Beitrag von Sabine Schumacher

Mehr als 100`000 Unternehmen stehen in der Schweiz vor einer offenen Nachfolgelösung, bis vor kurzem auch das Familienunternehmen SD Fiber Group. Die Familie musste bei der Nachfolgeregelung den Kompromiss zwischen Familienbesitz einerseits und neuem Kapital zur Wachstumsfinanzierung andererseits finden. Wie in einem solchen Fall vorgegangen wird und auf was es bei einer fremdfinanzierten Übernahme zu achten gilt, führt Philippe Obrist im Gastbeitrag in der HANDELSZEITUNG aus. 👉 Zum Artikel: https://lnkd.in/ePfHV64Q #nachfolge #Unternehmensnachfolge #familybuyout #privatequity Jure Karadza

Tobias Bräunig, der Gründer und Geschäftsführer der Freundeskreis Gruppe, ist zu Gast im wirtschaft tv Talk mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Der Experte erklärt im Gespräch, warum es wichtig ist, beim #Vermögensaufbau auf Brot-und-Butter-#Immobilien zu setzen statt auf die neusten Luxus-Gebäude. Außerdem spricht er über die Finanzierungsmöglichkeiten für eine solche Immobilie: Kann man eventuell auf einen Großteil der #Eigenkapital-Finanzierung verzichten, wenn man nur das richtige Angebot findet?

Bei der Nachfolgeregelung von KMUs kann die Geschäftsimmobilie eine grosse Herausforderung darstellen. Themen wie hohe Steuerlasten beim Verkauf, die Beibehaltung der Immobilie in der Firma, die Einhaltung der Fünfjahresfrist nach Abspaltung, sowie der Einsatz eines spezialisierten Maklers spielen dabei eine wichtige Rolle. Eines der Spezialgebiete von René K. Voser. Der ganze Beitrag ist mit Link im Kommentar. #capitalprotect

💼Außendienst im Dienste der Fuldaer #Wirtschaft - unser Präsident Dr. Christian Gebhardt war gestern im Deutschen Bundestag🚅 ✅ Der #Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und steht derzeit wegen vielerlei Herausforderungen stark unter Druck. Hinzu kommt, dass über 190.000 Unternehmen in den nächsten fünf Jahren einen Nachfolger benötigen. ✅ Nur rund 30% der Familienunternehmen gelingt die Übergabe an die nächste Generation. Das Verhältnis Seniorunternehmer zu Nachfolgeinteressierten beträgt 2,8 zu 1. 80% dieser Unternehmen könnte die Liquidation drohen. ✅ Eine Lösung könnte die Gesellschaft mit gebundenem Vermögen (GmgV) als zusätzliche Rechtsform sein. ✅ Im Symposium zur GmgV im Deutschen Bundestag ist unser Präsident gestern insbesondere auf die verlässliche Prüfung der Einhaltung der Vermögensbindung eingegangen. Hier sieht der aktuell vorliegende Entwurf zur GmgV niederschwellige und praxisorientierte Lösungen vor. ✅ Jetzt gilt es, die Bundesländer mitzunehmen und davon zu überzeugen, dass ein Fortbestand von Unternehmen, die aufgrund fehlender Nachfolge vom Markt verschwinden würden mehr Steuersubstrat bringt als eine erhoffte Schenkung oder Erbschaftsteuer bei Übertragung. Unsere #IHK bleibt weiter an dem Thema dran… IHK Saarland Stiftung Verantwortungseigentum Armin Steuernagel Till Wagner Michael Konow

Zu viel #Staat ist nicht gut – zu wenig ebenso. Ein effizienter Staat fördert die Produktivität der Privatwirtschaft. Da öffentliche #Unternehmen zunehmend privatwirtschaftlich tätig sind, haben wir mit dem Aargauischer Gewerbeverband eine #Studie bei BSS Volkswirtschaftliche Beratung zur Überprüfung der kantonalen #Beteiligungen in Auftrag gegeben. Bei vier Unternehmensbeteiligungen besteht dringender und bei sieben weiterer Prüfungsbedarf. Nun geht es darum, den Worten Taten folgen zu lassen.

