Erneute Insolvenz bei Galeria Karstadt Kaufhof! Hallo zusammen, ich wollte meine Gedanken zu der erneuten Insolvenzmeldung von Galeria Karstadt Kaufhof teilen. Ist dies möglicherweise die Konsequenz eines zu späten Umstiegs auf die Digitalisierung? Funktioniert heute noch irgendetwas reibungslos ohne den digitalen Zugang, der so viele Prozesse für uns Menschen vereinfacht? Weiterentwicklung scheint hier das Stichwort zu sein! Hier ist der Artikel dazu: https://lnkd.in/eqB7YMth Lasst uns gerne diskutieren, was eure Meinungen zu diesem Thema sind #karstadt #galeria #kaufhof #insolevenz #digitalilsierung
Beitrag von Ruzdi Memed
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⏳𝗚𝗮𝗹𝗲𝗿𝗶𝗮 𝗞𝗮𝗿𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗞𝗮𝘂𝗳𝗵𝗼𝗳 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗮𝗻 𝗡𝗥𝗗𝗖 𝗘𝗾𝘂𝗶𝘁𝘆 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘀, 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 🛣️Offensichtlich ist die Entscheidung über das Schicksal von #Galeria Karstadt Kaufhof gefallen. 💸Der neue Eigentümer wird wohl NRDC Equity Partners. Dahinter steht Richard Baker, dem die Mehrheit an Hudson Bay Company (HBC) gehört. Über HBC war Baker schon einmal Eigner von Galeria Karstadt Kaufhof, bevor die #Signa Gruppe übernahm. ⁉️Wie lief das in der Vergangenheit? Genau, Abbauprogramme und #Restrukturierung, dann ein neuer Eigentümer. Wie lange kann das weitergehen? Irgendwann ist die Substanz des Unternehmens aufgezehrt. Nun, da sind noch die Immobilien. Doch die gehören zum Teil noch Signa-Gesellschaften. 🤔Die Weiterentwicklung des Unternehmens wird in jedem Fall eine Herausforderung, von neuem #Wachstum ganz zu schweigen. Vielleicht gibt es ja doch noch #Strategien der Erneuerung und damit einen #Turnaround. Das wäre allen Beteiligten zu wünschen. https://lnkd.in/ePfcSt4h
Warenhäuser: Ex-Kaufhof-Eigentümer Richard Baker soll Zuschlag für Galeria-Übernahme bekommen
handelsblatt.com
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Galeria: Retail-Kompetenz und Mieten sind der Schlüssel für Rettung vieler Filialen Die erneute Insolvenz des Galeria-Warenhaus-Unternehmens kann im Zuge der laufenden Implosion der Signa-Gruppe keinen mehr überraschen. Dieser Eigentümer hatte im Rahmen der Übernahme niemals ein echtes Interesse am originären Warenhaus-Geschäft gehabt. Vielmehr ging es primär um den Zugang zu innerstädtischen Top-Standorten sowie die Generierung und Mitnahme von nicht mehr marktgerechten überhöhten Mieterträgen. Im Fokus stand immer das Immobiliengeschäft, die Warenhäuser waren hier nur Mittel zum Zweck. Um zu retten, was noch zu retten ist, ist es zwingend, dass es im Zuge des Insolvenzverfahrens gelingt, einen kapitalkräftigen Investor mit Fokus auf das operative Einzelhandelsgeschäft zu finden. Und die Warenhaus-Mieten auf im Online- und Nach-Corona-Zeitalter nachhaltig machbare Größenordungen zu reduzieren. Auch wenn beides umgesetzt werden sollte, dürften noch diverse Filialen das Schicksal des abgebildeten Hanauer Galeria-Hauses teilen und geschlossen werden müssen. Nicht nur im Sinne der vielen Beschäftigten sollte bei Umsetzung der o.g. Essentials der Erhalt noch einer größeren Zahl von Galeria-Warenhäusern möglich sein. Ich auf jeden Fall drücke die Daumen dafür! #warenhaus #innenstadt #cima #stadtimpulse #einzelhandel #handelsimmobilien
