigkeit im Kreuzfahrttourismus und wie diese dort gesteigert werden kann. Seitdem begleitete mich das Thema sowohl in meinem Masterstudium als auch in meinen beruflichen Positionen. In meiner beratenden Funktion erreiche ich viele Unternehmen und möchte diese bei der ökologischen Transformation begleiten und ihnen praktische Tipps an die Hand geben. Außerdem möchte ich den Unternehmen zeigen, dass es richtig Spaß machen kann, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen und am Ende alle davon profitieren." 💭 Wie sieht für dich persönlich eine nachhaltige Zukunft aus? "Eine nachhaltige Zukunft bedeutet für mich, dass alle Lebewesen in Harmonie miteinander leben und es keine ökologische oder soziale Ausbeutung mehr gibt. Nachfolgende Generationen sollten das Leben auf unserem schönen Planeten genauso genießen können wie wir. Sie haben auch das Recht auf sauberes Wasser, fruchtbare Böden und wunderschöne Landschaften." 🤓🌱 Katerina´s Funfact zum Thema Nachhaltigkeit: "Wusstet ihr, dass in Island 90% der Haushalte mit Wärme aus Geothermie versorgt werden? Dies liegt an der außergewöhnlichen, vulkanischen Beschaffenheit der Insel, sodass ein Großteil der Energie- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Quellen stammt." #Teamvorstellung #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #GemeinsamFürEineBessereZukunft Foto © Adobe Stock
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Wirtschaften innerhalb der planetaren Grenzen ist nicht links oder grün etc. sondern es ist einfach nur logisch oder?💚 Laut Klimaschutzgesetz muss Deutschland 2045 klimaneutral sein und ja deine Firma auch! 🌱 ✅ Shortcut/Hack of the day 🤘🏆💚 Wer mir folgt und die 16 Steps Initiative umsetzt - ist 2025 nachhaltig aufgestellt, klimaneutral und zukunftsfähig. Und das Ganze komplett kostenfrei!!!! 👍 Du findest die kostenfreien Tipps, Checkliste, Deep Dives … alles auf Sustainable Event Solutions im Internet. Und das funktioniert nicht nur für die Eventbranche! Gerne weitersagen. 🌍 Ina von Holly Norbert Gaffron Zackes Brustik Sönke Behrends Das heißt übrigens nicht, dass man kein Nachhaltigkeitsmanagementsystem wie EMAS oder ISO machen sollte. Oder Workshops, Fortbildungen etc machen sollte. 😜 Das heißt nur - es gibt keine Ausrede, um jetzt anzufangen. :) Jede*r kann co2 senken und den positiven Impact skalieren. Bei Fragen dazu, einfach bei mir melden - kostet nix. Das ist keine Kostenfalle! Kein Verkauf von Heizdecken :) mir geht es nur darum, dass alle innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften. 👊🏼Und ehrlich gesagt: Wer braucht eine Deadline und Gesetz, um sein eigenes Leben und sein eigenes Business zu schützen und innerhalb der planetaren Grenzen zu wirtschaften? Alles andere ist doch eher verrückt und total unlogisch oder? Wie siehsts du das? ————— Hi, Ich bin Stefan und mein Ziel ist es die Wirtschaft zu transformieren und zukunftsfähig zu machen. Hin zu einer nachhaltigen, klimaneutralen Kreislaufwirtschaft - innerhalb der planetaren Grenzen. Ich freue mich über den Austausch mit dir!