Bis in jeden Winkel Deutschlands Von Berlin bis Blaufelden-Gammesfeld: kein anderer Finanzverbund ist so dezentral aufgestellt und so heimatverwurzelt wie der Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken mit seinen rund 700 genossenschaftlichen Primärbanken. Allenfalls die 350 Sparkassen spielen noch in derselben Liga. Diese Banken kennen ihr jeweiliges Geschäftsgebiet aus dem Effeff. Sie kennen praktisch jeden Unternehmer vor Ort, vom mittelständischen „Hidden Champion“ bis zum Metzger an der Ecke, und unterhalten mit den meisten auch Geschäftsbeziehungen. Diese Verwurzelung in der Region ist eine große Stärke, auf die die Institute zu Recht stolz sind. Aber sie kann auch ein Risiko darstellen, denn die Geschäftstätigkeit der VR-Banken endet in der Regel an der Stadtgrenze bzw. an den Grenzen des jeweiligen Geschäftsgebiets. Aber was passiert, wenn der größte Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler vor Ort in wirtschaftliche Schieflage gerät? Auch Genobanken sind gut beraten, zumindest ein Stück weit zu diversifizieren. Im Einlagen- und Kreditgeschäft geht das in der Regel nicht, ohne in fremden Gewässern zu fischen – wohl aber mit der Immobilienallokation in der Eigenanlage (Depot A), die oftmals noch stark lokal konzentriert ist. Für viele Depot-A-Manager führt dabei kein Weg an eigens auf sie zugeschnittenen Fonds vorbei. So können auch kleinere Banken ohne große Ortskenntnis an den langfristigen Chancen partizipieren, die zum Beispiel Immobilienmärkte wie München oder Frankfurt bieten. Dort stehen auch Objektgrößen zur Verfügung, die es in Klein- und Mittelstädten einfach nicht gibt – und damit auch andere Renditechancen –, und die vor allem dabei helfen, Risikokonzentrationen am Heimatmarkt zu verringern. #IMAXXAM #RealEstate #Fonds #Wirtschaft #Genobanken

NDR Story: Benko, Kaufhäuser und verschwundene Millionen ARD Mediathek: https://lnkd.in/dgJyNgE6 #NDR ( https://lnkd.in/dSVBdeaB ): "Tausende Beschäftigte bangen um ihre Arbeitsplätze, Investoren lecken ihre Wunden, und inzwischen ermitteln auch Staatsanwaltschaften in Deutschland und Österreich. Sie alle suchen in den Trümmern der zusammengebrochenen SIGNA-Gruppe des österreichischen Finanzjongleurs René Benko nach Millionensummen, mit denen der einstige 'Wunderwuzzi' jahrelang hantierte. René Benko: Auf Unterstützung durch die Mutter angewiesen? Er selbst sagt, nach der Pleite müsse er nun mit 3.700 ? im Monat auskommen und sei auf Unterstützung seiner Mutter angewiesen. Aber das glauben dem Mann, der ein riesiges Finanzrad drehte und im Luxus schwelgte, die wenigsten. Zu viel Geld scheint noch bis kurz vor der Insolvenz in undurchsichtigen Kanälen verschwunden zu sein. Unzureichende oder gar keine Firmenbilanzen vorgelegt Die Autoren Georg Wellmann und Ingolf Gritschneder waren schon vor drei Jahren auf die dubiosen Geschäfte des Rene Benko aufmerksam geworden und hatten in mehreren Dokumentationen dessen undurchsichtiges, aus rund tausend Firmen bestehendes Unternehmenskonstrukt durchleuchtet. Vor allem die Tatsache, dass über Jahre unzureichende oder gar keine Firmenbilanzen vorgelegt wurden, nährten den Verdacht, dass Benko ganz bewusst Einblicke in sein Imperium verhindert. René Benko: Gute Verbindungen in die Politik Hinzu kamen kaum nachvollziehbare Milliarden-Transaktionen, u.a. über Stiftungen in Liechtenstein und Österreich, und dubiose Geschäftspartner im In- und Ausland. Und hinter allem ein politisches Netzwerk, ein Beziehungsgeflecht aus Günstlingen und Profiteuren, dessen Verästelungen auch in Deutschland sichtbar werden - mit guten Verbindungen in höchste Ebenen der Politik. Neuanfang für Galeria Karstadt Kaufhof fraglich So gelang es Benko, im Rahmen der Corona-Hilfen knapp 700 Millionen Euro vom sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds für den schlingernden Galeria-Konzern zu ergattern - zweistellige Millionenbeträge flossen dann weiter an Benkos SIGNA. Diese Gelder muss der deutsche Steuerzahler nun abschreiben. Und ob die neuen Investoren bei Galeria Karstadt Kaufhof wirklich für einen Neuanfang stehen, erscheint fraglich: schließlich waren sie schon einmal an dem Konzern beteiligt. Lebt Benko weiter im Luxus? Benko selbst scheint aber - entgegen aller öffentlichen Beteuerungen - weiter im Luxus zu leben. Er soll sich in einem opulenten Villenkomplex am Gardasee aufhalten - hier beginnen auch die neuen Recherchen der Autoren, die wieder in ein Labyrinth von dubiosen Firmen, verschwiegenen Stiftungen und zwielichtigen Geschäftspartnern führen. Der Verdacht steht im Raum, dass Benko immer noch über versteckte Vermögenswerte in Millionenhöhe verfügt, die den vielen Gläubigern entzogen werden." #Benko #Signa #Immobilien #Elbtower #Galeria #Karstadt

Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert! In diesem Fall der Restrukturierungsplan nach #StaRUG für den börsennotierten Immobilien-Spezialisten Branicks Group AG (ehemals firmierend unter DIC Asset AG). Nachdem der Plan von der qualifizierten Mehrheit der betroffenen Schuldscheingläubiger angenommen und vom Restrukturierungsgericht bestätigt wurde, steht die Finanzierung der Unternehmensgruppe wieder auf stabilen Füßen. Unser Namenspartner Prof. Dr. Lucas F. Flöther hat das Verfahren als Restrukturierungsbeauftragter begleitet. Das Beispiel zeigt: Mit einem professionell durchgeführten StaRUG-Verfahren kann eine finanzielle Restrukturierung auch in einer zeitkritischen Situation gelingen. Und das sehr schnell – die Restrukturierungssache verlief in Rekordgeschwindigkeit und dauerte von Anzeige bis Planbestätigung nur 3 Wochen. 

𝙁𝙖𝙢𝙞𝙡𝙞𝙚𝙣𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙠𝙤̈𝙣𝙣𝙩𝙚𝙣 𝙯𝙚𝙧𝙨𝙘𝙝𝙡𝙖𝙜𝙚𝙣 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣 💸 Die Jungsozialisten wollen eine neue Erbschaftssteuer auf Bundesebene. Nachlässe und Schenkungen über einem Betrag von 50 Millionen Franken sollen mit 50 Prozent besteuert werden. 🏭Das würde Schweizer Familienunternehmen schwer treffen. Geht ein Familienunternehmen an die nächste Generation über, fällt das unter Erbschaft und müsste entsprechend besteuert werden. 💰Das Vermögen ist aber in den meisten Fällen im Unternehmen gebunden und wird in Form von Unternehmensanteilen vererbt. Was zur Folge hätte, dass die nächste Generation Unternehmensanteile verkaufen müsste, um überhaupt an die finanziellen Mittel für die Erbschaftssteuer zu kommen. Das hätte zur Folge, dass Familienunternehmen verkauft werden müssten. Botschaft des Bundesrats in den Kommentaren. #jusoinitiativenein #familienunternehmen Martin Dätwyler Patrick Huber economiesuisse

𝟏𝟏. 𝐒𝐭𝐮𝐭𝐭𝐠𝐚𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐇𝐊 𝐒𝐭𝐮𝐭𝐭𝐠𝐚𝐫𝐭 - wenn das Fördernetzwerk zusammenkommt 🤝 Wenn ein Veranstaltungsformat bereits elfmal ausgerichtet wird, dann weiß man auch um die Bedeutung für das Thema #Unternehmensnachfolge. Die IHK Region Stuttgart hat ein wichtiges Format ins Leben gerufen, in dem das Thema Unternehmensnachfolge in unterschiedlichen Perspektiven thematisiert wird. Im Mittelpunkt stehen hierbei u.a. Übergabeinteressierte, die ihre Nachfolge regeln möchten, als auch Übernahmeinteressierte, die auf der Suche nach einem geeigneten Unternehmen sind 🔎 Großes Kompliment und ein Dankeschön an der Stelle an Alexander Ummenhofer und sein Team für die Organisation und den #Impact 💪 Die Gestaltung einer Nachfolge und deren Umsetzung ist ein multidisziplinärer Prozess: Neben den steuerlichen und rechtlichen Fragestellungen, steht auch die betriebswirtschaftliche Beurteilung und v.a. der Kaufpreis und dessen Finanzierung im Fokus 📑 Ein starkes #Fördernetzwerk kann hierbei zum Gelingen eines geordneten Nachfolgeprozesses beitragen und mit unseren Instituten Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH und MBG Baden-Württemberg GmbH verstehen wir uns in diesem Kontext als #Ermoeglicher für die Sicherstelltung einer stabilen Finanzierungsstruktur unter Einbezug von Fördermitteln 🤝 Einen großen Dank gilt meinen Kollegen Marcel Weber und Chris Hammer, die zum Thema "𝐊𝐚𝐮𝐟𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: 𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐧𝐤" einen interessanten Impulsvortrag gehalten haben und damit auch zum Ausdruck gebracht haben, dass sich durch die frühzeitige Einbindung der Bankpartner der Nachfolgeprozess effizienter und erfolgreicher gestalten lässt. #Unternehmensnachfolge #IHK #Ermoeglicher #Bürgschaftsbank #Beteiligungskapital #Netzwerk