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Das tote Pferd "Kaufhaus in attraktiver (und teurer) Innenstadtlage" wird weitergeritten - denn die Aasgeier sind noch lange nicht satt. GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH scheint es mal wieder geschafft zu haben: Nach dem bereits dritten Insolvenzverfahren wurden nun doch wieder neue Investoren gefunden: Richard Baker und Bernd Beetz. Doch Handelsexperten des IFH KÖLN sind skeptisch, ob das Sanierungskonzept aufgeht, denn dafür müsste sehr viel Geld in die Hand genommen werden, um die angestaubten Warenhäuser zu Erlebniszentren in den Innenstädten zu machen. Stattdessen wird vermutet, dass Baker und Beetz eher versuchen werden noch möglichst viel Geld aus dem Unternehmen herauszuziehen und dass statt der 70 von 92 Häusern eher "eine Handvoll" übrig bleibt. Die Gewerkschaft ver.di und der Deutscher Städtetag begrüßen hingegen die Übernahme und fordern entsprechende Investitionen, um auch die Arbeitsplätze langfristig zu sichern. 𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘄𝗮𝗵𝗻𝘀𝗶𝗻𝗻𝗶𝗴 𝗻𝗮𝗶𝘃𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘇𝗶𝗲𝗵𝘁. Was ist eigentlich so schwer daran, einfach mal auf die Expert:innen zu hören? Denn Investoren geht es selten um die Menschen (auch wenn das vielleicht bei "Die Höhle der Löwen" immer so rüberkommt; O-Ton: "Tolle Gründer!" (sic!)), sondern vor allem um die harten Finanzen. Nun ist es wichtig, dass sich der Staat nicht wieder um den Finger wickeln und mit der - vermutlich bald anstehenden - Drohung des Abbaus von Arbeitsplätzen erpressen lässt, um dem siechenden Gaul das dahinscheidende Leben noch mit frischem Steuergeld zu verlängern. Denn das wäre der gleiche Fehler, denn man schon bei Benko und seiner SIGNA Group of Companies gemacht hat. Die Millionen hätte man besser genutzt, um allen Galeria-Mitarbeiter:innen - vom Geschäftsführer bis zur Putzkraft - eine Abfindung zu zahlen, damit sich diese ein neues Leben hätten aufbauen können. Alles andere wäre echte Verschwendung! *************** Wie bewertet ihr den erneuten Investoreneinstieg bei Galeria? Schreibt es mir in die Kommentare 📩
Baker und Beetz wollen 70 der 92 Galeria-Filialen erhalten
tagesschau.de
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#Sinn meldet erneut Insolvenz an und begründet damit zugleich neue Zweifel an einer dauerhaften #Galeria-Rettung. Wie bei Galeria sollen auch bei Sinn Vereinbarungen mit den Vermietern zur Senkung der Mieten für die Filialen das Überleben sichern. Es fällt allerdings schwer anzunehmen, das Senkungspotenzial sei gleichermaßen hoch. Sollten die kolportierten Mieten bei Galeria zutreffen, war hier sicher mehr zu holen als bei Sinn möglich sein wird. Dauerhaft werden Mietkostensenkungen aber das Überleben nicht sicher, weder bei Sinn noch bei Galeria. Beide leiden unter dem geänderten Kundenverhalten. Es kommen einfach zu wenige potenzielle Kunden zum regelmäßigen Einkauf. Entsprechend setzen beide Unternehmen ständig auf Rabatte als Kundenmagnet. Die Rabatte reduzieren allerdings wiederum die Marge, die dann irgendwann in der Kasse fehlt: https://lnkd.in/gS9mjRWt #Unternehmenskrise #Insolvenz
Sinn meldet erneut Insolvenz an – Schlechtes Omen für Galeria?