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🌍 Grund 5 für Zukunftsoptimismus im Mittelstand: Umweltbewusstsein. In einer Welt, in der der Ruf nach Nachhaltigkeit lauter und die Folgen des Klimawandels drängender werden, stellen wir immer wieder fest, dass gerade mittelständische und regionale Unternehmen wahre Pioniere in Sachen Umweltbewusstsein sind. Aber warum sind wir davon so überzeugt? ✅ Nah an der Natur: In den kleineren Ortschaften und Gemeinden, wo viele dieser Unternehmen ihre Wurzeln haben, ist die Verbindung zur Natur selbstverständlich. Diese Nähe führt zu einem tieferen Verständnis der Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt, was viele von ihnen dazu inspiriert, nachhaltige Wege in ihrem Arbeitsalltag zu verfolgen. ✅ Regionale Verantwortung: Unmittelbar daran schließt sich das Verantwortungsbewusstsein für die Region, in der das Unternehmen beheimatet ist, an. Das Verursacherprinzip wird sofort in der direkten Umgebung spürbar, das fängt bei der Entsorgungsthematik an und reicht bis zur regionalen Energieerzeugung. Auch lokale Initiativen, die z.B. für den Gewässerschutz oder die Artenvielfalt fördern, sind ohne die Unternehmen der Region nur halb so wirkungsvoll. ✅ Flexibilität trifft auf Innovation: Die Stärke mittelständischer Unternehmen liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit und ihrem Innovationsgeist. Im Gegensatz zu den Giganten der Industrie können sie schneller auf den Wandel reagieren und umweltfreundliche Technologien nicht nur adaptieren, sondern auch mitgestalten. Das Ergebnis? Ein effizienterer Umgang mit Ressourcen und ein kleinerer ökologischer Fußabdruck. ✅ Stärkung durch Community: Die lokale Vernetzung spielt eine entscheidende Rolle. KMUs engagieren sich wie erwähnt oft in regionalen Umweltprojekten und bilden Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Organisationen, um Synergien zu schaffen. Diese Zusammenarbeit kann oft zu nachhaltigeren Geschäftspraktiken und einem stärkeren Umweltbewusstsein in der gesamten Region führen. In unseren GreenPlaces sehen wir jeden Tag viele Gründe, die uns an die Zukunft des Mittelstandes glauben lassen. Von Innovationen zu neuen Geschäftsideen, nachhaltigen Lösungen und Maßnahmen ist alles dabei. 💚 Ihr seid bislang nicht im Thema? Informiert Euch jetzt, an welchen Projekten zum Umweltschutz Ihr Euch unternehmensseitig beteiligen könnt. Folgt uns, um mehr über die KMUs bei uns und unsere GreenPlaces zu erfahren. #GreenPlaces #Mittelstand #Nachhaltigkeit #Umweltbewusstsein #Zukunft
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📅 Herzliche Einladung zum Online-Seminar für Unterstützer:innen der @Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima: „Wie kann kommerzielle Aufforstung auf Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung wirken?” 🌲🌳 #Klimaschutzprojekte zur #Aufforstung von Wäldern stehen oft im Fokus, wenn es um die Eindämmung des menschengemachten Klimawandels geht. Bäume sind große #Kohlenstoffspeicher und leisten somit einen entscheidenden Beitrag zur Entnahme von Treibhausgas-Emissionen aus der Atmosphäre, der benötigt wird, um die globalen #Klimaschutzziele erreichen zu können. Darüber hinaus besitzen Wälder weitere Eigenschaften, die nachhaltige Entwicklung über den #Klimaschutz hinaus positiv beeinflussen können. ➡️ Doch wie wirkt sich Aufforstung auf diese Aspekte aus? Welche Faktoren sind bei Aufforstungsprojekten zu beachten? 