markt-intern.de
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Das bange Warten hat bald ein Ende: Am Mittwoch dieser Woche will Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus in der Essener Zentrale verkünden, wer die Warenhauskette GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH übernimmt. Ein nennenswerter Kaufpreis wird wohl nicht fließen. Es wird eher darum gehen, wie viel der neue Eigentümer in die verbleibenden Standorte investiert. Denn sicher ist: Ein größerer Teil der inzwischen ohnehin nur noch 92 Häuser wird geschlossen. Der Insolvenzverwalter spricht davon, dass „60 + x“ Filialen unter dem neuen Eigentümer weitergeführt werden sollen. Bis zu 30 Städten droht damit der Verlust des Warenhauses – mit womöglich langfristigen Folgen. Denn Erfahrungen der Vergangenheit zeigen: Im Schnitt dauert es bis zu fünf Jahre, bis eine neue Nutzung einer aufgegebenen Filiale gelingt. Manche Standorte stehen sogar seit mehr als zehn Jahren leer. Als besonders krasser Fall gilt das ehemalige Karstadt-Haus in Velbert. 2009 wurde es geschlossen, 2018 kaufte die Stadt die leer stehende Immobilie. Mittlerweile ist sie abgerissen, ein Investor ist gefunden. Baubeginn ist frühestens 2025. Wo haben Sie einen besonders langen und schmerzlichen Leerstand eines Warenhauses erlebt? Oder wo gibt es eine besonders interessante neue Nutzung eines ehemaligen Galeria-Standortes? Ich freue mich über Ihre Hinweise. Handelsblatt Murphy Martin
Leerstand droht: Galeria Karstadt Kaufhof nach Übernahme
handelsblatt.com
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#retail 🚨🚨 Erneute Insolvenz // Zukunft von #kika #Leiner offen Die Sanierung des Möbelkonzerns kika/Leiner ist – vorerst – gescheitert. Am Dienstag gab das Unternehmen erneut die Zahlungsunfähigkeit bekannt. Nun muss der Insolvenzverwalter entscheiden, ob und wie es weitergeht. Der eingeschlagene Kurs wird ebenso für die Gläubiger als auch für die noch rund 1.400 Beschäftigten des Unternehmens Folgen haben. Und auch der restliche heimische Markt wird davon nicht unberührt bleiben. ---------------------------------------------------------- 🔷 // Am Dienstag musste das Management rund um Eigentümer Hermann Wieser erneut die Zahlungsunfähigkeit vermelden. 🔷 // Der Insolvenzverwalter muss nun relativ schnell entscheiden ob ein Fortbetrieb möglich sei, sagte Brigitte Dostal vom KSV1870. Der Konkurs hat auch Folgen für die übrigen Marktteilnehmer haben und käme dem Möbelriesen XXXLutz Österreich ast so etwas wie eine Monopolstellung auf dem Markt zu. 🔷 // Der Handel generell und der Möbelmarkt im Speziellen durchlebt gerade eine sehr schwierige Zeit --> entsprechend nannte #kika #Leiner auch die derzeitige Kaufzurückhaltung als einen Hauptgrund für die erneute Pleite. 🔷 // Dazu seien gestiegene Kosten, etwa durch Lohnerhöhungen, gekommen. Zudem machte das Management das erste Insolvenzverfahren als eine weitere Ursache für die andauernden Probleme aus. 🔷 // Der ehemalige Geschäftsführer Wieser hatte das operative Geschäft im Juni 2023 von Rene Benkos Signa übernommen – wenige Monate bevor diese selbst Insolvenz anmelden musste. 🔷 // Die Möbelkette setzt mit der nunmehrigen erneuten Insolvenz ihre jahrelange turbulente Geschäftsfahrt fort. Innerhalb von zehn Jahren kam es zu drei Eigentümerwechseln. 2013 erwarb die südafrikanische Steinhoff-Gruppe von der damaligen Eigentümerfamilie Koch den heimischen Möbelriesen. ---------------------------------------------------------- Mehr dazu lesen Sie hier 👉🏻 https://lnkd.in/d_ZjC-F5 _Quelle: orf.at 📷 orf.at #kika #leiner #insolvenz #retail #oswaldimmobilien
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Galeria-Verkauf wird viele Standorte nicht wirklich retten - Neue Lösungen bleiben auf der Agenda Nach den aktuellen Meldungen wird ein Konsortium der US-Investment-Gesellschaft NRDC und des Unternehmers Bernd Beetz das insolvente Galeria-Warenhaus-Unternehmen erwerben. Es wird angestrebt, gut 70 Standorte von 92 Standorten zu erhalten. Ob dies der große Wurf zur Rettung der deutschen Warenhaus-Szene wird, ist zzt. allerdings zu bezweifeln. Hinter der US-Gesellschaft steht Richard Baker, der bereits mit Hudson Bay von 2015-2019 Eigentümer des Kaufhofs war, mit seinem Konzept keinen Erfolg hatte und dann das Unternehmen an Benkos Signa veräußerte. Bernd Betz war zeitweise Aufsichtsrat bei Galeria und verfügt über Erfahrungen in der internationalen Konsumgüterbranche. Wie viele Standorte kurzfristig erhalten bleiben, hängt nicht zuletzt an dem Ergebnis der noch laufenden Mietverhandlungen für die Filialen. Mittel- bis längerfristig hängt die Entwicklung zum Einen daran, ob den Verlautbarungen:,man werde erheblich in die Marke und Filialen investieren‘, tatsächlich auch Taten folgen. Zum Anderen geht es um ein neues zukunftsfähiges Warenhauskonzept. Leider ist dazu nichts Näheres bekannt und der Hintergrund der Investoren stimmt hier nicht sonderlich optimistisch. Vor daher sind Kommunen und Eigentümer gut beraten, einen Plan B für die Zukunft des jeweiligen Standorts zu entwickeln – für den Fall, dass Galeria, die Filiale nicht nachhaltig weiter betreiben wird. Angesichts der leidvollen Unternehmens-Vorgeschichte, dem schwierigen Einzelhandelsmarkt und den bisher bekannten Investoreninfos birgt ein alleiniges Setzen auf Galeria beträchtliche Risiken. Dem stehen bei einem frühzeitigen Auseinander-setzen mit den jeweiligen Potenzialen der Immobilie/des Standorts sowie einer Vernetzung der Akteure vor Ort neue Chancen für die Innenstadt- und Immobilienentwicklung entgegen! #cima #stadtimpulse #innenstadt #einzelhandel #warenhaus #handelsimmobilien
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Der Tod auf Raten hat viele negative Effekte: - Es zahlt negativ auf das Image des Kaufhauses als Konzept ein, + aber ist es in diesem Fall nicht seit Jahrzehnten ein Immobilien-Spekulanten-Problem? + aber gibt es nicht lokale erfolgreiche und für das Umfeld wichtige Kaufhäuser in Mittelstädten? + aber gibt es nicht die (potentielle) Chance in ausgewählten Top-Standorten Luxus-Kaufhäuser für Touristen und konsumfreudige Gutverdiener - bei "angemessener" Miete erfolgreich zu führen? - Andere Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlten indirekt immer wieder Insolvenzgeld durch Ihre Pflichtbeiträge und finanzierten so teilweise ihre eigene Markt-Konkurrenz ohne diese Zuschüsse selbst zu bekommen. - Ein wirklich neues zukunftfähiges Konzept ist nicht zu erkennen, wenn immer wieder die gleichen Leute alte Konzepte mit frischem Geld nochmal angehen. = Hier ist viel Aufarbeitung nötig, insbesondere wenn es in Zukunft um die Verwendung öffentlicher Gelder geht. Dazu zähle ich direkte Risikoübernahmen, Sozialversicherungen und quasi staatliche Geldhäuser und Versicherungen.
Die neuen Eigentümer des insolventen Warenhauskonzerns wollen 76 der heute 92 Filialen weiterführen. Von den Schließungen betroffen ist vor allem Berlin – aber nicht nur ehemalige Signa-Häuser machen dicht.
Diese 16 Warenhäuser schließt Galeria Karstadt Kaufhof
faz.net
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Das Ringen um den Erhalt der aktuell 92 Galeria-Filialen geht weiter, derzeit laufen die Verhandlung mit zwei Bietern. Im vergangenen Jahr schlossen z.B. bereits die Filialen in der Nürnberger Königstraße und in Langwasser. Die Entscheidung über die Zukunft der Beschäftigten hängt von den laufenden Gesprächen mit den Vermietern und der Anzahl der verbleibenden Standorte ab. Es bleibt natürlich zu hoffen, dass viele Arbeitsplätze in der Region erhalten bleiben. Sofern dies nicht erreicht werden kann, sollten die Kommunen die Chance für eine Revitalisierung der Standorte und damit auch eine Änderung des Konzepts für die Innenstädte nutzen. Die Zeit der großen Warenhäuser ist längst abgelaufen und es braucht mutige Konzepte zur Erneuerung. https://lnkd.in/eu7vR9R8
60 Filialen sollen erhalten bleiben: Galeria verhandelt nach Insolvenz mit zwei Bietern
nordbayern.de
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Alle Augen nur noch auf die #Signa-Insolvenz? Ja, aber den Rest des Immobilienmarktes und seine relevanten Akteure sollten nicht aus dem Blick geraten. Sowohl nutzerseitig als auch unter den Projektentwicklern mussten im Verlauf dieses und letzten Jahres einige Insolvenzverfahren eingeleitet werden. Bei den Händlern befinden sich insbesondere stark mit dem Online-Handel konkurrierende Filialisten, vorwiegend aus den Sparten Bekleidung und Schuhe, unter den Insolvenzbetroffenen. Unter den Projektentwicklern überraschen teilweise sehr prominente Namen. Mut machen erfolgreiche Verfahrensabschlüsse, darunter Peek & Cloppenburg. Der Warenhaus-Betreiber kann beispielsweise nach der Sanierung mit neuen Konzepten in die #Zukunft blicken. #Insolvenzverfahren können also auch eine reinigende, zukunftsgerichtete Wirkung haben. Wie sich diese Verfahren im Einzelnen entwickeln, verfolgen wir intensiv mit unserem #Insolvenztracker. #Insolvenzen #Retail #Immobilien #Insights
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