💡 In diesem Online-Seminar am 14.05.2024 von 11:00 – 12:15 Uhr möchten wir diese Fragen erörtern, Ihnen die Bewertungsmethode der „Carbon Credit Quality Initiative“ (CCQI) vorstellen und dabei näher auf die Projekttypen der Aufforstung eingehen. Die Teilnehmenden sollen dadurch Hinweise und Empfehlungen erhalten, wie sie sich gezielt über bestimmte Qualitätsaspekte einzelner Projekte im freiwilligen Kohlenstoffmarkt informieren und so besser einschätzen können, wo mögliche Chancen und Risiken bestehen. Dies soll einen Beitrag zu einer breiteren Informationsgrundlage für die Entscheidungsfindung in der Projektauswahl der Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima leisten. Ich freue mich, das Online-Seminar zu moderieren und auf einen Input von Felix Fallasch, Senior Researcher im Bereich Energie & Klimaschutz, Öko-Institut e.V. ℹ️ Anmeldung und weitere Informationen: https://lnkd.in/e-inQRRK Bitte beachten Sie, dass sich dieses Online-Seminar ausschließlich an die bestehenden Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima richtet und für diese kostenfrei ist. Sie sind noch kein:e Unterstützer:in, sind aber interessiert an Angeboten wie diesem? Werden Sie Teil des Netzwerks und informieren Sie sich hier über die Vorteile unserer Allianz: https://lnkd.in/dAaDzXQW Sprechen Sie mich gerne an! #einewelteinklima #wirteileneinziel #nachhaltigeentwicklung #klimawandel #treibhausgasemissionen #aufforstungsprojekte
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🌿 Recap: Nachhaltigkeits-Lunch Round Table - Lokale Wertschöpfung in der Alpenregion „Was habt ihr getan, um die Zukunft der Alpen zu retten?“ Mit dieser Frage als Leitgedanken haben wir uns letzten Donnerstag beim Nachhaltigkeits-Lunch Round Table versammelt, um konkrete Antworten und Lösungen für eine nachhaltige Zukunft der Alpenregion zu finden. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer:innen und Speaker:innen, die ihre Erfahrungen, Strategien und Visionen eingebracht haben. Hier sind einige der wichtigsten Takeaways aus der Diskussion: 1️⃣ Bedeutung von #Kommunikation und #Transparenz: Es beginnt mit der Berichterstattung und transparenter Kommunikation, selbst wenn dies zu #Nachhaltigkeitsberichten mit 550 Seiten führt. Die Vielzahl an Verordnungen und Standards kann Unternehmen vor Herausforderungen stellen, bietet jedoch auch Chancen. Die ergriffenen Maßnahmen der Unternehmen müssen visualisiert und effektiv an eine breite Öffentlichkeit kommuniziert werden, die die Unternehmen zur Rechenschaft ziehen kann. Dies ist der Ausgangspunkt, um einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. 2️⃣ Freiwilligkeit als Motor des Fortschritts: Zwang allein führt häufig nur zum Minimum an nachhaltigem Engagement. Echter Fortschritt erfordert mehr als nur die Einhaltung von Vorgaben; es bedarf innovativer Methoden, die freiwilliges Handeln ermöglichen und anregen. Nur so entsteht ein sinnstiftender, messbarer #Impact, der Unternehmen motiviert, über die reinen #Compliance-Anforderungen hinauszugehen. 3️⃣ Nachhaltigkeit als gemeinsame Verantwortung: Unsere Diskussion hat verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine individuelle Verantwortung ist, sondern auch eine bereichsübergreifende Herausforderung für Unternehmen darstellt. Nachhaltigkeitsmaßnahmen müssen sich über Effizienzsteigerungen in der Lieferkette bis hin zu erneuerbaren Energien erstrecken und weit über den veralteten Offsetting-Ansatz hinausgehen. Als gemeinsamer Teil der alpinen Industrie tragen wir alle Verantwortung für eine nachhaltigere Alpenregion – branchenübergreifend und innerhalb sämtlicher Unternehmensabteilungen. Nur durch kollektives Handeln und ein erhöhtes Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Entscheidungen können wir einen positiven Beitrag für die Zukunft leisten. Vielen Dank nochmals an Eva Ogriseg - tba network, Andreas Lackner -Plansee CERATIZIT, Mario Pabst - BTV VIER LÄNDER BANK, Max Kloger -TRM Tiroler Rohre GmbH, und Christian Lutz - Tree.ly sowie Impact Hub Tirol für die wertvollen Beiträge. #Sustainability #AlpineImpact #CircularEconomy #InnovationForClimate #LocalValueCreation #SustainableTirol
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